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Wer sich die ganze Tour in bewegten Bildern anschauen mag, folgt gerne diesem Link:
Mit meinem Freund Pero habe ich mich im Juli 2023 zum zweiten Mal auf den Vardar getraut. Von Samstag auf Sonntag wollten wir mit einer Übernachtung von Skopje bis Gradsko paddeln.
Samstag morgens haben wir uns von meiner Frau zum ausgeguckten Startpunkt fahren lassen und mussten feststellen, dass die Sohlschwelle in Aerodrom (Stadtteil von Skopje) beim aktuellen Wasserstand ziemlich eindrucksvoll daher kam. Pero ist letztes Jahr mit mir überhaupt das erste Mal gepaddelt und seitdem auch nicht mehr. Also wollten wir nichts überstürzen und haben nach einem anderen Einstiegspunkt weiter Flussabwärts Ausschau gehalten.
Dabei haben wir äußerst merkwürdige Straßen befahren, wurden sogar quer durch ein Kieswerk geschickt. Am Ende dieses Weges wäre ein Einstieg sogar möglich gewesen, meiner Herzdame war aber sichtlich unwohl diesen abenteuerlichen Weg alleine zurückfahren zu müssen. Also haben wir weiter gesucht und sind schlussendlich 15 km Flussabwärts in Oreshani gelandet.
Die dort eigentlich ausgeguckte Einstiegsstelle war ebenfalls total zugewuchert und der Weg entlang des Vardars war dort viel zu matschig um dort weiter zu suchen.
Schlussendlich haben wir am gegenüberliegenden Ufer eine äußerst unkomfortable Möglichkeit zum Einsetzen gefunden.
Peros Boot haben wir zuerst ins Wasser gelassen, er ist dann über ein dort liegendes altes Holzboot in sein Kajak geklettert. Ich wollte den Einstieg vom Ufer wagen, soweit kam es aber erst gar nicht. Bereits beim Einsetzen des Bootes rutschte ich an dem steilen und matschigen Ufer weg und stand plötzlich hüfthoch im Wasser. Tolle Wurst!
Als ich endlich im Boot saß stellte ich erschreckt fest, dass sich mein Handy nicht im vorgesehenen wasserdichten Beutel in der Tasche meiner Schwimmweste befindet, sondern ein feuchtes Dasein in meiner linken Hosentasche fristet und somit einmal komplett unter Wasser war. Die Erleichterung ist groß: das feuchte Stück Technik funktioniert noch einwandfrei, nun also offiziell im Vardar getauft. Glück gehabt!
Endlich konnte die Reise also losgehen. Der Vardar hatte auf diesem Stück eine zügige Strömung, floss aber relativ ruhig daher. Ein erstes Baumhindernis verlangte ein wenig Aufmerksamkeit, konnte aber doch recht einfach umfahren werden.
Nach ein paar Kilometern des schnellen dahingleiten begann dann irgendwann der spritzige Teil. Immer wieder fuhren wir durch ordentliche Schwälle, welche der Sohlgleite in Aerodrom in nichts nachstanden. Im Endeffekt hätten wir auch problemlos in Skopje starten können …
Mit der Zeit hatte ich im offenen Seawave so viel Wasser geschöpft, dass ich bestimmt fünf Zentimeter tief im Wasser saß und das Boot immer schwieriger zu manövrieren war. Die fällige Boots-Entleerungs-Pause nutzten wir für eine kurze Stärkung.
Weiter ging es durch die Taor-Schlucht und die erste von zwei Hängebrücken kündigte die Mündung der Pchinja an. Dort am Mündungsdreieck wäre auch ein potentieller Übernachtungsplatz - dachte ich - und war verwundert dort zwischen den Bäumen einen Wohnwagen zu entdecken. Wie auch immer der dort hingekommen sein mag.
Wir wollten heute aber ohnehin am Tunnel-Katerakt übernachten, einer Stelle mit ordentlich Wuchtwasser, an der wir eh die Boote entladen müssen um dort mühsam auf der linken Seite zu umtragen.
Da wir aufgrund der spontan verkürzten Strecke früh dran waren hatten wir keine Eile und ließen uns viel treiben, bis die zweite Hängebrücke die (für uns, mit unseren Wildwasserskills und vollbepackten Wanderbooten) unpassierbare Gefahrenstelle ankündigte.
Mit ordentlich Respekt näherten wir uns an und suchten möglichst frühzeitig eine Stelle zum Anlanden um ja nicht aus Versehen zu übersägen. Die Erkundungstour an Land offenbarte eine weitere potentielle Ausstiegsstelle näher am Katarakt, allerdings hätte sich der Ausstieg dort, aufgrund des relativ hohen Wasserstandes, äußerst schwierig gestaltet. Daher haben wir uns entschieden ein paar Meter mehr zu tragen.
Inklusive Erkundungstour 400 Meter jeweils 4 mal hin und zurück und das auf bergiger Strecke. Alleine das dauert schon seine Zeit. Die zahlreichen dornigen Sträucher machten uns das Leben auch nicht einfacher, ebenso wie der kurze heftige Regenschauer, der den ganzen Weg nass und glitschig werden ließ. Dazu dann das Gepäck ausladen, die Boote zusammenpacken und die Schlepperei.
Anschließend wollten die Zelte aufgebaut werden und schwupps hatte der dicke Zeiger drei Umdrehungen mehr.
Die verdiente Stärkung und das Feierabendbier durften nicht fehlen und dann war es gegen 21 Uhr auch schon komplett dunkel. Soweit der Vollmond dies zuließ.
Nach der Sonne ging gegen Mitternacht auch der Mond unter, bzw. verschwand dieser hinter dem gegenüberliegenden Gipfel und wir gingen ins Bett. Am Rande haben wir von den nächtlichen Regenfällen und dem über uns ziehenden Gewitter etwas mitbekommen. Im Großen und ganzen haben wir aber geschlafen wie die Babys.
Der nächste Morgen war zwar grau, aber zum Glück trocken. Und so brachen wir nach einem kurzen Frühstück zeitig auf. Alles abbauen, verstauen und den ganzen Krempel mal wieder durch die Gegend schleppen. Dieses Mal allerdings nur 100 Meter, welche einfacher zu gehen waren, als der gestrige Pfad. Trotzdem benötigt dies alles wieder seine Zeit und die Boote mussten wir ja auch wieder aufbauen.
Gegen 09:30 Uhr waren wir dann Abfahrbereit und kaum waren wir auf dem Wasser, kam auch die Sonne wieder heraus. Ein paar spritzigere Stellen durften wir noch passieren, allesamt aber nicht so wild, wie die des gestrigen Tages.
Mit Verlassen der Schlucht beruhigt der Fluss sich endgültig und wir steuerten auf die Stadt Veles zu. Vorbei am Stadtpark, unserem Einsetzpunkt vom letzten Jahr (2022 waren wir erstmals auf dem Vardar unterwegs und sind in zwei Tagen von Veles bis Demir Kapija gepaddelt). Für Pero damals harte erste Meter, da er ohne Paddelerfahrung mit einem zügig fließendem Fluss konfrontiert wurde. Letztlich hat er damals aber alles gut gemeistert und wir witzelten dieses mal, ob er denn wieder zu großen teilen Rückwärts durch Veles fährt. Das tat er natürlich nicht, fast schon gewohnt gekonnt meisterte er Souverän auch diese Passage und zügig trug uns der Vardar wieder aus der Stadt heraus auf ein landschaftlich ziemlich schönes Teilstück.
An einer besonders schönen Stelle mit saftiger Wiese und zwei schattenspendenden Bäumen machten wir eine gemütliche Mittagspause.
Nach der Weiterfahrt passierten wir die Mündung der Babuna und sahen uns alsbald mit einem Baumhindernis konfrontiert. Ein umgestürzter Baum erstreckte sich vermeintlich über den kompletten Fluss. Bei der hohen Fließgeschwindigkeit nicht ungefährlich. Vorsichtig näherten wir uns in Ufernähe dem Hindernis, auf der rechten Seite hatten wir ein wenig Platz den Baum zu passieren und den kurz darauf folgenden Bäumen am Uferrand wieder nach links auszuweichen.
Am Himmel bot sich uns ein Schauspiel der besonderen Art: Drei der hier zahlreich vorhandenen Störche lieferten sich über Kilometer eine Art Luftgefecht mit zwei Greifvögeln. Leider war diese nicht alltägliche Szene mit der Actioncam nicht wirklich einzufangen.
Es folgten für den allgemeinen Spaßfaktor noch ein paar spritzigere Stellen. Und nach der Mündung der Bregalnica hatten wir nur noch wenige Kilometer bis Gradsko, unserem Ziel für heute. Bei der Suche nach einer geeigneten Ausstigestelle stellte sich der befragte Angler als Bekannter von Pero hinaus. Nicht nur Skopje ist ein „Dorf“, scheinbar ganz Mazedonien …
Gegen 17 Uhr legten wir an einer Straßenbrücke in Gradsko an und informierten Goran, der sich aus Skopje auf den Weg machte um uns dort einzusammeln. Bis wir mit Ausladen und Abbauen fertig waren, war Goran auch schon fast da.
Eigentlich wollten wir die Tour noch in Gradsko ausklingen lassen. Dort war aber kein offenes Restaurant auszumachen. So legten wir auf dem Weg Richtung Heimat noch einen Zwischenstopp in Veles ein und ließen dort dieses grandiose Wochenende gemeinsam noch einmal Revue passieren.
Distanz: 65 Kilometer in 2 Tagen, davon 27 km an Tag 1 und 38 km an Tag 2
Viele Grüße
Matthes
Mit meinem Freund Pero habe ich mich im Juli 2023 zum zweiten Mal auf den Vardar getraut. Von Samstag auf Sonntag wollten wir mit einer Übernachtung von Skopje bis Gradsko paddeln.
Samstag morgens haben wir uns von meiner Frau zum ausgeguckten Startpunkt fahren lassen und mussten feststellen, dass die Sohlschwelle in Aerodrom (Stadtteil von Skopje) beim aktuellen Wasserstand ziemlich eindrucksvoll daher kam. Pero ist letztes Jahr mit mir überhaupt das erste Mal gepaddelt und seitdem auch nicht mehr. Also wollten wir nichts überstürzen und haben nach einem anderen Einstiegspunkt weiter Flussabwärts Ausschau gehalten.
Dabei haben wir äußerst merkwürdige Straßen befahren, wurden sogar quer durch ein Kieswerk geschickt. Am Ende dieses Weges wäre ein Einstieg sogar möglich gewesen, meiner Herzdame war aber sichtlich unwohl diesen abenteuerlichen Weg alleine zurückfahren zu müssen. Also haben wir weiter gesucht und sind schlussendlich 15 km Flussabwärts in Oreshani gelandet.
Die dort eigentlich ausgeguckte Einstiegsstelle war ebenfalls total zugewuchert und der Weg entlang des Vardars war dort viel zu matschig um dort weiter zu suchen.
Schlussendlich haben wir am gegenüberliegenden Ufer eine äußerst unkomfortable Möglichkeit zum Einsetzen gefunden.
Peros Boot haben wir zuerst ins Wasser gelassen, er ist dann über ein dort liegendes altes Holzboot in sein Kajak geklettert. Ich wollte den Einstieg vom Ufer wagen, soweit kam es aber erst gar nicht. Bereits beim Einsetzen des Bootes rutschte ich an dem steilen und matschigen Ufer weg und stand plötzlich hüfthoch im Wasser. Tolle Wurst!
Als ich endlich im Boot saß stellte ich erschreckt fest, dass sich mein Handy nicht im vorgesehenen wasserdichten Beutel in der Tasche meiner Schwimmweste befindet, sondern ein feuchtes Dasein in meiner linken Hosentasche fristet und somit einmal komplett unter Wasser war. Die Erleichterung ist groß: das feuchte Stück Technik funktioniert noch einwandfrei, nun also offiziell im Vardar getauft. Glück gehabt!
Endlich konnte die Reise also losgehen. Der Vardar hatte auf diesem Stück eine zügige Strömung, floss aber relativ ruhig daher. Ein erstes Baumhindernis verlangte ein wenig Aufmerksamkeit, konnte aber doch recht einfach umfahren werden.
Nach ein paar Kilometern des schnellen dahingleiten begann dann irgendwann der spritzige Teil. Immer wieder fuhren wir durch ordentliche Schwälle, welche der Sohlgleite in Aerodrom in nichts nachstanden. Im Endeffekt hätten wir auch problemlos in Skopje starten können …
Mit der Zeit hatte ich im offenen Seawave so viel Wasser geschöpft, dass ich bestimmt fünf Zentimeter tief im Wasser saß und das Boot immer schwieriger zu manövrieren war. Die fällige Boots-Entleerungs-Pause nutzten wir für eine kurze Stärkung.
Weiter ging es durch die Taor-Schlucht und die erste von zwei Hängebrücken kündigte die Mündung der Pchinja an. Dort am Mündungsdreieck wäre auch ein potentieller Übernachtungsplatz - dachte ich - und war verwundert dort zwischen den Bäumen einen Wohnwagen zu entdecken. Wie auch immer der dort hingekommen sein mag.
Wir wollten heute aber ohnehin am Tunnel-Katerakt übernachten, einer Stelle mit ordentlich Wuchtwasser, an der wir eh die Boote entladen müssen um dort mühsam auf der linken Seite zu umtragen.
Da wir aufgrund der spontan verkürzten Strecke früh dran waren hatten wir keine Eile und ließen uns viel treiben, bis die zweite Hängebrücke die (für uns, mit unseren Wildwasserskills und vollbepackten Wanderbooten) unpassierbare Gefahrenstelle ankündigte.
Mit ordentlich Respekt näherten wir uns an und suchten möglichst frühzeitig eine Stelle zum Anlanden um ja nicht aus Versehen zu übersägen. Die Erkundungstour an Land offenbarte eine weitere potentielle Ausstiegsstelle näher am Katarakt, allerdings hätte sich der Ausstieg dort, aufgrund des relativ hohen Wasserstandes, äußerst schwierig gestaltet. Daher haben wir uns entschieden ein paar Meter mehr zu tragen.
Inklusive Erkundungstour 400 Meter jeweils 4 mal hin und zurück und das auf bergiger Strecke. Alleine das dauert schon seine Zeit. Die zahlreichen dornigen Sträucher machten uns das Leben auch nicht einfacher, ebenso wie der kurze heftige Regenschauer, der den ganzen Weg nass und glitschig werden ließ. Dazu dann das Gepäck ausladen, die Boote zusammenpacken und die Schlepperei.
Anschließend wollten die Zelte aufgebaut werden und schwupps hatte der dicke Zeiger drei Umdrehungen mehr.
Die verdiente Stärkung und das Feierabendbier durften nicht fehlen und dann war es gegen 21 Uhr auch schon komplett dunkel. Soweit der Vollmond dies zuließ.
Nach der Sonne ging gegen Mitternacht auch der Mond unter, bzw. verschwand dieser hinter dem gegenüberliegenden Gipfel und wir gingen ins Bett. Am Rande haben wir von den nächtlichen Regenfällen und dem über uns ziehenden Gewitter etwas mitbekommen. Im Großen und ganzen haben wir aber geschlafen wie die Babys.
Der nächste Morgen war zwar grau, aber zum Glück trocken. Und so brachen wir nach einem kurzen Frühstück zeitig auf. Alles abbauen, verstauen und den ganzen Krempel mal wieder durch die Gegend schleppen. Dieses Mal allerdings nur 100 Meter, welche einfacher zu gehen waren, als der gestrige Pfad. Trotzdem benötigt dies alles wieder seine Zeit und die Boote mussten wir ja auch wieder aufbauen.
Gegen 09:30 Uhr waren wir dann Abfahrbereit und kaum waren wir auf dem Wasser, kam auch die Sonne wieder heraus. Ein paar spritzigere Stellen durften wir noch passieren, allesamt aber nicht so wild, wie die des gestrigen Tages.
Mit Verlassen der Schlucht beruhigt der Fluss sich endgültig und wir steuerten auf die Stadt Veles zu. Vorbei am Stadtpark, unserem Einsetzpunkt vom letzten Jahr (2022 waren wir erstmals auf dem Vardar unterwegs und sind in zwei Tagen von Veles bis Demir Kapija gepaddelt). Für Pero damals harte erste Meter, da er ohne Paddelerfahrung mit einem zügig fließendem Fluss konfrontiert wurde. Letztlich hat er damals aber alles gut gemeistert und wir witzelten dieses mal, ob er denn wieder zu großen teilen Rückwärts durch Veles fährt. Das tat er natürlich nicht, fast schon gewohnt gekonnt meisterte er Souverän auch diese Passage und zügig trug uns der Vardar wieder aus der Stadt heraus auf ein landschaftlich ziemlich schönes Teilstück.
An einer besonders schönen Stelle mit saftiger Wiese und zwei schattenspendenden Bäumen machten wir eine gemütliche Mittagspause.
Nach der Weiterfahrt passierten wir die Mündung der Babuna und sahen uns alsbald mit einem Baumhindernis konfrontiert. Ein umgestürzter Baum erstreckte sich vermeintlich über den kompletten Fluss. Bei der hohen Fließgeschwindigkeit nicht ungefährlich. Vorsichtig näherten wir uns in Ufernähe dem Hindernis, auf der rechten Seite hatten wir ein wenig Platz den Baum zu passieren und den kurz darauf folgenden Bäumen am Uferrand wieder nach links auszuweichen.
Am Himmel bot sich uns ein Schauspiel der besonderen Art: Drei der hier zahlreich vorhandenen Störche lieferten sich über Kilometer eine Art Luftgefecht mit zwei Greifvögeln. Leider war diese nicht alltägliche Szene mit der Actioncam nicht wirklich einzufangen.
Es folgten für den allgemeinen Spaßfaktor noch ein paar spritzigere Stellen. Und nach der Mündung der Bregalnica hatten wir nur noch wenige Kilometer bis Gradsko, unserem Ziel für heute. Bei der Suche nach einer geeigneten Ausstigestelle stellte sich der befragte Angler als Bekannter von Pero hinaus. Nicht nur Skopje ist ein „Dorf“, scheinbar ganz Mazedonien …
Gegen 17 Uhr legten wir an einer Straßenbrücke in Gradsko an und informierten Goran, der sich aus Skopje auf den Weg machte um uns dort einzusammeln. Bis wir mit Ausladen und Abbauen fertig waren, war Goran auch schon fast da.
Eigentlich wollten wir die Tour noch in Gradsko ausklingen lassen. Dort war aber kein offenes Restaurant auszumachen. So legten wir auf dem Weg Richtung Heimat noch einen Zwischenstopp in Veles ein und ließen dort dieses grandiose Wochenende gemeinsam noch einmal Revue passieren.
Distanz: 65 Kilometer in 2 Tagen, davon 27 km an Tag 1 und 38 km an Tag 2
Viele Grüße
Matthes
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