55.Tag - Silvrettagruppe Hochroute Tag 1
Nach dem leckerem Blaubeerfrühstück wander ich kurz nach 10 los, das Wetter ist traumhaft.
Die ersten 1,2 Kilometer muss ich den blöden Fahrweg folgen zum letzten Almbauernhof in diesem Tal, wo der Fahrweg endlich zuende ist und es auf einem Pfad weitergeht.
Direkt hinter dem Hof verzweigt sich der Pfad, der Hauptpfad führt geradeaus zur Silvrettahütte, nach links geht´s ein nach Norden führendes Nebental hoch zur Seetalhütte, meine Route.

zunächst auf Fahrweg zum letzten Almbauernhof auf 1650 m, den man dort vorne schon sieht.

Hinter dem Bauernhof die Abzweigung nach links hoch zur Seetalhütte. Die nächsten vier Tage geht es auf Höhenwege durch die Silvrettagruppe.

der Pfad führt das Seetal hoch, hier blickt man zurück ins Haupttal.

Die Seetalhütte (2065 m) ist nur eine kleine Selbstversorgerhütte, es ist nichts los hier. Seit der Abzweigung beim Bauernhof treffe ich den ganzen Tag nur drei Einzelwanderer.

Kurz hinter der Hütte liegt der See auf 2063 m. Hier verzweigt sich der Pfad erneut, ich biege nach rechts hoch zum Unghürboden und Winterberg-Scharte.

für eine Weile hat man noch einen super Blick zurück zum See.

in Hintergrund das Leidhorn (2820 m)

Blick ins Talende Richtung Westlicher Plattenspitz (2851 m)

nochmal Blick zurück das Seetal abwärts

der Pfad wird teilweise sehr undeutlich, aber wenn man auf die Markierungen achtet ist die Orientierung einfach.

Auf dem Unghürboden (2374 m) wird das Gelände flach.

Einen Kilometer weiter erreiche ich den Augstbergseeli (2429 m), kurz vor dem Anstieg zur Winterberg-Scharte. Ich mache hier Mittagspause.

nun geht´s durch steiniges Gelände nach oben zur Scharte.

das letzte Stückchen ist recht steil, aber problemlos (T3).

oben auf der Passhöhe ist nicht viel Platz, Winterberg-Scharte (2689 m)

Auf der anderen Seite schaut man runter in ein sehr attraktives alpines Basin (Ober Silvretta).

dort geht es runter

meine weitere Route zum Klosterpass.

Bergsee auf 2481 m. Der Pfad führt runter zur Silvrettahütte & Haupttal, über den Klosterpass führt dagegen nur eine vage erkennbare hochalpine Route, schwer zu finden.
Nach dem leckerem Blaubeerfrühstück wander ich kurz nach 10 los, das Wetter ist traumhaft.
Die ersten 1,2 Kilometer muss ich den blöden Fahrweg folgen zum letzten Almbauernhof in diesem Tal, wo der Fahrweg endlich zuende ist und es auf einem Pfad weitergeht.
Direkt hinter dem Hof verzweigt sich der Pfad, der Hauptpfad führt geradeaus zur Silvrettahütte, nach links geht´s ein nach Norden führendes Nebental hoch zur Seetalhütte, meine Route.
zunächst auf Fahrweg zum letzten Almbauernhof auf 1650 m, den man dort vorne schon sieht.
Hinter dem Bauernhof die Abzweigung nach links hoch zur Seetalhütte. Die nächsten vier Tage geht es auf Höhenwege durch die Silvrettagruppe.
der Pfad führt das Seetal hoch, hier blickt man zurück ins Haupttal.
Die Seetalhütte (2065 m) ist nur eine kleine Selbstversorgerhütte, es ist nichts los hier. Seit der Abzweigung beim Bauernhof treffe ich den ganzen Tag nur drei Einzelwanderer.
Kurz hinter der Hütte liegt der See auf 2063 m. Hier verzweigt sich der Pfad erneut, ich biege nach rechts hoch zum Unghürboden und Winterberg-Scharte.
für eine Weile hat man noch einen super Blick zurück zum See.
in Hintergrund das Leidhorn (2820 m)
Blick ins Talende Richtung Westlicher Plattenspitz (2851 m)
nochmal Blick zurück das Seetal abwärts
der Pfad wird teilweise sehr undeutlich, aber wenn man auf die Markierungen achtet ist die Orientierung einfach.
Auf dem Unghürboden (2374 m) wird das Gelände flach.
Einen Kilometer weiter erreiche ich den Augstbergseeli (2429 m), kurz vor dem Anstieg zur Winterberg-Scharte. Ich mache hier Mittagspause.
nun geht´s durch steiniges Gelände nach oben zur Scharte.
das letzte Stückchen ist recht steil, aber problemlos (T3).
oben auf der Passhöhe ist nicht viel Platz, Winterberg-Scharte (2689 m)
Auf der anderen Seite schaut man runter in ein sehr attraktives alpines Basin (Ober Silvretta).
dort geht es runter
meine weitere Route zum Klosterpass.
Bergsee auf 2481 m. Der Pfad führt runter zur Silvrettahütte & Haupttal, über den Klosterpass führt dagegen nur eine vage erkennbare hochalpine Route, schwer zu finden.
Kommentar