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Region: Korsika
Letzten September stand für mich die erste Solo-Trekkingtour an. Mit einigen Zweifeln genährt, begab ich mich auf die 50stündige Anreise mit dem Zug nach Marseille und von dort per Fähre nach Porto Vecchio.
Sonnenuntergang auf der Fähre
Dort den Bus nach Conca um 10 Minuten verpasst, da ich zur falschen Bushaltestelle geschickt wurde, somit gleich am ersten Tag einen Tag im Verzug...aber ich hatte einige Puffertage eingeplant, es sollte also kein Problem sein. Außerdem war ich skeptisch ob der Hitze, am ersten Tag waren über 35 Grad, aber auch dieses Skepsis sollte sich nicht bewahrheiten. Immerhin hörte ich von anderen Wanderern von sinnflutartigen Regenfällen die Woche zuvor, Wassermangel dürfte also kein Problem werden.
Am ersten Tag mit dem schweren Rucksack natürlich viel zu schnell gegangen und viel zu wenig Pausen gemacht...selber Schuld, die letzten Kilometer zogen sich dann entsprechend lange!
Die Türme I, II und III der Bavella-Gruppe.
Monte Incudine
das erste Mal Regen am vierten Tag, der Nachmittag wurde mit einer rund 3-stündigen Entdeckungstour durch die verschiedenen Hellgrautöne der Zeltwand sowie wenig nachhaltigem Umgang mit der Schokoladenreserve verbracht
Sonnenaufgang am Refuge de Prati
Mal ein "Grat" der anderen Art
der Monte d'Oro
und die andere Seite des Monte d'Oro zwischen den allabendlichen Wolken
Weit reicht der Blick über das korsische Hochland.
Nachts regnete es häufig stark. So ergaben sich tagsüber tolle Eindrücke, wenn die Wolken aus den Bergen wuchsen.
Wunderbares Wetter, wunderbare Berge, alles passt!
Es scheint eine bevorzugte Windrichtung zu geben
der erste Blick auf die Paglia Orba
Abendstimmung am Refuge den Manganu ohne dass man die Sonne sieht, die hat sich hinter den Bergen auf der anderen Seite des Tals versteckt.
der berühmte Cirque de Solitude
Ein Unwetter zieht das Tal hinauf
Letzten September stand für mich die erste Solo-Trekkingtour an. Mit einigen Zweifeln genährt, begab ich mich auf die 50stündige Anreise mit dem Zug nach Marseille und von dort per Fähre nach Porto Vecchio.
Sonnenuntergang auf der Fähre
Dort den Bus nach Conca um 10 Minuten verpasst, da ich zur falschen Bushaltestelle geschickt wurde, somit gleich am ersten Tag einen Tag im Verzug...aber ich hatte einige Puffertage eingeplant, es sollte also kein Problem sein. Außerdem war ich skeptisch ob der Hitze, am ersten Tag waren über 35 Grad, aber auch dieses Skepsis sollte sich nicht bewahrheiten. Immerhin hörte ich von anderen Wanderern von sinnflutartigen Regenfällen die Woche zuvor, Wassermangel dürfte also kein Problem werden.
Am ersten Tag mit dem schweren Rucksack natürlich viel zu schnell gegangen und viel zu wenig Pausen gemacht...selber Schuld, die letzten Kilometer zogen sich dann entsprechend lange!
Die Türme I, II und III der Bavella-Gruppe.
Monte Incudine
das erste Mal Regen am vierten Tag, der Nachmittag wurde mit einer rund 3-stündigen Entdeckungstour durch die verschiedenen Hellgrautöne der Zeltwand sowie wenig nachhaltigem Umgang mit der Schokoladenreserve verbracht
Sonnenaufgang am Refuge de Prati
Mal ein "Grat" der anderen Art
der Monte d'Oro
und die andere Seite des Monte d'Oro zwischen den allabendlichen Wolken
Weit reicht der Blick über das korsische Hochland.
Nachts regnete es häufig stark. So ergaben sich tagsüber tolle Eindrücke, wenn die Wolken aus den Bergen wuchsen.
Wunderbares Wetter, wunderbare Berge, alles passt!
Es scheint eine bevorzugte Windrichtung zu geben
der erste Blick auf die Paglia Orba
Abendstimmung am Refuge den Manganu ohne dass man die Sonne sieht, die hat sich hinter den Bergen auf der anderen Seite des Tals versteckt.
der berühmte Cirque de Solitude
Ein Unwetter zieht das Tal hinauf
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