Tourentyp | |
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Mitreisende | |
Land: Peru
Reisezeit: November-2009
Region/Kontinent: Südamerika
So,liebe Forengemeinde !
Im November 2009 war ich für drei Wochen in Peru.Es war eine Gruppenreise welche von Lima über Nasca,
Arequipa,die Colca-Schlucht,Puno,Titicacasee,Cusco,den Inca-Trail nach Machu-Picchu sowie einen Abstecher
in den Amazonasregenwald führte.In Ermangelung eines passenden Reisepartners und keiner Spanisch-
Kenntnisse habe ich mich also für eine Gruppenreise mit deutschsprachiger Reiseleitung entschieden.
Die Gruppe bestand aus 12 Personen im Alter von 30-65 Jahren (aus Deutschen und
Östereichern).Vorweg...es war eine wunderschöne Reise.Da das outdoorseiten.net ein Fachforum ist,werde
ich mich bei meiner Reiseberichterstattung vorerst auf den Inka-Trail beschränken.Wenn Interesse an weiteren
Etappen der Reise besteht,werde ich natürlich gerne später darüber berichten.
Zum Inka-Trail selber:Wer Einsamkeit und Ruhe sucht muss woanders wandern.Der Trail wird täglich von (max.)
500 Personen begangen.Das sind 200 Wanderer und 300 Träger.Ohne Guide ist eine Begehung nicht möglich!
Ab 8 Personen sind 2 Guides vorgeschrieben!Dazu kommen noch Koch,Träger für Küche,Verpflegung und Zelte.
Wer einen privaten Träger möchte,muss für die 4 Tage 75$ bezahlen.Dafür kann man bis 15 kg in einem Rucksack,
welchen die Agentur stellt,abgeben.Unsere Gruppe bestand nun aus 12 Wanderern und 17 Träger(inklusive Koch
und 5 Private Träger).Ich habe meine Sachen selber getragen,aus Prinzip.
Am Beginn des Trails bei km 82 wird der Reisepass kontrolliert und der Beginn des Tour im Pass eingetragen.
Die Last derTräger wird gewogen (max.20 kg).Der Guide erhält Anweisungen,wo übernachtet werden darf!Das legt
die Verwaltung fest!Es darf nur auf den angewiesenen Plätzen übernachtet werden.
Freitag,20.11.2009
Es ist sonnig und warm,also bestes Wanderwetter.
Die erste Etappe beginnt bei km 82 auf 2600m und endet in Huayllabamba auf 3000m.Die Strecke beträgt rund
8 km.
Eine sehr entspannt zu gehende Etappe,bei der man die Natur bewundern kann.
Die Gruppen laufen zeit-versetzt,sodass er Trail nicht so voll ist.Nach 3 Stunden kommt der erste Campingplatz,Hatunchaca.
(Duch Fotografieren und Erläuterungen an den Ruinen braucht man für 1,5-2 km eine Stunde)
Dort haben die Träger das Koch-und das Essenzelt aufgebaut,und es gibt ein sehr leckers Mittagessen.
Weiter führt der Weg leicht bergan im Tal des Rio Cusichaca,um dann nach rechts in das Tal des
Quebada Llulluchapampa abzubiegen.
Nach einer weiteren Stunde Gehzeit erreichen wir am frühen Nachmittag das
erste Camp bei Huayllabamba.Die Zelte sind schon aufgebaut,sodass wir nur unsere Isomatten und Schlafsäcke
in die Zelte legen müssen.
Bis zum Abendessen ist noch Zeit zur Körperpflege am Bach und ein kühles Bier.
Nach dem Abendessen,welches sehr lecker war,verschwinden alle recht schnell in den Zelten,denn morgen
heist es:früh aufstehen und etliche Höhenmeter zum höchsten Punkt des Trail(4256m)aufsteigen.
Fortsetzung folgt.
Gruß Peter
Reisezeit: November-2009
Region/Kontinent: Südamerika
So,liebe Forengemeinde !
Im November 2009 war ich für drei Wochen in Peru.Es war eine Gruppenreise welche von Lima über Nasca,
Arequipa,die Colca-Schlucht,Puno,Titicacasee,Cusco,den Inca-Trail nach Machu-Picchu sowie einen Abstecher
in den Amazonasregenwald führte.In Ermangelung eines passenden Reisepartners und keiner Spanisch-
Kenntnisse habe ich mich also für eine Gruppenreise mit deutschsprachiger Reiseleitung entschieden.
Die Gruppe bestand aus 12 Personen im Alter von 30-65 Jahren (aus Deutschen und
Östereichern).Vorweg...es war eine wunderschöne Reise.Da das outdoorseiten.net ein Fachforum ist,werde
ich mich bei meiner Reiseberichterstattung vorerst auf den Inka-Trail beschränken.Wenn Interesse an weiteren
Etappen der Reise besteht,werde ich natürlich gerne später darüber berichten.
Zum Inka-Trail selber:Wer Einsamkeit und Ruhe sucht muss woanders wandern.Der Trail wird täglich von (max.)
500 Personen begangen.Das sind 200 Wanderer und 300 Träger.Ohne Guide ist eine Begehung nicht möglich!
Ab 8 Personen sind 2 Guides vorgeschrieben!Dazu kommen noch Koch,Träger für Küche,Verpflegung und Zelte.
Wer einen privaten Träger möchte,muss für die 4 Tage 75$ bezahlen.Dafür kann man bis 15 kg in einem Rucksack,
welchen die Agentur stellt,abgeben.Unsere Gruppe bestand nun aus 12 Wanderern und 17 Träger(inklusive Koch
und 5 Private Träger).Ich habe meine Sachen selber getragen,aus Prinzip.
Am Beginn des Trails bei km 82 wird der Reisepass kontrolliert und der Beginn des Tour im Pass eingetragen.
Die Last derTräger wird gewogen (max.20 kg).Der Guide erhält Anweisungen,wo übernachtet werden darf!Das legt
die Verwaltung fest!Es darf nur auf den angewiesenen Plätzen übernachtet werden.
Freitag,20.11.2009
Es ist sonnig und warm,also bestes Wanderwetter.
Die erste Etappe beginnt bei km 82 auf 2600m und endet in Huayllabamba auf 3000m.Die Strecke beträgt rund
8 km.
Eine sehr entspannt zu gehende Etappe,bei der man die Natur bewundern kann.
Die Gruppen laufen zeit-versetzt,sodass er Trail nicht so voll ist.Nach 3 Stunden kommt der erste Campingplatz,Hatunchaca.
(Duch Fotografieren und Erläuterungen an den Ruinen braucht man für 1,5-2 km eine Stunde)
Dort haben die Träger das Koch-und das Essenzelt aufgebaut,und es gibt ein sehr leckers Mittagessen.
Weiter führt der Weg leicht bergan im Tal des Rio Cusichaca,um dann nach rechts in das Tal des
Quebada Llulluchapampa abzubiegen.
Nach einer weiteren Stunde Gehzeit erreichen wir am frühen Nachmittag das
erste Camp bei Huayllabamba.Die Zelte sind schon aufgebaut,sodass wir nur unsere Isomatten und Schlafsäcke
in die Zelte legen müssen.
Bis zum Abendessen ist noch Zeit zur Körperpflege am Bach und ein kühles Bier.
Nach dem Abendessen,welches sehr lecker war,verschwinden alle recht schnell in den Zelten,denn morgen
heist es:früh aufstehen und etliche Höhenmeter zum höchsten Punkt des Trail(4256m)aufsteigen.
Fortsetzung folgt.
Gruß Peter
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