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Ich habe diesen - wie auch andere deiner Berichte - mit großem Interesse verfolgt, wollte aber zwischendrin nicht "stören". Jetzt, wo die Reise - (auch) hier bei ODS - beendet ist, auch von mir gebührende Anerkennung für solch eine Tour. Den "Mumm" das derart solo durchzuziehen habe ich wohl (leider) nicht, umso mehr begeistert es mich, es hier mitverfolgen zu können .. deine Tour ist ein "Traum", dein Umgang mit den aufgekommenen Widrigkeiten (von offizieller Seite) ist irgendwie auch motivierend.
Danke fürs "virtuelle" Mitnehmen
“I only went out for a walk and finally concluded to stay out ... for going out, I found, was really going in”
(John Muir)
Hey Bernd,
vielen Dank für den großartigen Bericht. Ganz wunderbar! Du hast mich mitgenommen, wie auf eine lange, einzigartige Pionierreise, also etwas ganz Besonderes und einmaliges.
Der Stress mit den Behörden wäre aber definitiv nichts für mich, und das ist wirklich schade, bei der fantastischen Landschaft.
My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou
Auch von mir vielen herzlichen Dank, Bernie, für diesen tollen Bericht!
Er ist einer der spannendsten, die ich hier je gelesen habe!
Auch für mich wäre der Stress mit den Behörden nichts, dafür ist mein Urlaub zu kurz und mein Erholungsbedürfnis dabei zu groß. Aber ich bewundere dich dafür, dass und wie du die Hürden bewältigt hast! Alle Achtung, mein Respekt!
Auch durch diese Gebirge und Landschaften zu wandern, ohne eine (gute) Karte von der Gegend zu haben, hätte ich mich womöglich nicht getraut.
Ich musste oft an Humboldt denken, der ja den Tien Shan von Kirgisischer Seite erkundet hat, auch ohne Kenntnis und Karte ...
Ganz vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Bericht und den Bildern gemacht hast!
Viele Grüße und noch viele spannende Abenteuer!
Sylvia
Lieber Bernd, da kann ich mich nur anschließen - Chapeau.
Großartige Reise, phantastische Bilder, einmalige Eindrücke, sowohl von der Landschaft als auch vom System dort.
Allergrößten Respekt für deine physische und psychische Belastbarkeit, deinen Mut, auch dort deinen eigenen Weg zu gehen - und uns alle hier mitzunehmen. Kurz, auch von mir: Vielen, vielen Dank für diesen Bericht.
Tja Bernd, was kann ich schreiben, was nicht schon genannt wurde. Nüscht! Ich hab Riesenrespekt vor diesem Trek vor allem in diesem Land und bin Dir dankbar, das Du ihn mit uns geteilt hast. Vielen Dank dafür und weiter so.
Hi Berni
Auch von mir vielen Dank für deinen sehr informativen und durchaus spannenden Bericht. Ich habe zum Teil kaum abwarten können, wenn du den nächsten Teil deines Reiseberichtes gepostet hast.
Super Berni
Alles gute weiterhin ronaldinoo
WOW, nun habe ich auch die letzten Reisetage gelesen und bin wie so oft begeistert. Was für eine irre Tour! Vielen dank fürs mitnehmen an einen Ort, den ich sicherlich nie bereisen werde.
WOW ! so gefesselt war ich bei meinen letzten Büchern nicht die ich gelesen habe - Deine Berichte mit den Details sind schon heftig, die ich auf einmal lesen nicht wirklich realisieren kann.
Vielen Dank dafür...…
Gruß - Frider.
und alle die Bedenken mancher, dieses kritische aber durchaus nicht bösartige Hinterfragen hat was gebracht? Offensichtlich gar nichts. das möchte ich zu all diesen positiven Kommentaren hinzufügen. Offensichtlich sind die möglichen oder gar als irrwitzig vermuteten Probleme von Menschen vor Ort irrelevant. was mich dazu bringt das Konzept von Reisen generell infrage zu stellen. Ist es nicht verbürgte westliche UND koloniale Argumentation, man richte doch keinen Schaden an, das sei doch alles obsolet und wer das negativ sieht oder negatives befürchtet, der ist einfach dumm?
Ich denke, dass man als einigermaßen aufgeklärter Mensch diese Reise zB nicht als positiv betrachten kann. Ich sehe durchaus den Aspekt, dass eine solche Reise eine Leistung ist, das ist sie sicherlich, aber diese Arroganz, die immer wieder mitschwingt, was schadet das schon, die wollten doch abgelichtet werden, ich hoffe, ihr erfahrt niemals, was daraus geworden ist.
Und ja, ich muss dem Lob-Marathon etwas entgegen setzen, sonst wäre ich nicht ehrlich.
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference (Robert Frost)
Also ich denke mir die ganze Zeit: die Huawei-Tochter ist in Kanada verhaftet worden. Seitdem werden irgendwelche Kanadier in China verhaftet und der letzte hat gerade die Todesstrafe bekommen, weil 15 Jahre doch nicht genügen - die Außenministerin hat ziemlich zu tun. Es kann schon fix was passieren, was ist einem eine Wandertour wert.
Und bezüglich deiner weiteren China-Pläne, würde ich sagen, hak es ab.
da mache ich mir jetzt noch keine Gedanken drüber. Meine nächsten Reisen sollen sowieso erstmal woanders hinführen. Und falls ich irgendwann doch mal eine Tibetreise planen sollte, wird sich hoffentlich ein Weg finden Das wäre dann meine zweite Tibetreise.
und alle die Bedenken mancher, dieses kritische aber durchaus nicht bösartige Hinterfragen hat was gebracht? Offensichtlich gar nichts. ..................
Ich denke, dass man als einigermaßen aufgeklärter Mensch diese Reise zB nicht als positiv betrachten kann.
........., aber diese Arroganz, die immer wieder mitschwingt,........
Im Umkehrschluss heisst es doch daß du hier jedem, der deine Meinung nicht teilt, Unaufgeklärtheit unterstellst, was durchaus als Arrogant bewertet werden kann und zusammen mit ein bis zwei deiner vorigen Posts auch als bösartig durchgeht.
Also ich würde an Deiner Stelle mal unter deinem eigenen Teppich kehren!
Hallo Bernd! Großartiger Bericht, großartige Reise! Ich hab mich schon seit längerem gefragt, wie der Tienshan auf chinesischer Seite aussieht. Im Internet fand ich bisher keine Berichte von Individualreisenden. Von daher: danke für diesen vollumfassenden Einblick! Klasse finde ich auch deine Routenmarkierungen auf den Landschaftsfotos. So lässt sich der gegangene Trek wirklich gut nachvollziehen. Für mich allerdings immer noch ein Rätsel, wie du es schaffst, mit einem derart schweren Rucksack solch gigantische Distanzen zu bewältigen.. und dann noch die Höhenmeter Respekt vor dieser Leistung!!
toller Bericht! Mir wäre das ganze Theater mit den Behörden viel zu stressig. Trotzdem denke ich, dass die Renitenz, die dort an den Tag gelegt hast, genau das ist, was die Behörden dort brauchen. Die Hirnis dort müssen einfach wieder und wieder mit Menschen konfrontiert werden, die sich trauen, den Kopf aus der Masse zu erheben. Und als Westler kann man sich da nun mal mehr trauen. Das war auch meine Erfahrung nach 6 Monaten leben und arbeiten in China, wenn auch nicht in Xinjiang.
In der DDR war das übrigens ganz ähnlich. Auch dort konnte die Staatsmacht nicht oft genug mit ihrer eigenen Idiotie konfrontiert werden.
Assoziationen mit irgendeinem kolonialem Erbe...blabla sind einfach nur völlig weltfremd. Alles theoretisches Geschwafel...
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