AW: [ES] Trekking auf Teneriffa im Winter
Tag 6
Weiter auf dem Cañadas Höhenweg und den Caldera Rand bis Vilaflor
Gehzeit: 6h30 (incl. Pausen)
Höhenmeter: 795 m hinauf, 1150 m hinab
Wasser: Keines
Heute geht es über den Montaña Pasajirón und Montaña Guaraja weiter auf dem Rand der Caldera und hinab bis Vilaflor.
Die Nacht ist recht frisch, mit etwa -5 Grad im Zelt gemessen. Morgens um 6 wache ich auf und schaue raus. Es ist noch ein herrlicher Sternenhimmel zu sehen. Die Zeit bis zum Morgengrauen vertreibe ich mir mit Fotografieren und Frühstück.

Auf dem einige km entfernten Gipfel des Teide sieht man sogar einige Stirnlampen der heutigen Gipfelbezwinger. Dort war ich vor 2 Jahren ...
Mein Wasservorrat ist so nah an meinem Körper nicht gefroren. Komischerweise sind aber die Schuhe und Socken über Nacht trotz der Kälte trocken geworden. Typisch für sehr trockenes Wüstenklima.
Der Weg führt am Morgen weiter im Auf und Ab den Grat endlang:

Hier nocheinmal ein Blick zurück den Caldera Rand entlang:

Am Montaña Pasajirón wird die Schneemenge wieder mehr. Hier sind auch wieder Fußspuren im Schnee zu sehen. Die Aussicht ist top:

Blick vom Montaña Pasajirón zum Montaña Guaraja (2715 m).

Am Guajara Pass endet der Sendero 8 und beginnt der Sendero 15. Er führt auf den Gipfel des Montaña Guaraja (2715 m). Auf den war ich ja auch in 2014 schon gestiegen. Ich treffe die ersten Menschen seit gestern Mittag.
Auf der anderen Seite des Guaraja gibt es eine Abstiegsroute zum Ucanca Pass, die ich noch nicht kannte. Sie scheint neu zu sein und ist auch auf den Nationalparkkarten nicht eingezeichnet. Der Weg hat ebenfalls die Nummer 15 und ist bei dem Schnee bedeutend sicherer als die Alternative auf der ich in 2014 aufgestiegen war (diese ist nun wohl sogar geschlossen worden?).
Auf dieser Seite ist wieder weniger Schnee, nur in einem schattigen, steilen Baranco, durch das der Pfad abwärts geht, ist es recht rutschig:

Die Aussicht nach Süden zeigt den weiteren Verlauf des Caldera Randes:

Abstieg zum Ucanca Pass:

Am Ucanca Pass sind viele Ausflügler, die vom Parador gestartet sind, zu treffen. Von hier kann man entweder zum Parador in die Caldera absteigen, in Richtung Vilaflor und Südküste absteigen, oder wie ich weiter dem Caldera Rand folgen.
Aussicht vom Ucanca Pass das Tal in Richtung Südküste herab:

Der weitere Weg in Richtung Sombrero de Chasna ist weiterhin sehr schön. Man kommt öfter an wunderbaren Rastplätzen vorbei. Für dieses Bild laufe ich in die falsche Richtung, zurück zum Montaña Guaraja:

Ein Panorama von Teide und Guaraja:

Am Sombrero de Chasna sind wieder viele Tageswanderer unterwegs. Von hier kann man durch trockenen, schönen Kiefernwald zur Strasse in Richtung Vilaflor absteigen. An der Strasse halte ich den Daumen raus und das dritte Auto nimmt mich mit nach Vilaflor (wie immer auf Teneriffa die zuverlässigen deutschen Wandertouristen). In Vilaflor habe ich ein Zimmer im Hotel Rural gebucht. Ich esse und trinke hervorragend und günstig in einem kleinen netten Restaurant.
Tag 6
Weiter auf dem Cañadas Höhenweg und den Caldera Rand bis Vilaflor
Gehzeit: 6h30 (incl. Pausen)
Höhenmeter: 795 m hinauf, 1150 m hinab
Wasser: Keines
Heute geht es über den Montaña Pasajirón und Montaña Guaraja weiter auf dem Rand der Caldera und hinab bis Vilaflor.
Die Nacht ist recht frisch, mit etwa -5 Grad im Zelt gemessen. Morgens um 6 wache ich auf und schaue raus. Es ist noch ein herrlicher Sternenhimmel zu sehen. Die Zeit bis zum Morgengrauen vertreibe ich mir mit Fotografieren und Frühstück.

Auf dem einige km entfernten Gipfel des Teide sieht man sogar einige Stirnlampen der heutigen Gipfelbezwinger. Dort war ich vor 2 Jahren ...
Mein Wasservorrat ist so nah an meinem Körper nicht gefroren. Komischerweise sind aber die Schuhe und Socken über Nacht trotz der Kälte trocken geworden. Typisch für sehr trockenes Wüstenklima.
Der Weg führt am Morgen weiter im Auf und Ab den Grat endlang:

Hier nocheinmal ein Blick zurück den Caldera Rand entlang:

Am Montaña Pasajirón wird die Schneemenge wieder mehr. Hier sind auch wieder Fußspuren im Schnee zu sehen. Die Aussicht ist top:

Blick vom Montaña Pasajirón zum Montaña Guaraja (2715 m).

Am Guajara Pass endet der Sendero 8 und beginnt der Sendero 15. Er führt auf den Gipfel des Montaña Guaraja (2715 m). Auf den war ich ja auch in 2014 schon gestiegen. Ich treffe die ersten Menschen seit gestern Mittag.
Auf der anderen Seite des Guaraja gibt es eine Abstiegsroute zum Ucanca Pass, die ich noch nicht kannte. Sie scheint neu zu sein und ist auch auf den Nationalparkkarten nicht eingezeichnet. Der Weg hat ebenfalls die Nummer 15 und ist bei dem Schnee bedeutend sicherer als die Alternative auf der ich in 2014 aufgestiegen war (diese ist nun wohl sogar geschlossen worden?).
Auf dieser Seite ist wieder weniger Schnee, nur in einem schattigen, steilen Baranco, durch das der Pfad abwärts geht, ist es recht rutschig:

Die Aussicht nach Süden zeigt den weiteren Verlauf des Caldera Randes:

Abstieg zum Ucanca Pass:

Am Ucanca Pass sind viele Ausflügler, die vom Parador gestartet sind, zu treffen. Von hier kann man entweder zum Parador in die Caldera absteigen, in Richtung Vilaflor und Südküste absteigen, oder wie ich weiter dem Caldera Rand folgen.
Aussicht vom Ucanca Pass das Tal in Richtung Südküste herab:

Der weitere Weg in Richtung Sombrero de Chasna ist weiterhin sehr schön. Man kommt öfter an wunderbaren Rastplätzen vorbei. Für dieses Bild laufe ich in die falsche Richtung, zurück zum Montaña Guaraja:

Ein Panorama von Teide und Guaraja:

Am Sombrero de Chasna sind wieder viele Tageswanderer unterwegs. Von hier kann man durch trockenen, schönen Kiefernwald zur Strasse in Richtung Vilaflor absteigen. An der Strasse halte ich den Daumen raus und das dritte Auto nimmt mich mit nach Vilaflor (wie immer auf Teneriffa die zuverlässigen deutschen Wandertouristen). In Vilaflor habe ich ein Zimmer im Hotel Rural gebucht. Ich esse und trinke hervorragend und günstig in einem kleinen netten Restaurant.
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