AW: [CA] Mit dem Reiserad 4 Wochen quer durch Neufundland
17.August | Schulbuscamp
Wir müssen zeitiger raus, das geht auch ohne Wecker, dafür aber bitte mit ein bisschen mehr Motivation. Kein Problem, denn 50 der heutigen 80 km sollen mit Fähre zurück gelegt werden. Also stehen wir normal auf, ziehen aber das Frühstück nicht unnötig in die Länge. Noch ist es bewölkt, aber als wir losfahren, zieht mehr und mehr der Himmel auf.
Wir sind im Aufbruch, zusammen packen und los geht's
Da wir Zeit haben, fahre ich ein wenig vor, lege mein Rad an den Straßengraben und lege mich mitten auf die Straße. Hier auf der Marystown Halbinsel ist morgens um die Zeit nicht viel los. Ich möchte ein Video drehen, da kommt prompt ein Auto aus der anderen Richtung, bremst abrupt und schaltet die Warnblinkanlage ein.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Yvonne lacht und meint, dass er dachte, dass ich einen Unfall hatte. Gut, das sehe ich nun auch erst jetzt. Da liegt ein Rad quer und Jemand liegt auf der Straße. Nett, dass die Leute helfen wollen. So war das nicht gewollt. Wir haben genug Zeit und trödeln weiter des Weges. Die Straße 212 zweigt nun von der 210 ab und bald erreichen wir den Abzweig zum Hafen. Hier gibt es eine Tankstelle. Ich versuche mein Glück, die Flasche aufzufüllen.
Die Straßen werden einsamer, dafür aber auch ruppiger
Die Frau meint nur, dass ich doch Gas und kein Benzin benötige. Sie kennen anscheinend nur Gaskocher. Ich lasse sie an der Flasche schnüffeln. "Okay, ist wirklich Benzin" Ohne Probleme lässt sie mich zapfen. Erstes Problem des Tages gelöst. Wir fahren weiter und erreichen nach 4 km das Nest Bay L'Argent. Der von mir recherchierte Minimarkt hat geschlossen. Nicht nur jetzt, nicht nur heute, nein für immer.
Es rollt so dahin, bis zum Hafen ist es nicht mehr weit. In Täves Satteltasche befinden sich die Regenklamotten
Die Küste hier unten ist hinter jeder Ecke ein erneuter Hingucker
Zweites Problem des Tages nicht gelöst. Okay, in Pools Cove soll es auch was geben. Füllen wir halt unsere Reserven im Zielhafen auf. Wir fahren zum kleinen Hafen, wo auch schon Einheimische auf das Schiff warten. Wir haben noch 1 Stunde Zeit und schlendern durch das Örtchen. Beruhigt bin ich aber erst, nachdem wir die wartenden Fahrgäste gefragt haben, ob das Schiff auch Fahrräder transportiert. Drittes Problem gelöst, sie nehmen sie mit.
Warten am Hafen, im Hintergrund lösen sich die Wolken auf
Das Schiff erscheint und wir sind bereit
Jetzt steht der Minikreuzfahrt nichts mehr im Wege. Mit jeder Stunde klart der Himmel mehr und mehr auf. Pünktlich legt das kleine Schiff an, welches ca. 30 bis 40 Personen fasst. Daneben kann es auch so einiges an Fracht mitnehmen. Die Radtaschen kommen in einen Container, der aufs Schiff gehoben wird, die Räder werden an der Reling fixiert.
Der überschaubare Hafen von Bay L'Argent
Die Fahrt wird, mit einem Zwischenstopp in Recontre East, ca. 3 Stunden dauern. Wir zahlen ca. 30 Euro für Alle zusammen, die Räder sind gratis. Kaum haben wir den Hafen verlassen, strahlt die Sonne mit voller Kraft. Yvonne ist müde und will schlafen, ich muss draußen sitzen und suche auf der ruhigen See nach Walen. Eine Finne taucht auf einmal weit in der Ferne aus dem Wasser auf.
Wir verlassen die Bucht und etwas entfernt von der Südküste geht es nun Richtung Westen
Sie springen aus dem Wasser und ich bin zu langsam für DAS Foto
Nein, das sind keine Wale, es sind Delfine. Damit habe ich nun hier nicht gerechnet. Ich bin begeistert, meine anfängliche Müdigkeit ist verflogen, ich will nun noch mehr sehen. So kommt es auch, denn nun begleitet ein Schwarm das Schiff längsseits und auch in unmittelbarer Nähe springen die Delfine nur so aus dem Wasser. Yvonne ärgert sich wenig später, als ich ihr von dem Schauspiel berichte.
Die wertvolle Fracht ist trotz ruhiger See gut gesichert
Recontre East in Sicht
Es sind keine 10 Passagiere an Bord, alles läuft familiär ab. Nach der Hälfte der Zeit legen wir in Recontre East an, ein Ort, der nur per Schiff erreichbar ist. Sie werben mit dem Slogan "Isolated and loving it" Das trifft hier wirklich zu. Kurz ringe ich mit dem Gedanken, hier doch eine Übernachtung zu verbringen. Der Kapitän erzählt mir von dem traumhaften Recontre Lake keine 2 km im Hinterland. Obwohl oder besser weil der Ort so abgeschieden ist, verbringen hier auch viele Neufundländer ihren Urlaub. Es gibt kleinere Guesthouses und einen Minimarkt.
Die Küste hier unten ist sehr abwechslungsreich
In Abgeschiedenheit leben, anscheinend nicht nur unser Traum
Es entspannt ungemein, dem Treiben hier zu zu schauen. Ausladen , einladen, beladen, nette Gespräche und knatternde Quads, die einzigen motorisierten Fahrzeuge im Ort. 30 Minuten später legen wir ab und hangeln uns weiter an der Küste entlang Richtung Westen. Wir sind uns einig. Hier mal mit dem Seekajak langfahren wäre sicher ein tolles Erlebnis. Wir erspähen sandige Buchten, umgeben von Wäldern und Felsklippen.
Mal baumlose Klippen, dann wieder sandige Waldbuchten
In Pools Cove angekommen schaut uns die Besatzung des Schiffes zu, wie wir uns wieder sammeln und startklar machen. Sie verabschieden sich von uns und wünschen eine gute Fahrt. Die soll uns vorerst nur zum Supermarkt führen. Nein, nicht doch. Das zweite ungelöste Problem entwickelt sich zu einem größeren. Auch dieser Laden hatte schon länger nicht mehr die Pforten geöffnet. Ein wenig hilflos stehe ich am Straßenrand, da kommt der Kapitän des Weges und meint, dass keine 5 Häuser weiter ein neuer kleiner Markt aufgemacht hätte.
Bei uns Allen sieht der Kapitän Erleichterung in den Gesichtern, lachend verabschiedet auch er sich. Im Minimarkt bekommen wir alles, was wir brauchen. Nudeln, Brot, Marmelade, Aufstriche, Cola und Süßigkeiten. Die Preise hier sind noch höher als sonst schon und noch nie haben wir eine solche Markendominanz von Pepsi gesehen. Coca Cola ist Mangelware, wir müssen uns mit dem fremdartigen Geschmack von Pepsi anfreunden und gewöhnen uns auch bald daran.
"Bis jetzt wurde gekleckert, nun wird geklotzt!" Es war bis jetzt ein entspannter Tag, aber nun heißt es von Meter 0 auf 100 hoch zu klettern. Da wir nun für die kommenden 3 Tage Proviant geladen haben, ist die Anstrengung deutlich spürbar. Eigentlich wollen wir nur aus Pools Cove raus und die erste Möglichkeit nutzen, Camp zu beziehen. Doch es will einfach keine Möglichkeit kommen.
Kurz bevor eine Rampe weitere 100 m hoch geht, entdecken wir links eine Waldschneise zum Fluss. Hier steht ein ausgedienter gelber Schulbus. Für uns ist es nicht erkennbar, ob es ein Privatgrundstück ist. Wir bauen unser Zelt unten nahe dem Fluss auf. Es ist schon etwas später, nach 18 Uhr. Die Abendstimmung am breiten Fluss nutzen wir um baden zu gehen. Täve baut ein paar Boote und lässt sie treiben.
Unser Schulbuscamp
Leise rauscht der Fluss dahin, fast einschläfernd
Tolle Abendstimmung und kein Tier zu sehen
Umgezogen stehen wir gerade am Zelt, da erscheint keine Minute zu früh ein Pick-up. Ein Mann steigt aus. Wir kommen ins Gespräch. Er meint nur, dass der Schulbus ihm gehöre und es für ihn kein Problem darstelle, dass wir hier zelten. Ein wenig unwohl war uns bei der Sache schon, nun sind wir beruhigt. Er bietet uns bei schlechtem Wetter noch seinen Schulbus an und lässt ihn offen. Dann fährt er wieder und wünscht uns einen schönen Abend.
Wir packen den HoBo aus und trotz weniger Kilometer heute, wird auch dieses Mal keine Nudel übrig bleiben. Die Fähre heute, da sind wir uns Alle einig, war ein kleines Highlight der Tour. Eine Abwechslung, um mal nicht nur Asphalt oder Steine zu sehen. Ursprünglich hatte ich erst eine Fährfahrt bis Burgeo geplant, was locker 300 km gewesen wären. Das schien uns zu lang, der heutige Trip dagegen genau richtig.
Der HoBo reicht aus, um die Mücken zu vertreiben
"Irgendwie haben wir immer Glück" meint Yvonne. Erst die geschlossenen Läden, dann die Ungewissheit der Radmitnahme, einfach alles. Es findet sich immer ein Weg. Ob sie damit für diesen Urlaub Recht behalten sollte?
17.August | Schulbuscamp
Wir müssen zeitiger raus, das geht auch ohne Wecker, dafür aber bitte mit ein bisschen mehr Motivation. Kein Problem, denn 50 der heutigen 80 km sollen mit Fähre zurück gelegt werden. Also stehen wir normal auf, ziehen aber das Frühstück nicht unnötig in die Länge. Noch ist es bewölkt, aber als wir losfahren, zieht mehr und mehr der Himmel auf.
Wir sind im Aufbruch, zusammen packen und los geht's
Da wir Zeit haben, fahre ich ein wenig vor, lege mein Rad an den Straßengraben und lege mich mitten auf die Straße. Hier auf der Marystown Halbinsel ist morgens um die Zeit nicht viel los. Ich möchte ein Video drehen, da kommt prompt ein Auto aus der anderen Richtung, bremst abrupt und schaltet die Warnblinkanlage ein.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Yvonne lacht und meint, dass er dachte, dass ich einen Unfall hatte. Gut, das sehe ich nun auch erst jetzt. Da liegt ein Rad quer und Jemand liegt auf der Straße. Nett, dass die Leute helfen wollen. So war das nicht gewollt. Wir haben genug Zeit und trödeln weiter des Weges. Die Straße 212 zweigt nun von der 210 ab und bald erreichen wir den Abzweig zum Hafen. Hier gibt es eine Tankstelle. Ich versuche mein Glück, die Flasche aufzufüllen.
Die Straßen werden einsamer, dafür aber auch ruppiger
Die Frau meint nur, dass ich doch Gas und kein Benzin benötige. Sie kennen anscheinend nur Gaskocher. Ich lasse sie an der Flasche schnüffeln. "Okay, ist wirklich Benzin" Ohne Probleme lässt sie mich zapfen. Erstes Problem des Tages gelöst. Wir fahren weiter und erreichen nach 4 km das Nest Bay L'Argent. Der von mir recherchierte Minimarkt hat geschlossen. Nicht nur jetzt, nicht nur heute, nein für immer.
Es rollt so dahin, bis zum Hafen ist es nicht mehr weit. In Täves Satteltasche befinden sich die Regenklamotten
Die Küste hier unten ist hinter jeder Ecke ein erneuter Hingucker
Zweites Problem des Tages nicht gelöst. Okay, in Pools Cove soll es auch was geben. Füllen wir halt unsere Reserven im Zielhafen auf. Wir fahren zum kleinen Hafen, wo auch schon Einheimische auf das Schiff warten. Wir haben noch 1 Stunde Zeit und schlendern durch das Örtchen. Beruhigt bin ich aber erst, nachdem wir die wartenden Fahrgäste gefragt haben, ob das Schiff auch Fahrräder transportiert. Drittes Problem gelöst, sie nehmen sie mit.
Warten am Hafen, im Hintergrund lösen sich die Wolken auf
Das Schiff erscheint und wir sind bereit
Jetzt steht der Minikreuzfahrt nichts mehr im Wege. Mit jeder Stunde klart der Himmel mehr und mehr auf. Pünktlich legt das kleine Schiff an, welches ca. 30 bis 40 Personen fasst. Daneben kann es auch so einiges an Fracht mitnehmen. Die Radtaschen kommen in einen Container, der aufs Schiff gehoben wird, die Räder werden an der Reling fixiert.
Der überschaubare Hafen von Bay L'Argent
Die Fahrt wird, mit einem Zwischenstopp in Recontre East, ca. 3 Stunden dauern. Wir zahlen ca. 30 Euro für Alle zusammen, die Räder sind gratis. Kaum haben wir den Hafen verlassen, strahlt die Sonne mit voller Kraft. Yvonne ist müde und will schlafen, ich muss draußen sitzen und suche auf der ruhigen See nach Walen. Eine Finne taucht auf einmal weit in der Ferne aus dem Wasser auf.
Wir verlassen die Bucht und etwas entfernt von der Südküste geht es nun Richtung Westen
Sie springen aus dem Wasser und ich bin zu langsam für DAS Foto
Nein, das sind keine Wale, es sind Delfine. Damit habe ich nun hier nicht gerechnet. Ich bin begeistert, meine anfängliche Müdigkeit ist verflogen, ich will nun noch mehr sehen. So kommt es auch, denn nun begleitet ein Schwarm das Schiff längsseits und auch in unmittelbarer Nähe springen die Delfine nur so aus dem Wasser. Yvonne ärgert sich wenig später, als ich ihr von dem Schauspiel berichte.
Die wertvolle Fracht ist trotz ruhiger See gut gesichert
Recontre East in Sicht
Es sind keine 10 Passagiere an Bord, alles läuft familiär ab. Nach der Hälfte der Zeit legen wir in Recontre East an, ein Ort, der nur per Schiff erreichbar ist. Sie werben mit dem Slogan "Isolated and loving it" Das trifft hier wirklich zu. Kurz ringe ich mit dem Gedanken, hier doch eine Übernachtung zu verbringen. Der Kapitän erzählt mir von dem traumhaften Recontre Lake keine 2 km im Hinterland. Obwohl oder besser weil der Ort so abgeschieden ist, verbringen hier auch viele Neufundländer ihren Urlaub. Es gibt kleinere Guesthouses und einen Minimarkt.
Die Küste hier unten ist sehr abwechslungsreich
In Abgeschiedenheit leben, anscheinend nicht nur unser Traum
Es entspannt ungemein, dem Treiben hier zu zu schauen. Ausladen , einladen, beladen, nette Gespräche und knatternde Quads, die einzigen motorisierten Fahrzeuge im Ort. 30 Minuten später legen wir ab und hangeln uns weiter an der Küste entlang Richtung Westen. Wir sind uns einig. Hier mal mit dem Seekajak langfahren wäre sicher ein tolles Erlebnis. Wir erspähen sandige Buchten, umgeben von Wäldern und Felsklippen.
Mal baumlose Klippen, dann wieder sandige Waldbuchten
In Pools Cove angekommen schaut uns die Besatzung des Schiffes zu, wie wir uns wieder sammeln und startklar machen. Sie verabschieden sich von uns und wünschen eine gute Fahrt. Die soll uns vorerst nur zum Supermarkt führen. Nein, nicht doch. Das zweite ungelöste Problem entwickelt sich zu einem größeren. Auch dieser Laden hatte schon länger nicht mehr die Pforten geöffnet. Ein wenig hilflos stehe ich am Straßenrand, da kommt der Kapitän des Weges und meint, dass keine 5 Häuser weiter ein neuer kleiner Markt aufgemacht hätte.
Bei uns Allen sieht der Kapitän Erleichterung in den Gesichtern, lachend verabschiedet auch er sich. Im Minimarkt bekommen wir alles, was wir brauchen. Nudeln, Brot, Marmelade, Aufstriche, Cola und Süßigkeiten. Die Preise hier sind noch höher als sonst schon und noch nie haben wir eine solche Markendominanz von Pepsi gesehen. Coca Cola ist Mangelware, wir müssen uns mit dem fremdartigen Geschmack von Pepsi anfreunden und gewöhnen uns auch bald daran.
"Bis jetzt wurde gekleckert, nun wird geklotzt!" Es war bis jetzt ein entspannter Tag, aber nun heißt es von Meter 0 auf 100 hoch zu klettern. Da wir nun für die kommenden 3 Tage Proviant geladen haben, ist die Anstrengung deutlich spürbar. Eigentlich wollen wir nur aus Pools Cove raus und die erste Möglichkeit nutzen, Camp zu beziehen. Doch es will einfach keine Möglichkeit kommen.
Kurz bevor eine Rampe weitere 100 m hoch geht, entdecken wir links eine Waldschneise zum Fluss. Hier steht ein ausgedienter gelber Schulbus. Für uns ist es nicht erkennbar, ob es ein Privatgrundstück ist. Wir bauen unser Zelt unten nahe dem Fluss auf. Es ist schon etwas später, nach 18 Uhr. Die Abendstimmung am breiten Fluss nutzen wir um baden zu gehen. Täve baut ein paar Boote und lässt sie treiben.
Unser Schulbuscamp
Leise rauscht der Fluss dahin, fast einschläfernd
Tolle Abendstimmung und kein Tier zu sehen
Umgezogen stehen wir gerade am Zelt, da erscheint keine Minute zu früh ein Pick-up. Ein Mann steigt aus. Wir kommen ins Gespräch. Er meint nur, dass der Schulbus ihm gehöre und es für ihn kein Problem darstelle, dass wir hier zelten. Ein wenig unwohl war uns bei der Sache schon, nun sind wir beruhigt. Er bietet uns bei schlechtem Wetter noch seinen Schulbus an und lässt ihn offen. Dann fährt er wieder und wünscht uns einen schönen Abend.
Wir packen den HoBo aus und trotz weniger Kilometer heute, wird auch dieses Mal keine Nudel übrig bleiben. Die Fähre heute, da sind wir uns Alle einig, war ein kleines Highlight der Tour. Eine Abwechslung, um mal nicht nur Asphalt oder Steine zu sehen. Ursprünglich hatte ich erst eine Fährfahrt bis Burgeo geplant, was locker 300 km gewesen wären. Das schien uns zu lang, der heutige Trip dagegen genau richtig.
Der HoBo reicht aus, um die Mücken zu vertreiben
"Irgendwie haben wir immer Glück" meint Yvonne. Erst die geschlossenen Läden, dann die Ungewissheit der Radmitnahme, einfach alles. Es findet sich immer ein Weg. Ob sie damit für diesen Urlaub Recht behalten sollte?
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