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[ES] La Gomera
Land: Spanien
Reisezeit: Juni 2010
Dauer: 10 Tage
Route/Plan: Gibt’s nicht
(Das Video gibts auf Seite 3!)
Prolog
Nachdem ich mit Vincent vor ca. 3 Jahren die Kungsleden-Wanderung hinter mich brachte, gab es von nun an endlose Debatten darüber wohin man denn als nächstes aufbricht um ein weiteres episches Abenteuer zu verleben. Gebunden an Zeit, Geld oder Kontinente waren diese Unterhaltungen nicht und entsprechend wirr verliefen sie auch. Okay, Weltkarte raus – „Hier…“ Vincents Finger zeigt auf den Base-Camp Track in Nepal. „Transsib?“ erwidere ich und fahre mit meiner Hand wahllos von Asien bis nach Moskau. „Oder DAS muss auch auf jeden Fall noch gemacht werden“ Vincent Zeigt unmissverständlich auf den GR20, Korsika. Die Unterhaltungen verliefen äußerst Wild, schwerst utopisch und unsere Wurstfinger verfetteten alsbald die Karten in einen unlesbaren Zustand.
Nur ein Wort fiel nebenbei das mich seit der ersten Aussprache nicht mehr los lies. La Gomera! Die kleinste der Kanarischen Inseln! Dort soll es kaum Touris geben und eine traumhaft abwechslungsreiche Landschaft. (Anm. für die Klugscheißer, eigentlich ist El Hierro die kleinste der Kanarischen Inseln, aber schließlich geht’s hier nicht um Fakten).
Und auch wenn La Gomera zumindest für die kommenden Vorhaben Vincents und meiner Wenigkeit keine Bedeutung mehr haben sollte, so ging mir jenes verlassene Eiland dennoch nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwann packte es mich mitten aus dem Nichts, sodass ich eine umfangreiche Internetrecherche machte, die absolut kein Detail auslies: Ich guckte mir ein paar Fotos auf Google an!
Diese wahnsinnig Detailierten Eindrücke (es waren zum Teil 10 Megapixel-Fotos dabei) bestätigten das, was ohnehin in meinem Geiste schlummerte: Ich muss nach La Gomera! Im Juni 2010 war es dann endlich soweit, die Voraussetzungen hätten nicht besser sein können: Nadine meine Freundin hat bis 2 Tage vor Abflug noch starke Antibiotika genommen und ich habe eine kaputte linke Schulter. Ab in den Outdoor-Rucksackurlaub!
- Noch eine kleine Anmerkung in eigener Sache: Der Bericht ist eigentlich als Tagebucheintrag/Erinnerung für Nadine und mich gedacht, daher werden hier viele sehr lange Ausformulierungen vorkommen, die eventuell nichts zur Sache tun. Der Vollständigkeit und Erinnerung halber schreibe ich sie aber dennoch auf. -
23.06.2010 - Anreise
Es ist soweit, der Flug geht los. Ganz un-pemponisch sind wir übermäßig zeitig am Flughafen, sodass wir die extra-Zeit nutzen können um den letzten deutschen Döner vor 2 wöchiger Abstinenz einzunehmen. Ich kleckere mir auf die Hose.
Im Flieger nach Teneriffa sitzen 2 dicke Russinnen hinter uns, die durchaus Kommunikationsprobleme mit der Stewardess aufweisen:
* “Would you like something to drink?”
* “захлебнуться !”
* ”Excuse me, a Coke?”
* “минеральная вода!!“
* „Uhm, Tomato juice, Sprite?“
Der restliche 5-stündige Flug verläuft jedoch recht gemütlich. Ich lese zum ersten Mal die Financial Times Deutschland von vorn bis hinten. Sie schreiben unter anderem, dass das Krallenäffchen Anton für das abendliche WM Spiel zwischen Deutschland und Ghana der deutschen Mannschaft eine Niederlage prophezeit. Später am Abend soll sich herausstellen, das Krallenäffchen für den Job des Orakels nicht optimal besetzt sind.
An der Gepäckausgabe wird mir klar, warum außer La Gomera irgendwie keine der Kanarischen Inseln für mich infrage käme: Wir finden uns umzingelt von Proll- und Pauschaltouristen. Sandalen, Feinrippshirts, goldenen Armbanduhren, Jogginghosen und natürlich die obligatorische goldene Halskette. Wir schnappen unsere Rucksäcke und suchen pronto das nächste Taxi zur Hafenstadt Los Christianos. Nadine hat noch arge Probleme mit ihrem Rucksack, was teils etwas unbeholfen aussieht. Zu ihrer Entlastung muss ich anmerken, dass sie zum ersten Mal mit nur einem Rucksack auf dem Rücken in den Urlaub fährt, das Handling ist dennoch verbesserungswürdig. In Los Christianos machen wir uns auf die Suche nach einer Bleibe für die Nacht. Wir suchen nicht einmal 5 Minuten, da finden wir ein Apartment, das nett und nicht zu groß aussieht. Die bereits lauernde Besitzerin kommt sofort zu uns und beginnt uns auf Spanisch vollzuquatschen. Als jemand der nie in seinem Leben mehr Spanisch als ‚Cerveza‘ gelernt hat verstehe ich viel Bahnhof, jedoch keinen Inhalt – Ich mache mich also bereit auf Universalisch-Hand-Fuß-Sprache zu antworten…
…als mir Nadine von der Seite mit nahezu perfektem Spanisch querschießt. Die beiden Frauen stehen also links und rechts neben mir und verhandeln wild gestikulierend. Am Ende lachen sie hin und wieder. Ich stehe daneben und gucke wie Gromit aus der Mülltonne. „Mein Spanisch ist gaaanz schlecht, ich verstehe fast gar nichts mehr“ … „…Mmmm, ist klar!“ Das Zimmer ist klein aber sehr sauber. Außerdem sind wir ja nun mit Rucksack unterwegs, da gibt es keine Ansprüche.
Am Abend schlendern wir eine Runde durch den Hafen. Hier wird das Fest zum heiligen Johannes gefeiert und es brennen quer über den Strand verteilt überall kleine Feuer.
Was erst wie die französische Normandie gegen 1945 aussieht, entpuppt sich später als wirklich schönes Volksfest. Es sind haufenweise Familien mit Kiddies am Strand unterwegs, spielen Fußball und gehen Baden. Hin und wieder passiert uns ein Mob von Menschen, der auf den Schultern eine große goldene Truhe, ähnlich der Bundeslade, den Strand entlang trägt. Jener Mob soll noch später am Abend inklusive Bundeslade und ohne jegliche Vorwarnung ganz plötzlich lauthals schreiend ins Meer rennen. Nach den Gründen wird hier nicht mehr gefragt. Wir gehen gegen 1.30h auf unser Zimmer. Morgen geht es auf die große (kleine) Insel!
24.06.2010
8.ooh. Der Wecker klingelt. Die gemütlichen Betten laden unendlich zum weiterschlafen ein, doch die Fähre läuft bereits um 9.ooh aus dem Hafen. Widerwillig stehe ich auf.
Ohne jegliche Peilung von La Gomera betreten wir für 64€ pro Person (Hin- & Rück) den Fred Olsen „Benchi Express“ – die älteste Fähre, die die Olsen Familie zu bieten hat, wenn auch Katamaran. Dass das Retro-Design jedoch noch aus den Anfangszeiten der Katamaranfähren stammt, macht sich bei den fluiddynamischen Eigenschaften schnell bemerkbar. Es schaukelt, und das in ‚Holla die Waldfee‘-Stärke – was Nadines Seekrankheit nicht wirklich entgegenkommt. Kotzen muss sie dennoch nicht, auch wenn es eigentlich ganz lustig gewesen wäre.
45 Min nach Abfahrt erreichen wir die Hauptstadt der Insel, San Sebastian. Feuer und Kaffe finden wir schnell im Supermarkt direkt am Hafen, Gas erhoffen wir uns in den zentraleren Geschäften der Stadt. Nadine bringt hier die erste Lachnummer des Tages, als sie in dem verkappten Baumarkt erstmal schnurstraks hinter den Tresen läuft und sich alles aus dem Lager selbst zusammensucht. Die Verkäuferin guckt ihr nur unbeholfen hinterher „Mhm, Senora?“.
Wir frühstücken Thunfischsandwich mit Kaffee und machen noch einen kurzen Abstecher zur Touri-Info. Die Damen sind sehr behilflich bei der Planung der ersten Tagesetappe. Da eben jene Damen allerdings noch nie auf La Gomera gewandert zu sein scheinen entpuppt sich die Planung später noch als absolute Katastrophe. Ich rechne die Strecke zusammen und komme auf knappe 16 Km.
„Mein Gott, in Schweden sind wir teils über 20Km gewandert,das wird schon passen“.
Am Rande der Stadt suchen wir den Einstieg zu unserem Pfad. Dieser beginnt kurz hinter dem Dieselkraftwerk, welches die gesamte Insel mit Strom versorgt. Ein kleiner weißer Nissan Micra parkt hier allerdings direkt vor der ersten Markierung was uns erstmal im Kreis laufen lässt. Mit einer halben Stunde Latenz betreten wir nun unseren ersten Wanderpfad.
Die ersten Meter fühlen sich für mich ganz großartig an. Wir haben nun Gas, Feuer, Nahrung und Wasser, also alles bis aufs letzte dabei und beginnen unseren ersten Track! Mich überkommt eine große Euphorie, endlich wieder unterwegs!
Was man von Nadine nicht gerade behaupten kann. Sie erkundigt sich immer wieder bei mir ob es normal ist, dass die Schultern und Rücken anfangs so dermaßen weh tun. Als ich ihre Gurte näher ansehe stelle ich fest, dass sie sämtliches Rucksackgewicht (ca. 15 Kilo) auf den Schultern trägt, der Hüftgurt vom Gewicht jedoch nichts auffängt. Klar, dass einem da die Schultern wehtun. Ich beginne meine ersten Justierungsversuche und mache alles noch viel schlimmer. Egal an welchem der Riemen ich zuppel, die Last bleibt zu 90% auf ihren Schultern hängen. Wir wandern den Pfad weiter und versuchen die Gomeranische Landschaft zu genießen – wenn da nicht der verdammte Rucksack wäre. Bei der dritten Anpassung stehe ich vor dem Rucksack und frage mich wofür eigentlich die beiden knallroten Schlaufen sind. Achja, die große Rückenplatte… Schließlich ist Nadine 10 cm kleiner als ich, trägt aber noch meinen alten Rucksack. Wir justieren.
Wieder einmal von meinem Genie überzeugt wandern wir weiter in Richtung unseres ersten Zwischenstopps ‚Playa de Guancha‘. Weniger als 3000Km vom Äquator entfern bekommen wir auf dem weiteren Weg als bleiche Mitteleuropäer jedoch recht schnell die Brutalität der lokalen Sonne zu spüren. Es ist heiß! Zwar sind die Durchschnittstemperaturen im Juni nur mit ca. 27°C angegeben, doch gibt es auf der Strecke kein einziges bisschen Schatten. Gefühlte Temperatur in der Sonne: 35°C. Mein Rucksack wiegt hier übrigens knappe 20 Kilo, was ich bis Dato auch nicht gewohnt war. Um der Sonne zu trotzen öffne ich meinen Rucksack und zücke meinen ultimativen Kungsleden-erprobten Fjällräven-outdoor-mega-hut! Doch… moment mal… irgendwo… hier musser doch… hä, wo ist denn… plötzlich fährt mir ein kalter Schauer über den Rücken! NEEEEEEEEEEEEEEIN! Schallert es durch das Tal, als mir bewusst wird, dass ich meinen Fjällräven Hatfield Hat Unisex auf der Rückbank im Auto in Berlin vergessen habe. Ich überlege kurz, ob ich noch einmal zurückfliege um den Hut zu holen. Immerhin würde es ja nur knappe 3 Tage dauern, 10.ooo Km…?! Nadine verbietet es mir. Schade. Ich weiß jetzt schon, dass ich meinen Hut sehr vermissen werde.
Als wir in Playa de Guancha ankommen entdecken wir am Strand ein kleines Fischerhaus das Schatten spendet und beschließen ob der brennenden Sonne zu pausieren.
Nach einem kleinen Intermezzo am Strand packe ich die Karte um mir einen Überblick der Strecke zu verschaffen. Langsam dünkt es mir, dass die Mädels in der Touri-Info ziemliche Kacke geredet haben. Mit anfänglichem Umweg und Rucksackproblemen haben wir für die Strecke bis hier hin knappe 2 Stunden gebraucht – die Mädels erzählten irgendwas von 30 Minuten. Das kann doch nicht ganz stimmen, wir haben sonst eigentlich kaum getrödelt. Beim weiteren Anblick der Karte stellen wir beide fest, dass wir ab nun Gas geben müssen. Unser Endziel ist eine kleine Bar ‚Degollana de Peraza‘ – die einzige Wasserquelle auf dem Weg. Da wir mit max. 3-4 Stunden Wandern gerechnet haben, befinden sich nur 2 Liter Wasser pro Person im Gepäck. Ich habe Hunger, würde mir gern eine Real Turmat Mahlzeit machen. Aber Nadine verhängt strikte Wasserrationierung. Ich sehe die Situation weniger streng, stimme ihr aber beim Blick auf meine Wampe zu lieber doch nichts zu essen.
Nach einer guten Stunde schnallen wir die Rucksäcke wieder auf. Nadines Rückenprobleme sind glücklicherweise passé. Der weitere Pfad führt hier durch ein sehr großes ausgetrocknetes Flussbett. Wir wandern den Pfad entlang, bis ich in dem unübersichtlichen Flussbett keine Markierungen sondern nur noch Steinmännchen entlang des vermeidlichen Weges erkenne. Irgendwann ist auch das letzte Steinmännchen außer Sichtweite und mit jedem Schritt den wir gehen kommt die Gewissheit: Wir haben uns verlaufen. Endlose Male konsultieren wir die Karte, überlegen hin- und her. Wir sind uns dennoch einig, dass wir am Ende des Flussbettes wieder direkt zum Pfad gelangen sollten und schreiten weiter durch die steinige Dürre und knallende Sonne.
Als wir jedoch 20 Minuten später fast am Ende des Flussbettes ankommen verstärkt sich der Gedanke, dass wir komplett in die falsche Richtung laufen immer mehr. Was wenn die Karte falsch ist? Was, wenn der Weg doch woanders lang geht und wir ihn nicht mehr finden? Wie viel Wasser haben wir noch? Tiefpunkt!
Wir entscheiden uns hier, dass es das sinnigste ist die letzte uns bekannte Wegmarkierung zu suchen und von da aus neu anzufangen. Alles wieder zurück auf Null, eine ungeheuer demotivierende – wenn auch die einzig vernünftige - Entscheidung! Inzwischen ist auch klar, dass die geplante Tagesetappe heute nicht mehr beendet werden kann. Nadine macht einen Wasser-Report und stellt die unangenehme Was Wenn? -Frage. Wir finden die letzte Rot-Weiße Wegmarkierung und gehen von dort an vorwärts, wobei wir unsere Augen so weit wie möglich offen halten: „Das passiert uns nie wieder!“ Wir bleiben diesmal sehr genau auf dem Pfad und steigen ein weiteres Mal ca. 300 Hm einen Berg hinauf. Oben teilt sich der Pfad laut Karte in zwei Wege Richtung Norden und Süden. Im Norden liegt auf dem Weg das Dorf „Seima“, im Süden sind am Strand ein paar Häuser ohne nennenswerte Erklärung eingezeichnet.
Das Dorf Seima liegt eigentlich auf unserem Weg, wenn dort noch Menschen wohnen gibt es da auch Wasser. Aus nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen entscheiden wir uns dennoch für den Süden – Eine Entscheidung zwischen Himmel und Hölle, wie wir später feststellen.
Der weitere Verlauf des Pfades erfolgt nun unter Anstrengung der letzten Kräfte. Wasser bleibt weiterhin rationiert, wir sind nun 5 Stunden reine Wanderzeit unterwegs. Auf dem Bergkamm in Richtung Südlicher Strand erkennen wir aus der Entfernung bereits Häuser und ein paar Bäume. Als wir näher an das vermeidliche Dorf herantreten erkennen wir, dass dort Früchte angebaut werden. YES! Hier gibt es Wasser.
Wir verfolgen den Pfad weiter bis hin zum Stand, wo das größte der Häuser stand. Auf dem Weg dahin sehen wir einen völlig verrückten Luxusgegenstand am Strand – Einen Sonnenschirm mit zwei dazugehörigen Liegen. Was soll das denn hier?
Wir erreichen das große Haus und trauen unseren Augen nicht. Ist das etwa???? JA! Das ist ja ein COLA-Automat!! Boah Krass! (Okay, es war eigentlich ein Pepsi-Automat, aber in solchen Momenten ist man bereit Abstriche zu machen). Ohne Sinn und Verstand schmeiße ich meinen Rucksack hin und schleife meinen Körper die letzten Meter zu jenem Gerät aus dem mir alsbald zwei Coladosen entgegen rollen! Nadine und ich drücken zeitgleich den kühlen Aluminiumring des Stay-Tab verschlusses in die vertikale und vernehmen beide ein *zsschhhhh* – An dieser Stelle wird uns klar: Egal wo wir hier eigentlich sind, heute Nach bleiben wir hier!
Nadine und ich sitzen mit dem Rücken an den Cola-Automaten gelehnt und wägen gerade zwischen Kleingeld oder roher Gewalt ab, als erst zwei kleine Kiddies und später die Mutter um die Ecke geschossen kommen. Die Mum der beiden bleibt stehen um uns kurz zu mustern. Wir sehen beide ziemlich scheiße aus. Dann fragt sie uns wann wir denn angekommen seien? Wir erklären, dass wir erst seit 2 Minuten hier sind, woraufhin sie nur mit einem „Na an welchem Samstag habt ihr denn eingecheckt?“ erneut nachfragt. „Eingecheckt?“
Was nun passiert entzieht sich unserer durch die Sonne doch stark abgestumpften Aufnahmefähigkeit: Wir sind in einer Ex-Hippiekommune und derzeitigen Hotelanlage am Strand von El Cabrito gelandet. Diese kleine Anlage ist vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt hier keine Straßenanbindung zum Rest der Insel, sodass Hotelgäste nur per Boot kommen. Die großen Obst- und Gemüseplantagen an denen wir vorher vorbeigingen sind so reichhaltig, dass sie die gesamte Belegschaft verpflegen. Hühner und Ziegen werden in weitläufigen Gehegen gehalten, es gibt sogar ein eigenes Wasserversorgungsnetz mit Kläranlage! Wir sind Baff!
Vom Chef der Anlage werden wir herzlich eingeladen die Duschen zu benutzen und die Nacht auf den Liegen direkt am Strand zu verbringen. Wir nehmen dankend an. Darüber hinaus dürfen wir für lächerliche 15€ pro Person am abendlichen Buffet teilhaben! Es ist wie ein Essen im Schlaraffenland, sämtliche aufgetischte Speisen wie z.B. Kartoffeln, Tomaten, Papaya, Gurken, Salat, Thunfisch und sogar die Milch und das Eis zum Nachtisch sind aus 100% eigenem Anbau.
Unfähig unser Glück ernsthaft in Worte zu fassen legen wir uns gen frühen Abend auf unsere Liegen am Strand. Der Tag war echt anstrengend, wir sind müde.
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