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Eine Insel mit zwei Bergen
… den Namen xxxx möchte ich in keinem Forum finden, hat meine bessere Hälfte gesagt, aber einen kleinen Reisebericht soll sie trotzdem wert sein, finde ich. Wer die Insel kennt oder den Namen errät, möge bitte schweigen, um das einmalige Kleinod vor Overtourism zu bewahren.
Zu der Insel gelangt man nicht einfach so, man muss schon gezielt anreisen. In unserem Falle waren es 9 Stunden Autofahrt, 24 Std Schiff, (theoretisch) 1,5 Stunden Autofahrt (wir haben 1,5 Wochen gebraucht, es gab zu viel zu sehen, zu wandern und zu paddeln) und noch einmal 3 Stunden 15 Minuten mit dem Schiff.

Obwohl wir mit der Autofähre anreisen und nicht wie die anderen Touristen mit der der deutlich schnelleren Tragflügel Schnellfähre, haben wir unser Auto am Festland, das eigentlich auch eine Insel ist zurück gelassen. Autos sind auf der Insel zwar nicht verboten, aber nutzlos. Die meisten Gassen im Dorf sind zu eng, um mit Autos hindurch zu fahren, weitere Straßen gibt es nicht. Mit dabei sind natürlich unsere SUPs, wir liebäugeln mit einer Inselumrundung. Zwischen der vorletzten Station und unserer Insel sind wir auf dem großen Schiff allein.
Obwohl unsere Unterkunft am entgegen gesetzten Ende der kleinen und einzigen Stadt der Insel ist, sind wir mit unserem schweren Gepäck (Sups und Zubehör, Schnorchelausrüstung, Wanderausrüstung und ganz wichtig Ferngläser) in wenigen Minuten dort angekommen. Im kleinen Laden schnell noch die wichtigsten Sachen gekauft.
Der Ort strahlt lebendige Ruhe aus, Hunde, Katzen, Kinder, die in den Gassen mit der Selbstverständlichkeit unterwegs sind, dass niemand sie überfahren wird.

Im Abendlicht drehen wir vom alten Hafen aus noch eine Runde mit unseren SUPs. Hierbei entdecken wir eine azurblaue Grotte, die wir nicht mehr fotografieren, weil das Licht am nächsten Vormittag ja viel besser sein wird.

… den Namen xxxx möchte ich in keinem Forum finden, hat meine bessere Hälfte gesagt, aber einen kleinen Reisebericht soll sie trotzdem wert sein, finde ich. Wer die Insel kennt oder den Namen errät, möge bitte schweigen, um das einmalige Kleinod vor Overtourism zu bewahren.
Zu der Insel gelangt man nicht einfach so, man muss schon gezielt anreisen. In unserem Falle waren es 9 Stunden Autofahrt, 24 Std Schiff, (theoretisch) 1,5 Stunden Autofahrt (wir haben 1,5 Wochen gebraucht, es gab zu viel zu sehen, zu wandern und zu paddeln) und noch einmal 3 Stunden 15 Minuten mit dem Schiff.
Obwohl wir mit der Autofähre anreisen und nicht wie die anderen Touristen mit der der deutlich schnelleren Tragflügel Schnellfähre, haben wir unser Auto am Festland, das eigentlich auch eine Insel ist zurück gelassen. Autos sind auf der Insel zwar nicht verboten, aber nutzlos. Die meisten Gassen im Dorf sind zu eng, um mit Autos hindurch zu fahren, weitere Straßen gibt es nicht. Mit dabei sind natürlich unsere SUPs, wir liebäugeln mit einer Inselumrundung. Zwischen der vorletzten Station und unserer Insel sind wir auf dem großen Schiff allein.
Obwohl unsere Unterkunft am entgegen gesetzten Ende der kleinen und einzigen Stadt der Insel ist, sind wir mit unserem schweren Gepäck (Sups und Zubehör, Schnorchelausrüstung, Wanderausrüstung und ganz wichtig Ferngläser) in wenigen Minuten dort angekommen. Im kleinen Laden schnell noch die wichtigsten Sachen gekauft.
Der Ort strahlt lebendige Ruhe aus, Hunde, Katzen, Kinder, die in den Gassen mit der Selbstverständlichkeit unterwegs sind, dass niemand sie überfahren wird.
Im Abendlicht drehen wir vom alten Hafen aus noch eine Runde mit unseren SUPs. Hierbei entdecken wir eine azurblaue Grotte, die wir nicht mehr fotografieren, weil das Licht am nächsten Vormittag ja viel besser sein wird.
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