[FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

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  • waterfriend
    Erfahren
    • 10.07.2004
    • 193

    • Meine Reisen

    [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Region/Kontinent: Mitteleuropa

    Ich hatte den Weg schon einmal kurz beschrieben. Jetzt das ganze noch einmal mit Fotos. Vielleicht machen die Bilder ja Lust auf die Vogesen.

    Läuft man in den Vogesen, trifft man immer wieder auf vorchristliche Heiligtümer und heilige Stätten der Megalithkultur und Kelten. Inmitten ausgedehnter und einsamer Wälder erhebt sich der 1008 m hohe Donon, ein altes Höhenheiligtum mit galloromanischem Tempelbezirk.

    Mein Weg zu den Göttern begann am Rathaus von Lutzelhouse, westlich von Straßburg. Er führte über den Katzenberg (813 m) mit dem Jardin des Fées (Garten der Feen), einem keltischen Bergheiligtum mit verfallenem Steinkreis. Mit Feen sind in der Überlieferung im übertragenen Sinne die einstigen keltischen Priesterinnen gemeint. Von hier führte der Weg zur Pforte des Teufels (Porte de Pierre), einem fremdartig bizarren Felsentor umgeben von Waldeinsamkeit – ebenfalls ein vorchristliches Heiligtum, wie man an dem behauenen Näpfchenstein unschwer erkennt.

    Nach einer verregneten Nacht begann am Morgen der Aufstieg auf den grandiosen Rocher de Mutzig mit seiner felsigen Gipfelplattform in 1010 m Höhe. Sie bietet einen weiten Rundblick über die mittleren Vogesen. Nach einsamen Waldwegen folgte der im ersten Weltkrieg umkämpfte Col de Narion mit den heute noch erkennbaren Befestigungsanlagen aus den Kriegen. Unweit streift man die Quelle der Weißen Saar.

    Höhepunkt der Tour ist der 1008 m hohe Donon, der einsam gelegene Berg der Götter. Die Gipfel bietet eine grandiosen Aussicht. Die Sonnenauf- und Untergänge müssen von hier aus gesehen gigantisch sein. Auf seiner Gipfelplattform findet man heute den Nachbau eines gallorömischen Tempels, der anlässlich eines Kaiserbesuches im 19. Jh. entstand. Es ist sehr angenehm, dass trotz der Bedeutung des Berges kein Rummel auf dem Gipfel herrscht. Die Franzosen gehen angenehm gelassen mit der Geschichte um und für viele wird der Weg hierher auch zu beschwerlich sein.

    Wie in einem großen Freilichtmuseum findet im früheren Tempelbezirk Nachbildungen, der hier gefundenen Steinfiguren und andere Ausgrabungsrelikte, die wie zufällig in der großartigen Landschaft herumliegen.

    Mein Abstieg führte über die Kaisertreppe, den megalithischen Opfertisch, eine große Steinplatte zum Dörfchen Grandfontaine mit seiner früher verehrten Quelle nach Schirmeck.

    Von Schirmeck fahren regelmäßig Züge nach Lutzelhouse. Falls man Lust und genügend Zeit hat, kann man die rund sechs Kilometer zum Ausgangspunkt auch zurücklaufen.

    Die ganze Strecke ist etwa 40 km lang. Mit Gepäck und ohne Hektik ist man gut anderthalb bis zwei Tage unterwegs. Von Lutzelhouse bis kurz vor Grandfontaine läuft man fast ausschließlich auf schmalen Waldwegen oder Felspfaden. Nur selten ein kurzes Stück unbefestigte Forststraße und kein Haus weit und breit. Unterwegs überall wunderschöne Biwakplätze und drei Schutzhütten in denen man in der einsamen Landschaft auch offiziell übernachten darf.

    Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Strecke wenn man ein Stück einsame Natur sucht.



    Aufstieg zum Gipfel des Katzenberges oberhalb Lutzelhouse.



    Ein verborgenes Schild weist auf das frühere Steinkreisheiligtum hin.



    Steinkreise dienten den Kelten und Menschen der Megalithkultur unter anderem als astronomischer Kalender mit dem die Priester die Tage der Aussaat und Ernte berechneten. Heute ist der Cromlech zerstört, die Steine umgeworfen.



    Von hier oben mit freiem Blick nach Osten und Westen ließen sich die Tage der Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen bestimmen.



    Blick nach Norden zur Porte de Pierre.



    Wie ein vorzeitliches Ungeheuer taucht das megalithische Steinheiligtum inmitten des Waldes auf. An den umherliegenden Steinen ist unschwer zu erkennen, dass auch die ‚Teufelspforte’ früher von einem Steinkreis umgeben war.



    Die drei Öffnungen in dem bearbeiteten Naturfelsen dienten unseren Vorfahren wahrscheinlich ebenfalls astronomischen Zwecken. Der Name Pforte des Teufels stammt aus christlicher Zeit in der die vorzeitlichen Heiligtümer gerne ‚verteufelt’ wurden.



    Ein alter Figurenstein mit Näpfchen. Man rätselt heute noch wozu diese künstlichen Vertiefungen dienten.



    Biwakplatz auf dem Weg zum Rocher de Mutzig. In der Nacht begann ein hässlicher Dauerregen und ich war froh ein festes Zelt dabei zu haben.



    Dicke Wolken an den Hängen des Rocher de Mutzig.



    Der Rocher de Mutzig ist mit 1010 m der höchste Fels der mittleren Vogesen und bietet eine grandiose Aussicht.



    Der Gipfel besteht aus einer großen ebenen zerrissenen Felsplatte.



    Unendliche Wälder ohne Haus und Straße.



    Der weitere Weg führt am Hang des gegenüberliegenden Berges entlang.



    In der Ferne die alles überragende Spitze des Donon, der sich wie eine Insel aus der waldreichen Landschaft erhebt.



    Wälder, Wälder, nichts als Wälder.



    Weder Haus noch Straße ist zu sehen.







    Lothar hat auch hier seine Spuren hinterlassen.



    Geade noch vor Beginn des nächsten Dauerregens war Hütte Barraque Carrée erreicht.



    Kein Wetter für eine sensible Griechin.



    Auch in einer Hütte lässt sich gut und vor allem trocken zelten.



    Während es draußen goss, in der Hütte Luxus pur.



    Am Pass des Donon.



    Schon von weitem sichtbar: der Tempel auf dem Donon.



    Relikte gallo-römischer Ausgrabungen im Tempelbezirk auf dem Donon. Der Haupttempel auf dem Donon war dem keltischen Gott Vosegus gewidmet, dem Schutzgott der Vogesen. In seiner Bedeutung entsprach er dem römischen Mercurius.



    Der heutige Tempel wurde anlässlich eines Kaiserbesuches auf dem Donon gebaut.



    Der Kaisertempel steht wahrscheinlich auf einem sehr frühen Heiligtum der Megalithkultur.



    Blick über die Berge der Vogesen.



    Abguss eines auf dem Donon gefundenen Götterbildnisses.







    Die natürliche Felsenplattform vor dem Tempel.



    Das Tal der Weißen Saar vom Donon aus gesehen.



    Das Dörfchen Grandfontaine mit Quelltopf.



    Sämtlich Fotos copyright klaus kramer. Verwendung nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 06.11.2011, 19:03. Grund: Reisecharakter eingestellt
    Wer nicht den Mut zum Träumen hat,
    Hat auch nicht die Kraft zu kämpfen.

  • alaskawolf1980
    Alter Hase
    • 17.07.2002
    • 3389
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Sehr schöne Landschaftsbilder!
    Der Hund hat ja ne eigene Evazote Matte. Wielang mußte er dafür arbeiten?
    Schläft der Hund mit ihm Akto oder im Vorzelt oder ganz davor?
    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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    • waterfriend
      Erfahren
      • 10.07.2004
      • 193

      • Meine Reisen

      #3
      Prinzessinnen arbeiten grundsätzlich nicht!!! Vornehme Mädchen bekommen alles vor den Hintern getragen.

      Dolly schläft immer im Zelt. Da sie ein extrem kurzes Fell hat, ist das auch bei Regen kein Problem. Belle schläft in der Regel vor dem Zelt und nur wenn's richtig gießt in der Apsis. So hat jede, was sie will und was sie braucht, um sich unterwegs wohl zu fühlen.

      Klaus
      Wer nicht den Mut zum Träumen hat,
      Hat auch nicht die Kraft zu kämpfen.

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      • alaskawolf1980
        Alter Hase
        • 17.07.2002
        • 3389
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        aha.. die Prinzessinen lassen sich es ja wirklich gut gehen bei dir

        Weil du das kurze Fell angesprochen hast: Riecht ein kurzfelliger Hund weniger , wenn er nass ist, als ein langfelliger?
        Unsere Landseer-Hündin hat bei Regen stets einen ordentlichen Geruch. Stört mich nicht, aber würde mich mal interessieren, ob das bei kurzhaarigen Hunden anders ist.
        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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        • waterfriend
          Erfahren
          • 10.07.2004
          • 193

          • Meine Reisen

          #5
          Je kürzer und dünner das Fell, desto weniger müffeln Hunde. Je mehr Wasser das Fell aufnehmen kann, desto länger bleibt es ein Putzlappen und desto mehr stinkt der Hund. Huskys riechen übrigens auch nur sehr wenig. Ihr Fell kann auf Grund seiner besonderen Konstruktion nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Ich glaube sie haben ein besonderes Fett im Pelz.

          Dolly stammt aus Griechenland und hat ein extrem kurzes und dünnes Fell, sie müffelt so gut wie überhaupt nicht und ist sofort trocken. Dafür ist sie halt sehr kälteempfindlich.

          Im übrigen ist Dolly der Meinung, dass das Zelt sowiso ihr gehört und ich als Wärmflasche darin nur geduldet bin. Wir haben da also ganz klare Verhältnisse.

          Klaus
          Wer nicht den Mut zum Träumen hat,
          Hat auch nicht die Kraft zu kämpfen.

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          • Wooki
            Erfahren
            • 10.05.2007
            • 185
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Inspiriert von deinem schönen Tourenbericht werde ich an Pfingsten die Route ausprobieren. bin gespannt :-)
            --

            Mal-raus...

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            • schoguen
              Erfahren
              • 25.02.2005
              • 398
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Ahh die Vogesen. Ich denke die sind als Wanderrevier bei uns noch relativ unbekannt. Ich bin auch gerne dort unterwegs. Vor allem im Winter kann man dort herrlich lange Langlauftouren machen (meine Längste war 24 km lang und ein ein paar Gläser Wein kamen unterwegs noch dazu )

              Schöne Tour, die Lust macht.

              Viele Grüße
              Günther
              Am Kreuzweg fragte er die Sphinx:
              Geh ich nach rechts, geh ich nach links?
              Sie lächelte: ...
              <Mascha Kaléko>

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              • Sam
                Erfahren
                • 28.08.2003
                • 445

                • Meine Reisen

                #8
                @ waterfriend

                Vielen Dank für den tollen Bericht. Wie bist Du denn angereist? PKW?
                Ciao Sam

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                • Joe84
                  Neu im Forum
                  • 11.09.2008
                  • 4
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                  Hey

                  ich habe die Tour so ähnlich auch gemacht im März, siehe Bild am Porte de Pierre. Dort habe ich noch mit den Männern vom Vogesenclub Mittag gemacht. Wirklich reizvolle Tour. Grüße,
                  Angehängte Dateien

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                  • Johannes2801
                    Erfahren
                    • 16.06.2004
                    • 259
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                    Schöne Bilder, die wirklich Lust auf die Vogesen machen. Zum Glück geht es bei mir in zwei Wochen los, und zwar von Saales nach Kruth.

                    LG
                    Johannes
                    Meine Touren auf: www.per-pedes-online.de

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                    • Gast-Avatar

                      #11
                      AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                      ein schöner Bericht, den ich leider bisher nicht gelesen hatte. Wie gut, dass ab und an jemand alte Berichte ausbuddelt. ;)
                      Ein FReund von mir war letztens in den Vogesen und nun kann ich mir die Landschaft viel besser vorstellen. merci.

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                      • smeagolvomloh
                        Fuchs
                        • 07.06.2008
                        • 1929
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                        Schön dass die alten Berichte immer mal wieder ans Tageslicht kommen.

                        Der Reisebericht macht wirklich Laune auf die Vogesen. Ich kenne sie bisher nur von einigen Motorradtouren, denke aber, dass ich dorthin auch mal die Wanderschuhe ausführen muss!
                        "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                        Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                        • mfritsch
                          Anfänger im Forum
                          • 16.03.2011
                          • 22
                          • Unternehmen

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                          Sehr schöne Fotos, da hast du wirklich Werbung für die Vogesen gemacht. Ich komme zwar aus der Ecke, aber kam leider noch nicht dazu mir die Vogesen mal etwas genauer anzuschauen. Das wird sich jetzt, nach deinem Bericht, ganz sicher ändern ;)

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                          • Johannes2801
                            Erfahren
                            • 16.06.2004
                            • 259
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                            Zitat von smeagolvomloh Beitrag anzeigen
                            Schön dass die alten Berichte immer mal wieder ans Tageslicht kommen.
                            Das merke ich ja erst jetzt, dass der Bericht gut sechs Jahre alt ist.
                            Ich erfreue mich aber auch immer wieder an alten Berichten, vor allem, wenn die Bilder noch im Netz stehen. Leider fehlen die bei älteren Reiseberichten öfters.

                            Aber nach meiner Tour in zwei Wochen folgt bestimmt ein neuer Vogesen-Bericht im Forum...
                            Meine Touren auf: www.per-pedes-online.de

                            Kommentar


                            • Prachttaucher
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 21.01.2008
                              • 11905
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                              ja bitte !

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                              • linuxuser1962
                                Neu im Forum
                                • 04.06.2011
                                • 1
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                                Hallo, ich habe eben den tollen Bericht gelesen und dann spontan entschlossen, bei meiner nächsten Motorrad Tour hier oben einen Abstecher zu machen.
                                Meine Frage: Weiss hier jemand , wie nahe man an den Gipfel heranfahren kann? Mit Motorrad Kleidung ist das immer so eine Sache mit längeren Wanderungen.

                                Gruß Andreas

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                                • Bim

                                  Erfahren
                                  • 31.03.2004
                                  • 211
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                                  Hallo Andreas,
                                  an den Donon kannst du fast direkt hinfahren, da sind es echt nur noch ein paar wenige Meter.
                                  Rocher de Mutzig weiß ich nicht, ich schätze aber ca. 3-5km Fußweg wirst du planen müssen.

                                  Viele Grüße,
                                  Tim

                                  Kommentar


                                  • Andreas-F
                                    Erfahren
                                    • 31.03.2007
                                    • 304
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                                    Hallo Namensvetter,

                                    für den Rocher de Mutzig:
                                    Es gibt einen Parkplatz Elsassblick in der Nähe (2-3km) , bzw wenn du Glück hast, kannst du auch bis MF Grossmann fahren, dann reduziert sich die Strecke auf die Hälfte.

                                    Gruß Andreas
                                    Zuletzt geändert von Andreas-F; 07.06.2011, 15:40.

                                    Kommentar


                                    • ungefiedeterzweibeiner
                                      Erfahren
                                      • 19.02.2010
                                      • 266
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                                      AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                                      Das liest man doch gerne, wenn man noch vorgestern mit dem Motorrad in den Vogesen war. Leider nur einen Tag, dafür nicht das letzte mal. Sehr zu empfehlen die Kammstraße "Route des Crêtes" nahe am großen Belchen.
                                      Gruß Roland

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                                        AW: [FR] Vogesen– vom Garten der Feen zum Berg der Götter + Fotos

                                        Danke für den Bericht!
                                        Eine schöne Route, bin sie - auf deine Beschreibung hin - letztes Wochenende von Freitag abends bis Sonntag mittags gegangen. Gezeltet wurde auf dem "Jardin des Fées" und, bei Gewitter..., auf dem Donon. Bei dem schönen Wetter war samstags recht viel los; aber die dünn besiedelten, weiten Waldflächen waren trotzdem ein Hochgenuss!
                                        Nur muss man daran denken, viel Wasser mitzunehmen, Quellen sind eher selten. Und ich habe mir mindestens fünf Zeckenbisse geholt, da wimmelt es von denen.
                                        Beste Grüße
                                        Für mehr Natur vor der Haustür!

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