Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Land: FR
Reisezeit: Oktober
Region/Kontinent: Südeuropa
Dieser Bericht versteht sich nur als inkrementelle Fortsetzung bzw. Ergänzung des vorhergehenden (dieser hier).
Also was war "neu"?
Aus den Herbstferien ergab sich ein extrem später Reisertermin (Mitte bis Ende Oktober). Das Quartier ging nach unserer Abreise in die Winterpause, diverse andere Infrastruktur bereits vorher. Das Wetter war entsprechend schon deutlich kühler und vor allem kam es mir windiger vor; in den Bergen gab es mehrere kleinere Wetterstürze aber immerhin kein mehrtägig verweilendes Tief mit wirklich großen Schneemengen (hatten wir in anderen Jahren auch schon Anfang Oktober).
Die traditionelle Hüttentour führte uns auf die Refuge Ercu, für mein Empfinden ist die noch "uriger" als die anderen, am GR20 gelegenen Hütten -- will sagen baufälliger, kleiner. Nachdem das Dach schon partiell abgedeckt war bevor der nächtliche Sturm durchzog und Türen und Fensterverriegelungen dem frontalen Winddruck kaum gewachsen waren schon eine "spannende" Sache
Zu den im oben verlinkten Bericht schon aufgezählten Klettergebieten sind zwei weitere im Inland (Cuccia, Caporalinu) dazugekommen; sowie ein niedliches Bouldergebiet direkt an der Küste.
Details und Fotos folgen...
Gruß, Martin
Reisezeit: Oktober
Region/Kontinent: Südeuropa
Dieser Bericht versteht sich nur als inkrementelle Fortsetzung bzw. Ergänzung des vorhergehenden (dieser hier).
Also was war "neu"?
Aus den Herbstferien ergab sich ein extrem später Reisertermin (Mitte bis Ende Oktober). Das Quartier ging nach unserer Abreise in die Winterpause, diverse andere Infrastruktur bereits vorher. Das Wetter war entsprechend schon deutlich kühler und vor allem kam es mir windiger vor; in den Bergen gab es mehrere kleinere Wetterstürze aber immerhin kein mehrtägig verweilendes Tief mit wirklich großen Schneemengen (hatten wir in anderen Jahren auch schon Anfang Oktober).
Die traditionelle Hüttentour führte uns auf die Refuge Ercu, für mein Empfinden ist die noch "uriger" als die anderen, am GR20 gelegenen Hütten -- will sagen baufälliger, kleiner. Nachdem das Dach schon partiell abgedeckt war bevor der nächtliche Sturm durchzog und Türen und Fensterverriegelungen dem frontalen Winddruck kaum gewachsen waren schon eine "spannende" Sache

Zu den im oben verlinkten Bericht schon aufgezählten Klettergebieten sind zwei weitere im Inland (Cuccia, Caporalinu) dazugekommen; sowie ein niedliches Bouldergebiet direkt an der Küste.
Details und Fotos folgen...
Gruß, Martin
Kommentar