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Nun, da sich der POB doch zu einer gewissen Beliebtheit entwickelt, will ich nun auch mal meinen Senf dazugeben:
Die Bergwanderung über den „Peaks of the Balkans“ (POB) Wanderweg hatte ich schon eine ganze Weile im Fokus. Doch erst einmal wollte ich einige angefangene Projekte in den Karpaten beenden bevor ich mich dem Balkan widmete. Ende Mai diesen Jahres passte es dann endlich. Der Zeitpunkt lag zwar deutlich in der Vorsaison aber meine Urlaubsplanung lies keinen anderen Zeitraum zu und irgendwie wird es schon klappen, da war ich optimistisch. So startete ich am 22. Mai zu meinem Abenteuer in die Tiefen oder besser auf die Höhen des Balkans.
Der POB ist ein Rundwanderweg, der in 10 Etappen eingeteilt ist. Ich hatte 4 Wochen Zeit, brauchte mir also keinen Stress zu machen. Eigentlich müsste der Weg „Passes of the Balkans“ heißen. Über Gipfel geht es nur einmal und auch den verfehlte ich aufgrund von Orientierungsproblemen. Die Orientierung stellte auch die größte Schwierigkeit dar, ohne GPS-Tracks wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Die Etappe Valbona – Ҫeremi (Albanien) habe ich mich fahren lassen, da der POB einer wüsten Bergstraße folgt. In Vusanje (Montenegro) und im Rugovatal (Kosovo) habe ich den POB verlassen. Erstens, um die Ali-Pascha-Quellen in Gusinje zu sehen und zweitens, um die Stadt Pejё (Peč) zu besuchen.
Im Anschluss an den POB fuhr ich nach Ulcinj an der Adria und Virpazar am Skadar-See. Bevor es von Podgorica mit dem Zug zurück nach Belgrad ging, besuchte ich noch das Felsenkloster Ostrog.
Der letzte Teil der Reise führte mich schließlich in die Serbischen Karpaten. Mit dem Bus fuhr ich von Belgrad nach Majdanpek, besuchte von dort Rajkos Höhle (Rajkova pećina) im Liškovac Gebirge sowie das Felsentor Valja Prerast und die Weiße Quelle (Beli Izvor) im Mali krš Gebirge.
In Belgrad endete schließlich meine vierwöchige Reise.
Die Bergwanderung über den „Peaks of the Balkans“ (POB) Wanderweg hatte ich schon eine ganze Weile im Fokus. Doch erst einmal wollte ich einige angefangene Projekte in den Karpaten beenden bevor ich mich dem Balkan widmete. Ende Mai diesen Jahres passte es dann endlich. Der Zeitpunkt lag zwar deutlich in der Vorsaison aber meine Urlaubsplanung lies keinen anderen Zeitraum zu und irgendwie wird es schon klappen, da war ich optimistisch. So startete ich am 22. Mai zu meinem Abenteuer in die Tiefen oder besser auf die Höhen des Balkans.
Der POB ist ein Rundwanderweg, der in 10 Etappen eingeteilt ist. Ich hatte 4 Wochen Zeit, brauchte mir also keinen Stress zu machen. Eigentlich müsste der Weg „Passes of the Balkans“ heißen. Über Gipfel geht es nur einmal und auch den verfehlte ich aufgrund von Orientierungsproblemen. Die Orientierung stellte auch die größte Schwierigkeit dar, ohne GPS-Tracks wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Die Etappe Valbona – Ҫeremi (Albanien) habe ich mich fahren lassen, da der POB einer wüsten Bergstraße folgt. In Vusanje (Montenegro) und im Rugovatal (Kosovo) habe ich den POB verlassen. Erstens, um die Ali-Pascha-Quellen in Gusinje zu sehen und zweitens, um die Stadt Pejё (Peč) zu besuchen.
Im Anschluss an den POB fuhr ich nach Ulcinj an der Adria und Virpazar am Skadar-See. Bevor es von Podgorica mit dem Zug zurück nach Belgrad ging, besuchte ich noch das Felsenkloster Ostrog.
Der letzte Teil der Reise führte mich schließlich in die Serbischen Karpaten. Mit dem Bus fuhr ich von Belgrad nach Majdanpek, besuchte von dort Rajkos Höhle (Rajkova pećina) im Liškovac Gebirge sowie das Felsentor Valja Prerast und die Weiße Quelle (Beli Izvor) im Mali krš Gebirge.
In Belgrad endete schließlich meine vierwöchige Reise.
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