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Manaslutreck Nepal
Wenn ich noch mal einen Treck wiederholen möchte, genau so wie bereits gegangen, dann den Manaslutreck. Er bietet so unglaublich viel und hat (hoffentlich) noch ein wenig Abenteuerlichkeit bewahrt, auch wenn er mittlerweile im DAV - Summit- Programm sowie bei vielen Treckingunternehmen eine feste Größe ist. Kostet dann aber ein Heidengeld. Es lässt sich auch auf eigene Faust machen, so wie mein Freund Micha und ich im Jahre 2009, als das Gebiet noch als "restricted area" galt.
Man startet wirklich tief unten im tropischen Nepal auf 500 m ....
... und kommt nach einem langen, 8 - 10 tägigen Marsch durch das landschaftlich und kulturell faszinierende Budi-Gandaki-Tal auf über 5000 m in den eisigen Bannkreis des Manaslu, des für viele "schönsten Achtausenders", um dann relativ rasch in zwei Tagesmärschen in Dharapani am berühmten und stark frequentierten Annapurnatreck zum Zivilisationsschock zu landen. Von dort kann man mittlerweile mit Jeeptaxis nach Besisahar und mit Bus nach Pokhara und Kathmandu gelangen.
Ich lief die Runde mit Freund Micha im Oktober 2009, übrigens ohne Guide und Porter. Oft wird gesagt, dass der Treck nur mit Guide zulässig sei, aber es gibt Trekkingagenturen in Kathmandu, die Individualtrekkern ein Permit besorgen. Das wird, wenn nicht jetzt schon erfolgt, mit Sicherheit in naher Zukunft sowieso der Fall sein. Die nötige Lodgeinfrastruktur war im Grunde schon 2009 in bescheidener Weise vorhanden und hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Auch gibt es nun eine funktionsfähige Lodge auf 4450 m für die Überschreitung des Larkja La Passes (5100 m, höchster Punkt des Trecks), die es 2009 noch nicht gab. Damals musste man entweder auf dieser Höhe bei - 10° zelten, oder aber (so wie wir) einen 13 Stunden- Tagesmarsch von Samdo (3800 m) absolvieren.
Hier im Forum sind bereits zwei Berichte über den Treck von 2015 und 2016, die den derzeitigen Stand natürlich besser wiedergeben. Trotzdem meine ich kann der Manaslutreck ruhig noch mehr Berichte vertragen, denn er ist wie man neudeutsch sagt: Mega!
Mein Bericht ist aus der Schublade und hat viel Text, da die landschaftlichen und kulturellen Eindrücke festgehalten werden wollten. Vielleicht macht er einzelnen Foris trotzdem Appetit auf die Tour.
Wenn ich noch mal einen Treck wiederholen möchte, genau so wie bereits gegangen, dann den Manaslutreck. Er bietet so unglaublich viel und hat (hoffentlich) noch ein wenig Abenteuerlichkeit bewahrt, auch wenn er mittlerweile im DAV - Summit- Programm sowie bei vielen Treckingunternehmen eine feste Größe ist. Kostet dann aber ein Heidengeld. Es lässt sich auch auf eigene Faust machen, so wie mein Freund Micha und ich im Jahre 2009, als das Gebiet noch als "restricted area" galt.
Man startet wirklich tief unten im tropischen Nepal auf 500 m ....
... und kommt nach einem langen, 8 - 10 tägigen Marsch durch das landschaftlich und kulturell faszinierende Budi-Gandaki-Tal auf über 5000 m in den eisigen Bannkreis des Manaslu, des für viele "schönsten Achtausenders", um dann relativ rasch in zwei Tagesmärschen in Dharapani am berühmten und stark frequentierten Annapurnatreck zum Zivilisationsschock zu landen. Von dort kann man mittlerweile mit Jeeptaxis nach Besisahar und mit Bus nach Pokhara und Kathmandu gelangen.
Ich lief die Runde mit Freund Micha im Oktober 2009, übrigens ohne Guide und Porter. Oft wird gesagt, dass der Treck nur mit Guide zulässig sei, aber es gibt Trekkingagenturen in Kathmandu, die Individualtrekkern ein Permit besorgen. Das wird, wenn nicht jetzt schon erfolgt, mit Sicherheit in naher Zukunft sowieso der Fall sein. Die nötige Lodgeinfrastruktur war im Grunde schon 2009 in bescheidener Weise vorhanden und hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Auch gibt es nun eine funktionsfähige Lodge auf 4450 m für die Überschreitung des Larkja La Passes (5100 m, höchster Punkt des Trecks), die es 2009 noch nicht gab. Damals musste man entweder auf dieser Höhe bei - 10° zelten, oder aber (so wie wir) einen 13 Stunden- Tagesmarsch von Samdo (3800 m) absolvieren.
Hier im Forum sind bereits zwei Berichte über den Treck von 2015 und 2016, die den derzeitigen Stand natürlich besser wiedergeben. Trotzdem meine ich kann der Manaslutreck ruhig noch mehr Berichte vertragen, denn er ist wie man neudeutsch sagt: Mega!
Mein Bericht ist aus der Schublade und hat viel Text, da die landschaftlichen und kulturellen Eindrücke festgehalten werden wollten. Vielleicht macht er einzelnen Foris trotzdem Appetit auf die Tour.
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