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Prolog
Nachdem ich meine Master-Arbeit abgegeben hatte, wollte ich unbedingt noch einmal raus. Runter kommen, wandern, aus dem Alltagstrott aussteigen, der neben dem Üblichen in den letzten zwei Jahren noch dieses ****** Studium bereithielt.
Es kam mir vor, als nahmen die Planungen der Reise zeitweise mehr Energie als die eigentliche Abschlussarbeit ein. Es gab Pläne mit Kumpels oder mit meinem Bruder. Was kam am Ende raus? Die erste mehrtätige Solo-Tour!
Seit das feststand, freute ich mich wahnsinnig drauf. Tagestouren habe ich allein bisher immer sehr genossen. Ich konnte dabei so richtig abschalten. Das versprach ich mir von der Tour erst recht!
Es gab Pläne für Portugal, Frankreich oder Spanien. Aber eigentlich hatte ich noch einmal richtig Lust auf die Alpen! Also schaute ich mich um, entdeckte den Meraner Höhenweg und war recht schnell sicher – der sollte es werden.
Später war ich mir nicht mehr ganz so sicher und plante meine Tour individueller, nicht einem festen Wanderweg folgend. Aber die Texelgruppe in den südlichen Ötztaler Alpen, nordwestlich von Meran in Südtirol, blieb als Gebiet erhalten!
Tag 1
Anreise Berlin – Meran
26.09.2015
Der Wecker klingelte früh und ich stand mit leichten Kopfschmerzen auf. Ich redete mir ein, das sei die von mir abfallende Anspannung nach der Master-Arbeit.
Die Zugfahrt über München und Bozen verlief entspannt, die kleinen Beschwerden legten sich und ich war wieder zuversichtlich!
Ich hatte für diese Nacht noch eine kleine Pension in Meran und wollte am folgenden Sonntag los laufen!
Tag 2
Bergstation Hochmuth – Mutkopf – Mutspitze – Taufenscharte – Oberkaseralm – Fischbühel
27.09.2015
Der Tag begann recht früh und ich stand um 08:45 bereits an der Bergstation Hochmuth. Spätestens jetzt war ich doch etwas aufgeregt. Immerhin stand die erste Solo-Tour an. Dann noch im Gebirge, nicht während der Hochsaison, sicher ohne Handyempfang… Mit verknackstem Knöchel in einer Felsspalte liegend, würde ich wohl erst nach Tausenden von Jahren als Ötzi (oder Texi…) gefunden werden. Kopfkino. Ein bisschen. Aber genau dafür hatte ich ja Rettungsdecke und Pfeife dabei.
Ok, so schlimm war es nun nicht, aber klar, Gedanken macht man sich. Und die Freundin und Mutti wollten einen ja heil wieder haben! „Wird schon alles schiefgehen.“, dachte ich mir Die abgelegensten Routen hatte ich ja jetzt auch nicht gewählt.
Aber nicht so viel denken, sondern machen.
So spazierte ich frohen Mutes (Achtung, Wortwitz…) vom Hochmuth über den Mutkopf zur Mutspitze, dem ersten Gipfel auf meiner Tour.
Der erste Abschnitt verlief stetig bergauf, zum großen Teil durch Wald und erlaubte ab und zu schöne Tiefblicke auf das Meraner Becken. Die Wettervorhersage hatte Recht – das Wetter war blendend und ich hoffte, dass es die ganze Woche so bleiben würde!
Bei der Raststätte Mutkopf war ich schon außer Atem und machte eine sehr gelegen kommende Alibi-Fotopause. Wieder ein schöner Blick auf Meran und das Etschtal.
Weiter ging es, Richtung Mutspitze. Bisher lag ich sehr gut in der Zeit, aber das sollte meine kleinste Sorge sein. Die Etappenlängen habe ich sehr großzügig ausgelegt, sodass ich überall viel Zeit haben würde.
Bald war die Baumgrenze erreicht und ich stieg von Osten zur Mutspitze auf.
Nach einiger Zeit holte ich ein junges Pärchen ein. Wir kamen recht schnell ins Gespräch.
Mariasole und Michael waren mir auf Anhieb sehr sympathisch, kommunikativ, offen und herzlich. Andersrum musste ich offenbar einen ähnlichen Eindruck gemacht haben, immerhin liefen wir zusammen weiter, unterhielten uns und hatten eine schöne Zeit! Für beide war es der erste Gipfel, auch wenn Michael in Meran wohnte und Maria ein Stück weiter weg in den Dolomiten. Unglaublich, diese ganzen Gelegenheiten…
Die Mutspitze war an der Ostflanke größtenteils mit Gras bedeckt, der Weg aber sehr gut mit Steinstufen ausgebaut.
Als wir gegen 11:00 am Gipfel auf 2294 m ü.N.N. ankamen war es recht frisch und wir packten uns dick ein. Vielleicht waren es 5°C? Vielleicht weniger…
Da kam es gerade gelegen, dass wir eine „Merenda“ machten. Maria und Michael packten Speck, Käse, Brot und Salami aus und teilten ihr Essen mit mir. Wow, das fand ich wirklich super nett! Auch wenn ich mich auf das alleine Gehen freute – bisher konnte ich mich nicht beschweren
Fast schon peinlich berührt ob der vielen Gastfreundschaft war es das Mindeste, dass ich Maria meine Handschuhe lieh und eine Tafel Schokolade als Nachtisch in die Runde warf. Müsliriegel und Nüsse konnten dann doch nicht mit den Südtiroler Leckereien mithalten…
Nach einer guten Stunde auf dem Gipfel zog langsam immer mehr Nebel auf es wurde voller. Wir machten uns an den Abstieg Richtung Taufenscharte, wo sich unser Weg trennen würde.
Der Abstieg war deutlich spannender als der Aufstieg. Es ging unterhalb des Grates über Steine, Platten und Geröll und wir hatten schöne Ausblicke nach Norden ins Spronser Tal.
Ein weiterer Vorteil vom gemeinsamen Laufen war, dass ich auch mal auf Fotos drauf war…
Der Weg schlängelte sich unterhalb des Grates entlang und war sehr schön. Der Grat trennte Wolken vom Sonnenschein relativ genau ab und sorgte so für eine schöne „Dramatik“.
Ich hörte schon, dass es in der letzten Woche in den Höhenlagen Schnee gab. Aber dass es dann so viel war, dass es zu einem Schneemann reichte… Cool!
Immer wieder konnten wir auch über den Grat hinweg Ausblicke auf das Vinschgau erhaschen.
Als die Taufenscharte in Sicht kam, war dann die gemeinsame Wanderzeit vorbei. Maria und Michael bogen links Richtung Leiteralm ab, um dann ihre Rundtour Richtung Hochmuth zu beenden. Ich bog nach rechts Richtung Oberkaseralm ab.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die beiden! Es hat mich sehr gefreut, den ersten Tag z.T. in Begleitung laufen zu können, dabei zwei liebe Menschen kennenzulernen, die ihre Merenda mit mir teilten und mir einige interessante Infos zu Südtirol mitgeben konnten. Schön war es!
Mein Weg verlief jetzt bis zur Oberkaseralm, wo ich die Nacht verbringen wollte, nur noch bergab und war recht leicht.
Ich ließ mir Zeit, sodass aus den angegebenen 40 min eher 1 h 15 min wurden.
Ein wichtiger Grund, wieso ich die Route abseits des Meraner Höhenwegs hinein in die Texelgruppe legte, waren die Spronser Seen, die größte Gebirgsseenplatte Südtirols. Merans Trinkwasserbedarf wird wohl zu großen Teilen hiermit gedeckt. Als ich sie bei den Recherchen sah, gefielen sie mir gleich auf Anhieb!
Kurz vor der Alm kam ich an die Pfitscher Lacke, direkt „vor der Tür“ lag dann die Kaser Lacke. Die Seen, Flüsse und Wasserfälle passten sich super schön ins Gesamtbild des Talkessels ein, in dem die Oberkaseralm lag und schufen eine tolle Atmosphäre!
Ich war schon 14:30 an der Alm und machte erst einmal ausgiebige Rast auf der sonnigen Terrasse. Dann bezog ich mein Zimmer, legte mich kurz hin, erzählte ein bisschen mit meinen beiden asiatisch-stämmigen, kanadischen Mitbettenlageristen auf Europareise und machte mich mit der Umgebung vertraut. Die obligatorische „Alles gut“-SMS an meine Freundin ließ sich nur auf einem nahen Hügel versenden, also rauf da.
Von dort bekam ich nochmal einen anderen Blick in die Landschaft – genauso schön!
Anschließend ging es auf den nächsten Grasberg, den Fischbühel, der sogar ein Gipfelkreuz hatte.
Ich hatte nur Sandalen an und holte mir ein paar Mal nasse Füße. Der ganze Boden war sumpfig und von dem sehr, sehr niedrigen Grundwasserspiegel durchnässt.
Ich begutachtete vom Fischbühel den Weg von der Mutspitze bis hier und stieg dann später zum Abendessen wieder runter zu Alm ab.
Abends gab es super leckeren Bockbraten und ich vertrieb mir noch einige Zeit mit Tagebuch schreiben und lesen.
„Norwegen der Länge nach“ hat mir die Reise versüßt. Ein klasse Buch, Simon, falls du das hier liest! Abends allein auf einer Hütte, gibt es wohl kaum was schöneres zum Festlesen.
Mit dem letzten Tageslicht verschwand ich ins Bett. Um 20:15 ging das Licht in unserem Zimmer aus und nach dem tollen ersten Tag war ich schon richtig auf den zweiten gespannt!
Nachdem ich meine Master-Arbeit abgegeben hatte, wollte ich unbedingt noch einmal raus. Runter kommen, wandern, aus dem Alltagstrott aussteigen, der neben dem Üblichen in den letzten zwei Jahren noch dieses ****** Studium bereithielt.
Es kam mir vor, als nahmen die Planungen der Reise zeitweise mehr Energie als die eigentliche Abschlussarbeit ein. Es gab Pläne mit Kumpels oder mit meinem Bruder. Was kam am Ende raus? Die erste mehrtätige Solo-Tour!
Seit das feststand, freute ich mich wahnsinnig drauf. Tagestouren habe ich allein bisher immer sehr genossen. Ich konnte dabei so richtig abschalten. Das versprach ich mir von der Tour erst recht!
Es gab Pläne für Portugal, Frankreich oder Spanien. Aber eigentlich hatte ich noch einmal richtig Lust auf die Alpen! Also schaute ich mich um, entdeckte den Meraner Höhenweg und war recht schnell sicher – der sollte es werden.
Später war ich mir nicht mehr ganz so sicher und plante meine Tour individueller, nicht einem festen Wanderweg folgend. Aber die Texelgruppe in den südlichen Ötztaler Alpen, nordwestlich von Meran in Südtirol, blieb als Gebiet erhalten!
Tag 1
Anreise Berlin – Meran
26.09.2015
Der Wecker klingelte früh und ich stand mit leichten Kopfschmerzen auf. Ich redete mir ein, das sei die von mir abfallende Anspannung nach der Master-Arbeit.
Die Zugfahrt über München und Bozen verlief entspannt, die kleinen Beschwerden legten sich und ich war wieder zuversichtlich!
Ich hatte für diese Nacht noch eine kleine Pension in Meran und wollte am folgenden Sonntag los laufen!
Tag 2
Bergstation Hochmuth – Mutkopf – Mutspitze – Taufenscharte – Oberkaseralm – Fischbühel
27.09.2015
Der Tag begann recht früh und ich stand um 08:45 bereits an der Bergstation Hochmuth. Spätestens jetzt war ich doch etwas aufgeregt. Immerhin stand die erste Solo-Tour an. Dann noch im Gebirge, nicht während der Hochsaison, sicher ohne Handyempfang… Mit verknackstem Knöchel in einer Felsspalte liegend, würde ich wohl erst nach Tausenden von Jahren als Ötzi (oder Texi…) gefunden werden. Kopfkino. Ein bisschen. Aber genau dafür hatte ich ja Rettungsdecke und Pfeife dabei.
Ok, so schlimm war es nun nicht, aber klar, Gedanken macht man sich. Und die Freundin und Mutti wollten einen ja heil wieder haben! „Wird schon alles schiefgehen.“, dachte ich mir Die abgelegensten Routen hatte ich ja jetzt auch nicht gewählt.
Aber nicht so viel denken, sondern machen.
So spazierte ich frohen Mutes (Achtung, Wortwitz…) vom Hochmuth über den Mutkopf zur Mutspitze, dem ersten Gipfel auf meiner Tour.
Der erste Abschnitt verlief stetig bergauf, zum großen Teil durch Wald und erlaubte ab und zu schöne Tiefblicke auf das Meraner Becken. Die Wettervorhersage hatte Recht – das Wetter war blendend und ich hoffte, dass es die ganze Woche so bleiben würde!
Bei der Raststätte Mutkopf war ich schon außer Atem und machte eine sehr gelegen kommende Alibi-Fotopause. Wieder ein schöner Blick auf Meran und das Etschtal.
Weiter ging es, Richtung Mutspitze. Bisher lag ich sehr gut in der Zeit, aber das sollte meine kleinste Sorge sein. Die Etappenlängen habe ich sehr großzügig ausgelegt, sodass ich überall viel Zeit haben würde.
Bald war die Baumgrenze erreicht und ich stieg von Osten zur Mutspitze auf.
Nach einiger Zeit holte ich ein junges Pärchen ein. Wir kamen recht schnell ins Gespräch.
Mariasole und Michael waren mir auf Anhieb sehr sympathisch, kommunikativ, offen und herzlich. Andersrum musste ich offenbar einen ähnlichen Eindruck gemacht haben, immerhin liefen wir zusammen weiter, unterhielten uns und hatten eine schöne Zeit! Für beide war es der erste Gipfel, auch wenn Michael in Meran wohnte und Maria ein Stück weiter weg in den Dolomiten. Unglaublich, diese ganzen Gelegenheiten…
Die Mutspitze war an der Ostflanke größtenteils mit Gras bedeckt, der Weg aber sehr gut mit Steinstufen ausgebaut.
Als wir gegen 11:00 am Gipfel auf 2294 m ü.N.N. ankamen war es recht frisch und wir packten uns dick ein. Vielleicht waren es 5°C? Vielleicht weniger…
Da kam es gerade gelegen, dass wir eine „Merenda“ machten. Maria und Michael packten Speck, Käse, Brot und Salami aus und teilten ihr Essen mit mir. Wow, das fand ich wirklich super nett! Auch wenn ich mich auf das alleine Gehen freute – bisher konnte ich mich nicht beschweren
Fast schon peinlich berührt ob der vielen Gastfreundschaft war es das Mindeste, dass ich Maria meine Handschuhe lieh und eine Tafel Schokolade als Nachtisch in die Runde warf. Müsliriegel und Nüsse konnten dann doch nicht mit den Südtiroler Leckereien mithalten…
Nach einer guten Stunde auf dem Gipfel zog langsam immer mehr Nebel auf es wurde voller. Wir machten uns an den Abstieg Richtung Taufenscharte, wo sich unser Weg trennen würde.
Der Abstieg war deutlich spannender als der Aufstieg. Es ging unterhalb des Grates über Steine, Platten und Geröll und wir hatten schöne Ausblicke nach Norden ins Spronser Tal.
Ein weiterer Vorteil vom gemeinsamen Laufen war, dass ich auch mal auf Fotos drauf war…
Der Weg schlängelte sich unterhalb des Grates entlang und war sehr schön. Der Grat trennte Wolken vom Sonnenschein relativ genau ab und sorgte so für eine schöne „Dramatik“.
Ich hörte schon, dass es in der letzten Woche in den Höhenlagen Schnee gab. Aber dass es dann so viel war, dass es zu einem Schneemann reichte… Cool!
Immer wieder konnten wir auch über den Grat hinweg Ausblicke auf das Vinschgau erhaschen.
Als die Taufenscharte in Sicht kam, war dann die gemeinsame Wanderzeit vorbei. Maria und Michael bogen links Richtung Leiteralm ab, um dann ihre Rundtour Richtung Hochmuth zu beenden. Ich bog nach rechts Richtung Oberkaseralm ab.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die beiden! Es hat mich sehr gefreut, den ersten Tag z.T. in Begleitung laufen zu können, dabei zwei liebe Menschen kennenzulernen, die ihre Merenda mit mir teilten und mir einige interessante Infos zu Südtirol mitgeben konnten. Schön war es!
Mein Weg verlief jetzt bis zur Oberkaseralm, wo ich die Nacht verbringen wollte, nur noch bergab und war recht leicht.
Ich ließ mir Zeit, sodass aus den angegebenen 40 min eher 1 h 15 min wurden.
Ein wichtiger Grund, wieso ich die Route abseits des Meraner Höhenwegs hinein in die Texelgruppe legte, waren die Spronser Seen, die größte Gebirgsseenplatte Südtirols. Merans Trinkwasserbedarf wird wohl zu großen Teilen hiermit gedeckt. Als ich sie bei den Recherchen sah, gefielen sie mir gleich auf Anhieb!
Kurz vor der Alm kam ich an die Pfitscher Lacke, direkt „vor der Tür“ lag dann die Kaser Lacke. Die Seen, Flüsse und Wasserfälle passten sich super schön ins Gesamtbild des Talkessels ein, in dem die Oberkaseralm lag und schufen eine tolle Atmosphäre!
Ich war schon 14:30 an der Alm und machte erst einmal ausgiebige Rast auf der sonnigen Terrasse. Dann bezog ich mein Zimmer, legte mich kurz hin, erzählte ein bisschen mit meinen beiden asiatisch-stämmigen, kanadischen Mitbettenlageristen auf Europareise und machte mich mit der Umgebung vertraut. Die obligatorische „Alles gut“-SMS an meine Freundin ließ sich nur auf einem nahen Hügel versenden, also rauf da.
Von dort bekam ich nochmal einen anderen Blick in die Landschaft – genauso schön!
Anschließend ging es auf den nächsten Grasberg, den Fischbühel, der sogar ein Gipfelkreuz hatte.
Ich hatte nur Sandalen an und holte mir ein paar Mal nasse Füße. Der ganze Boden war sumpfig und von dem sehr, sehr niedrigen Grundwasserspiegel durchnässt.
Ich begutachtete vom Fischbühel den Weg von der Mutspitze bis hier und stieg dann später zum Abendessen wieder runter zu Alm ab.
Abends gab es super leckeren Bockbraten und ich vertrieb mir noch einige Zeit mit Tagebuch schreiben und lesen.
„Norwegen der Länge nach“ hat mir die Reise versüßt. Ein klasse Buch, Simon, falls du das hier liest! Abends allein auf einer Hütte, gibt es wohl kaum was schöneres zum Festlesen.
Mit dem letzten Tageslicht verschwand ich ins Bett. Um 20:15 ging das Licht in unserem Zimmer aus und nach dem tollen ersten Tag war ich schon richtig auf den zweiten gespannt!
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