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Mitreisende | |
Land: Italien
Reisezeit: August 2011
Nach mehreren Jahren gemeinsamer Touren (mit wechselnden Aussetzern) sollte es diesmal in die Dolomiten gehen.
Michi hatte uns vorgeschwärmt, wie schön es dort ist, also ab geht's.
1. Tag, Montag:
4:00 Uhr: Eigentlich sollte jetzt mein Wecker klingeln. Davon weiß ich aber nicht's und liege in tiefen Träumen
4:40 Uhr: Mein Vater klopft zaghaft an die Tür und fragt, ob ich nicht langsam aufstehen wolle. Ein Blick auf die Uhr verrät
Also schnell noch den Proviant aus dem Kühlschrank (ach ja, ich hatte auch am Samstag Abend um 19:30Uhr festgestellt, dass ich den noch brauche) in den Rucksack, die Wasserflasche aufgefüllt, etc.
4:55 Uhr: Abfahrt von zu Hause. Auf dem Weg zum Treffpunkt noch schnell zum Bäcker und die Brezen für's Weißwurstfrühstuck abholen. Die Räumen auch grade erst den Laden ein.
5:00 Uhr: Ich steh alleine am Treffpunkt. *Mist* Dafür hab ich auf's Duschen verzichtet
Nach kurzer Rückfrage stoßen Thomas und Simon doch noch zu mir und verraten mir, dass Thomas' Auto kaputt ist und wir umdisponieren mussten. Michi besorgt nen Neunsitzer, kommt aber erst um 6:00 Uhr
Also erstmal nen Tee
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Nach der Anfahrt (mit Weißwurstfrühstück
) werden dann die Rucksäcke aufgesetzt, die Stiefel geschnürt und los geht's.
Erstmal läuft sich jeder in seinem Tempo ein bisschen ein, wir wollen uns an einer Jagdhütte mit 3 Bächen als Auffanglinie in wenigen Kilometern wieder sammeln. Über 2 Stunden später entscheide ich mit Steffen, der schon die ganze Zeit vorne wegrennt, dass wohl weder Hütte noch Bäche existieren. Also lagern wir auf einer schönen Wiese unterhalb des Plateaus, und warten auf die anderen. Die kommen dann auch relativ schnell an und wir machen ne ausgiebige Rast.
Fazit bis hier hin: Nächstes mal gehn wir wo hin, wo's kälter ist, hier geht man ja ein
Die Schlüsselstelle des heutigen Tages hängt aber wie ein Damokles-Schwert über uns: Ein min 1000HM
hoher Anstieg auf das Plateau. Hier mal ein Bild zurück aus ungefähr 2/3 der Höhe

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Dafür wird der wirklich anstrengende Austieg dann mit den sich vor einem ausbreitenden Drei-Zinnen belohnt

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Nachdem Thomas dann auf den letzten 200Hm das Wasser ausgeht (3 Liter für 2 1/2 Stunden) kommen alle endlich gänzlich erschlagen an der Hütte (Rifugio Antonio Locatelli) an.
Dort gibt's erstmal ne Radler (mit gelber Limo, weil auf 2400 Metern gibt's keine Weiße Limo mehr, wie uns die Bedienung versichert) dann geht's auf's Lager.
Nachdem alle wieder etwas ausgeruht und rehydriert sind, gehn wir in den Speisesaal und lassen uns erstmal von der Auswahl an Südtiroler Köstlichkeiten erschlagen. Definitiv eine Spitzenhütte mit saufreundlichem Personal und super Essen. Die Preise sind auch noch gut.
Zum Verdauen schaun wir uns dann noch den Sonnenuntergang an.

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Danach geht's in's Bett auch wenn Michi uns definitiv durch sein Schnarchen wach halten will.
Reisezeit: August 2011
Nach mehreren Jahren gemeinsamer Touren (mit wechselnden Aussetzern) sollte es diesmal in die Dolomiten gehen.
Michi hatte uns vorgeschwärmt, wie schön es dort ist, also ab geht's.
1. Tag, Montag:
4:00 Uhr: Eigentlich sollte jetzt mein Wecker klingeln. Davon weiß ich aber nicht's und liege in tiefen Träumen
4:40 Uhr: Mein Vater klopft zaghaft an die Tür und fragt, ob ich nicht langsam aufstehen wolle. Ein Blick auf die Uhr verrät

Also schnell noch den Proviant aus dem Kühlschrank (ach ja, ich hatte auch am Samstag Abend um 19:30Uhr festgestellt, dass ich den noch brauche) in den Rucksack, die Wasserflasche aufgefüllt, etc.
4:55 Uhr: Abfahrt von zu Hause. Auf dem Weg zum Treffpunkt noch schnell zum Bäcker und die Brezen für's Weißwurstfrühstuck abholen. Die Räumen auch grade erst den Laden ein.
5:00 Uhr: Ich steh alleine am Treffpunkt. *Mist* Dafür hab ich auf's Duschen verzichtet

Nach kurzer Rückfrage stoßen Thomas und Simon doch noch zu mir und verraten mir, dass Thomas' Auto kaputt ist und wir umdisponieren mussten. Michi besorgt nen Neunsitzer, kommt aber erst um 6:00 Uhr
Also erstmal nen Tee
Nach der Anfahrt (mit Weißwurstfrühstück

Erstmal läuft sich jeder in seinem Tempo ein bisschen ein, wir wollen uns an einer Jagdhütte mit 3 Bächen als Auffanglinie in wenigen Kilometern wieder sammeln. Über 2 Stunden später entscheide ich mit Steffen, der schon die ganze Zeit vorne wegrennt, dass wohl weder Hütte noch Bäche existieren. Also lagern wir auf einer schönen Wiese unterhalb des Plateaus, und warten auf die anderen. Die kommen dann auch relativ schnell an und wir machen ne ausgiebige Rast.
Fazit bis hier hin: Nächstes mal gehn wir wo hin, wo's kälter ist, hier geht man ja ein

Die Schlüsselstelle des heutigen Tages hängt aber wie ein Damokles-Schwert über uns: Ein min 1000HM

Dafür wird der wirklich anstrengende Austieg dann mit den sich vor einem ausbreitenden Drei-Zinnen belohnt
Nachdem Thomas dann auf den letzten 200Hm das Wasser ausgeht (3 Liter für 2 1/2 Stunden) kommen alle endlich gänzlich erschlagen an der Hütte (Rifugio Antonio Locatelli) an.
Dort gibt's erstmal ne Radler (mit gelber Limo, weil auf 2400 Metern gibt's keine Weiße Limo mehr, wie uns die Bedienung versichert) dann geht's auf's Lager.
Nachdem alle wieder etwas ausgeruht und rehydriert sind, gehn wir in den Speisesaal und lassen uns erstmal von der Auswahl an Südtiroler Köstlichkeiten erschlagen. Definitiv eine Spitzenhütte mit saufreundlichem Personal und super Essen. Die Preise sind auch noch gut.
Zum Verdauen schaun wir uns dann noch den Sonnenuntergang an.
Danach geht's in's Bett auch wenn Michi uns definitiv durch sein Schnarchen wach halten will.
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