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Erst einmal ein herzliches Moin aus Norddeutschland in die Runde! Ich lese seit vielen Jahren im Forum mit, habe es aber bislang nie geschafft, mich anzumelden oder selbst etwas zu schreiben.
Das soll sich jetzt ändern!

Wir waren im August während unseres Frankreichurlaubs für insgesamt 11 Tage über 200 km mit dem Kanu auf dem Allier und der Loire in Frankreich unterwegs. Wir, das sind zwei Erwachsene und zwei Kinder (9 und 17 Jahre alt). In den letzten Jahren haben wir eine ganze Reihe Kanutouren in Norddeutschland, in Polen und im Baltikum gemacht, aber so lange wie diesmal waren wir noch nie am Stück auf dem Wasser.
Gemietet haben wir die Kanus bei einem Verleih vor Ort in der Nähe von Nevers am Zusammenfluss von Allier und Loire. Die Kommunikation lief im Vorfeld per Email und letztlich hat hier alles wunderbar funktioniert.
Los ging es am Freitag, den 02. August direkt nach der Arbeit von Hamburg nach Köln mit dem Auto. Kurz vorher hatten wir noch eine Wochenendtour auf der Ilmenau absolviert, einem Wald- und Wiesenfluss vor den Toren Hamburgs und wussten daher schon, dass unsere Ausrüstung mit Zelt, Schlafsäcken, Isomatten usw. vollständig war. Daher war auch das Packen schnell erledigt. In Köln haben wir noch Vorräte für die ersten Tage eingekauft und sind nach zwei Übernachtungen bei meinen Eltern am Sonntag, den 04. August über Belgien nach Frankreich gefahren.
Kurz hat es uns bei Paris in den Fingern gejuckt, einmal auf einen Abstecher in die Stadt zu fahren, um ein wenig olympischen Geist zu schnuppern und das olympisches Feuer zu sehen, aber die angekündigten Sperrungen und volle Straßen haben uns schließlich davon abgehalten.
Trotz Haupturlaubszeit kamen wir hinter Paris problemlos mit dem Auto voran, die Autobahn war frei und folgte im letzten Stück schon dem Lauf der Loire, die aber meist einige Kilometer entfernt verlief und sich noch nicht zeigen wollte.
Am frühen Abend erreichten wir Nevers und schlugen die Zelte auf dem dortigen Campingplatz direkt an der Loire auf.

Zwar mündet der Allier erst einige Kilometer flussabwärts in die Loire, aber so bekamen wir schon einmal ein Vorgefühl für die kommenden Tage.

Über die Brücke von Nevers waren es nur ein paar Minuten zu Fuß in den Stadtkern. In der Altstadt, an einem belebten Platz mit Restaurants, gab es das erstes Abendessen in Frankreich und zum ersten Mal stellte sich richtiges Urlaubsgefühl ein.
Wir waren angekommen, das Zelt stand, der Fluss gefiel uns und die Vorfreude auf die nächsten Tage stieg.
Das soll sich jetzt ändern!
Wir waren im August während unseres Frankreichurlaubs für insgesamt 11 Tage über 200 km mit dem Kanu auf dem Allier und der Loire in Frankreich unterwegs. Wir, das sind zwei Erwachsene und zwei Kinder (9 und 17 Jahre alt). In den letzten Jahren haben wir eine ganze Reihe Kanutouren in Norddeutschland, in Polen und im Baltikum gemacht, aber so lange wie diesmal waren wir noch nie am Stück auf dem Wasser.
Gemietet haben wir die Kanus bei einem Verleih vor Ort in der Nähe von Nevers am Zusammenfluss von Allier und Loire. Die Kommunikation lief im Vorfeld per Email und letztlich hat hier alles wunderbar funktioniert.
Los ging es am Freitag, den 02. August direkt nach der Arbeit von Hamburg nach Köln mit dem Auto. Kurz vorher hatten wir noch eine Wochenendtour auf der Ilmenau absolviert, einem Wald- und Wiesenfluss vor den Toren Hamburgs und wussten daher schon, dass unsere Ausrüstung mit Zelt, Schlafsäcken, Isomatten usw. vollständig war. Daher war auch das Packen schnell erledigt. In Köln haben wir noch Vorräte für die ersten Tage eingekauft und sind nach zwei Übernachtungen bei meinen Eltern am Sonntag, den 04. August über Belgien nach Frankreich gefahren.
Kurz hat es uns bei Paris in den Fingern gejuckt, einmal auf einen Abstecher in die Stadt zu fahren, um ein wenig olympischen Geist zu schnuppern und das olympisches Feuer zu sehen, aber die angekündigten Sperrungen und volle Straßen haben uns schließlich davon abgehalten.
Trotz Haupturlaubszeit kamen wir hinter Paris problemlos mit dem Auto voran, die Autobahn war frei und folgte im letzten Stück schon dem Lauf der Loire, die aber meist einige Kilometer entfernt verlief und sich noch nicht zeigen wollte.
Am frühen Abend erreichten wir Nevers und schlugen die Zelte auf dem dortigen Campingplatz direkt an der Loire auf.
Zwar mündet der Allier erst einige Kilometer flussabwärts in die Loire, aber so bekamen wir schon einmal ein Vorgefühl für die kommenden Tage.
Über die Brücke von Nevers waren es nur ein paar Minuten zu Fuß in den Stadtkern. In der Altstadt, an einem belebten Platz mit Restaurants, gab es das erstes Abendessen in Frankreich und zum ersten Mal stellte sich richtiges Urlaubsgefühl ein.
Wir waren angekommen, das Zelt stand, der Fluss gefiel uns und die Vorfreude auf die nächsten Tage stieg.
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