AW: [MA] Der Süden Marokkos
Amellago
Wie im vorherigen Bericht geschrieben verlassen wir endlich mal wieder die Touristenpfade und landen in Amellago. Einen kleinen Ort umgeben von roten Fels, in der Gherisschlucht. Ab Goulmima sind wir alleine unterwegs, passieren viele Betonfurten die Wasser führen.
In den Zimmern ist es kalt, wir messen 14 Grad Celsius – erstmalig kommen unsere Schlafsäcke in diesem Urlaub zum Einsatz. Tribut an die Höhe und die schattige Lage zwischen den steilen Feldwänden. Abendessen gibt es im verrauchten Speiseraum des Hotels, hier scheint der Abzug des Kamins nicht so recht zu funktionieren… Dafür aber alles andere! Das Wasser in der Dusche läuft ab, konstanter Wasserdruck, keine losen Handtuchhalter, alle Lichter im Zimmer funktionieren. Warum ich das schreibe? Nach mittlerweile drei Wochen Marokko, mit durchaus einigen teureren Hotels erleben wir diesen Standard erstmalig! Der Betreiber hat hat den Großteil der benötigten Materialien (incl. Schrauben!) aus Europa importiert. „In Marokko gibt es einfach nichts, was richtig funktioniert“ lautet in etwa der O-Ton des emsigen Betreibers.
Wir unternehmen eine schöne Wanderung das Tal hinauf und auf der anderen Seite des Flusses auf Hirtenpfaden zurück. Die blühenden Mandelbäume und der grüne junge Weizen bieten einen herrlichen Kontrast zum Fels und dem blauen Himmel. Hier finden sich auch einige beschriebene Kletterrouten.
Die terrassierten Felder
Nicht nur Sina schmeckt das leckere Fladenbrot
Mittagspause ©Schmetterling
Blick auf Amellago von der anderen Flussseite aus
©Schmetterling
©Schmetterling
©Schmetterling
Wie im Märchen
Weiterfahrt
Weiter geht es die Straße in Richtung Todhra Schlucht hinauf. Stundenlang fahren wir über traumhafte Hochtäler und durch tiefe Schluchten, besuchen einen Wochenmarkt und begegnen keinen weiteren Touristen.
Endlich hohe Berge!
Und tolle Seitentäler
©Schmetterling
Frauen mit Gestrüpp und Wurzelwerk beladenen Eseln
Alte Lehmbauten bei Tinghir
Amellago
Wie im vorherigen Bericht geschrieben verlassen wir endlich mal wieder die Touristenpfade und landen in Amellago. Einen kleinen Ort umgeben von roten Fels, in der Gherisschlucht. Ab Goulmima sind wir alleine unterwegs, passieren viele Betonfurten die Wasser führen.
In den Zimmern ist es kalt, wir messen 14 Grad Celsius – erstmalig kommen unsere Schlafsäcke in diesem Urlaub zum Einsatz. Tribut an die Höhe und die schattige Lage zwischen den steilen Feldwänden. Abendessen gibt es im verrauchten Speiseraum des Hotels, hier scheint der Abzug des Kamins nicht so recht zu funktionieren… Dafür aber alles andere! Das Wasser in der Dusche läuft ab, konstanter Wasserdruck, keine losen Handtuchhalter, alle Lichter im Zimmer funktionieren. Warum ich das schreibe? Nach mittlerweile drei Wochen Marokko, mit durchaus einigen teureren Hotels erleben wir diesen Standard erstmalig! Der Betreiber hat hat den Großteil der benötigten Materialien (incl. Schrauben!) aus Europa importiert. „In Marokko gibt es einfach nichts, was richtig funktioniert“ lautet in etwa der O-Ton des emsigen Betreibers.
Wir unternehmen eine schöne Wanderung das Tal hinauf und auf der anderen Seite des Flusses auf Hirtenpfaden zurück. Die blühenden Mandelbäume und der grüne junge Weizen bieten einen herrlichen Kontrast zum Fels und dem blauen Himmel. Hier finden sich auch einige beschriebene Kletterrouten.
Die terrassierten Felder
Nicht nur Sina schmeckt das leckere Fladenbrot
Mittagspause ©Schmetterling
Blick auf Amellago von der anderen Flussseite aus
©Schmetterling
©Schmetterling
©Schmetterling
Wie im Märchen
Weiterfahrt
Weiter geht es die Straße in Richtung Todhra Schlucht hinauf. Stundenlang fahren wir über traumhafte Hochtäler und durch tiefe Schluchten, besuchen einen Wochenmarkt und begegnen keinen weiteren Touristen.
Endlich hohe Berge!
Und tolle Seitentäler
©Schmetterling
Frauen mit Gestrüpp und Wurzelwerk beladenen Eseln
Alte Lehmbauten bei Tinghir
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