Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
-----
MUR
MUR
Für dieses Jahr hatten meine Frau und ich uns den Radweg entlang der Mur in der Steiermark vorgenommen. Eigentlich wollten wir von der Quelle bei der Sticklerhütte bis zu Mündung in die Drau in Kroatien fahren. Leider mussten wir den Start um einige Tage verschieben, da heftige Regenfälle vorhergesagt waren, die dann auch eintrafen. So starteten wir erst ein paar Tage später und konnten nur den Teil in Österreich fahren.
Unser Auto stellten wir am Endpunkt in Bad Radkersburg ab und ließen uns mit dem Radexpress der Bacher Busreisen nach Muhr bringen. Dort wurden wir direkt vor dem Haus Maria, unserer Pension abgesetzt.
Der Murradweg ist durchgehend mit diesem Zeichen oder dem Kürzel R2 gekennzeichnet. Die Markierung ist so gut, dass der Weg auch ohne Karte gefahren werden kann. Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B. in Bruck an der Mur. Sieht man länger keinen Hinweis ist man auf jeden Fall falsch unterwegs.
1.Tag---------------------8.9.2016--------------------71km
Am Morgen bekamen wir von den freundlichen Wirtsleuten noch einige Ratschläge und Tipps, darunter auch den, dass während der Sommerferien der Postbus bis zur Sticklerhütte fährt. Hätten wir das vorher gewusst wäre der Start von der Quelle aus möglich gewesen.
Nach einer längeren Unterhaltung fotografiert uns der Wirt noch beim Start.
Start am Morgen. Hier benötigten wir das einzige mal unsere Jacken und das auch nur die erste Stunde.
Wir durchfahren das Dorf Muhr.
Bei Sankt Michael ist ein Stück des Flusses renaturiert und man kann an das Wasser gehen.
Der Froschkönig wartet noch auf seine Prinzessin.
Meistens ist die Mur kanalisiert und das Ufer mit Steinen eingefasst. Es gibt fast keine Stellen an denen man ans Wasser kommt.
Am Hang steht das mächtige Schloss Moosham.
Alte Heuschober stehen in den Wiesen.
Im weiten Tal verläuft die Strecke in sanften Schwüngen und leichtem Auf und Ab durch die Landschaft. Es macht Spaß hier zu fahren.
In den Dörfern begegnen wir immer wieder dem Riesen Samson. Einer Sagengestalt die besonders hier im Lungau vorkommt.
Gegen Mittag erreichen wir Tamsweg. In dieser Eisdiele habe ich vor zwei Jahren bei meiner Wanderung von Schladming nach Villach einen Eisbecher gegessen.
Vom Marktplatz aus ist die Wallfahrtskirche Sankt Leonhard zu sehen, aber wir ziehen uns lieber unter einen schattigen Baum in einem Biergarten zurück und machen Mittag.
Die nächsten, flachen Kilometer kenne ich bereits von meiner Wanderung. Direkt an der Mur entlang verläuft der Radweg Richtung Süden. Am anderen Ufer überholt uns eine Dampflok die auf Schmalspurgleisen fährt.
Auch der Radweg wechselt über eine Holzbrücke das Ufer. Dort sehen wir die Geleise der Murtalbahn mit einer Spurbreite von 760mm.
Kurz vor Ramingstein kommt uns eine Diesellok entgegen. Trotz der geringen Spurbreite ist das eine vollwertige Eisenbahnlinie.
Durch den Ort Ramingstein müssen wir leider auf der Hauptstraße fahren. Am Ortsende wechselt der Radweg wieder die Seite und verläuft noch kurz, flach neben Fluss und Bahn. Doch dann beginnen erste Steigungen. Diese sind nur kurz, dafür recht steil. Der Blick oben vom Hang hinab ins Tal auf den Fluss, die Bahn und die einzelnen Häuser ist romantisch, muss jedoch durch ständiges Auf und Ab verdient werden.
In einem Dorf rasten wir und cremen uns ein, denn die Sonne scheint inzwischen kräftig vom Himmel.
Das bergauf fahren wird zum Schluss durch eine lange Abfahrt belohnt.
In Stadl an der Mur führt wieder eine Brücke auf die andere Seite und bald darauf steigt der Weg erneut an und zum ersten mal wechselt der Belag von Asphalt zu Schotter. Dieser ist glatt gewalzt und gut zu fahren. Das bleibt auch den Rest des Weges so. Immer wenn Schotter ist, ist er glatt gewalzt und macht keine Probleme.
Typisches Wegkreuz in der Gegend.
Kurz danach erreichen wir Murau, wo wir im einfachen Gasthof Bärenwirt absteigen.
2.Tag----- -- ---9.9.2016----- ----63km
Am Morgen sehen wir uns noch den Marktplatz von Murau an bevor wir weiter fahren.
Der Tag beginnt gut. Nach Murau rollen wir ein langes leichtes Gefälle hinab.
Jedoch folgt ein langer Anstieg, der in einen steilen über Serpentinen geführten Weg wieder ins Tal abfällt. Ein Stück im Talgrund und es geht steil bergauf zum Dorf Saurau mit sofort folgender Abfahrt.
Der Ort Frojach muss durch fahren werden. Vor dem Ort hat sich neben der Hauptstraße eine Fahrspur gebildet.
Eine der nächsten Steigungen erklimmt Scheifling. Der Kirchturm wurde neu mit Kupfer beschlagen und glänzt in der Sonne. Wir rollen wieder den Hang im Ort hinab...
...und überqueren auf einer alten Holzbrücke die Mur um sofort danach den Gegenhang hinauf zu schieben.
An Unzmarkt verläuft der Murradweg vorbei, jedoch wurden hier offenbar Wegweiser aufgestellt die durch den Ort leiten um die dortige Gastronomie zu beleben. Auch wir fahren über die moderne Brücke und machen Mittag im Imbiss des Freibades. Danach fahren wir wieder auf den offiziellen Weg zurück.
Neben den grünen Wegweisern ist auch oft der R2 auf dem Asphalt direkt markiert, was die Orientierung sehr erleichtert weil diese Zeichen bereits von weitem erkennbar sind.
Der Weg behält auf der folgenden Strecke bis Judenburg seinen heutigen Charakter bei. Immer wieder erklimmt er den Hang um anschließend wieder ins Tal ab zu fallen. Ein Stück im Tal und es geht wieder aufwärts. Die Steigungen sind relativ kurz, aber steil und es nervt mit der Zeit. Zudem ist es heiß, so dass wir um jeden Schatten froh sind.
Vor Judenburg nochmal das gleiche Spiel. Wir fahren am halben Hang, der Weg fällt ab zur Mur, über die Brücke und dann in Serpentinen aufwärts in die Stadt. Durch das ständige Auf und Ab ist dieser Tag der anstrengenste der ganzen Fahrt. Nach Judenburg kommen zwar auch noch Steigungen, aber nur mehr vereinzelt.
In der Stadt machen wir erst mal eine lange Pause. Nachdem wir uns erholt haben besichtigen wir noch kurz die Gebäude der Stadt, wie hier den Stadtturm und die Stadtpfarrkirche.
Es ist schon spät und wir machen uns weiter auf den Weg nach Fisching. Dort haben wir im 50Plus Campingpark Fisching einen Bungalow reserviert.
OT: Wie der Name schon sagt hat sich dieser Platz auf Leute über 50 spezialisiert. Wir beide liegen darüber und dürfen auf den Platz.

Ein angenehmer ruhiger Platz. Die Sanitärräume sind modern ausgestattet und meine Frau freut sich über die Waschmaschine.
3.Tag------ ----10.9.2016---- - ----62km
Da es auf den Campingplatz kein Frühstück gibt, fahren wir gleich die paar Kilometer nach Zeltweg um dort in einer Bäckerei unseren Kaffee zu trinken. Nebenan ist ein Billa, in dem wir Proviant kaufen um Mittags Picknick zu machen. Von Zeltweg nach Knittelfeld fahren wir abseits des Murradwegs auf einer ruhigen Nebenstraße.
Knittelfeld sehen wir uns nur beim Durchfahren an, am sehenswertesten ist noch die alte Dampflok vor dem Bahnhof.
Nach Knittelfeld verläuft der Weg auf einem Radweg neben der Straße und ab Sankt Lorenzen auf einer verkehrsarmen Nebenstraße. Heute fällt die Strecke leicht ab oder ist eben und das Radfahren macht wieder Spaß.
Wir genießen die Fahrt und beobachten die heimische Tierwelt und die Landschaft, die sich allerdings nicht stark vom bayerischen Wald unterscheidet.
Die Berge sind etwas höher und ebenfalls mit Wäldern bis in die Höhen bedeckt. Felsengebirge, wie man sich die Alpen vorstellt gibt es nicht.
Bis Sankt Stefan sind nur zwei kurze Anstiege zu bewältigen. Im Ort finden wir eine Sitzgruppe unter einem großen Baum. Dort machen wir ein ausgedehntes Mittagspicknick und lassen es uns gut gehen.
In Sankt Michael kreuzen sich eine Autobahn und eine Schnellstraße. Unter dem Knoten leitet der Weg uns kurvig um die Brückenpfeiler. Das Tal wird auch enger und so müssen wir leider einige Kilometer neben einer Schnellstraße fahren.
Bald erreichen wir Göss mit seiner Brauerei. Die Gösser Brauerei ist die größte in Österreich. Überall an den Schildern und im Führer steht, dass man sich für eine Führung anmelden muss. Wir radeln auf gut Glück zu dem Ausstellungsgebäude, werden herzlich empfangen und können sofort eine Führung beginnen. In der Ausstellung werden einige Gruppen mit je zwanzig Personen herum geführt, während wir zwei quasi eine Privatführung erhalten. Wir bekommen die Geschichte der Brauerei und die interessanten Ausstellungsstücke erklärt, sowie die Herstellung der verschiedenen Biersorten. Danach schließt sich die obligatorische Bierverkostung an, bei der wir die verschiedenen Sorten durch probieren.
Hier erfahren wir auch warum wir nur zu zweit geführt wurden. Immer am Wochenende um 11 Uhr und um 15 Uhr werden öffentliche Führungen angeboten und wir beiden waren die einzigen die unangemeldet erschienen sind.

Göss ist ein Vorort von Leoben, so dass wir bald mitten in der Stadt sind. Leider ist der Stadtplatz mit Zelten und Gittern einer Veranstaltung voll gestellt und wir können nicht viel erkennen. Im Prinzip immer das gleiche: Außenrum die alten, schönen Häuser, ein rechteckiger Platz und in der Mitte eine Mariensäule.
Kurz nach Leoben versuchen wir telefonisch ein Zimmer zu reservieren. Bis jetzt hatten wir damit keine Probleme, doch nun bekommen wir eine Absage nach der anderen, alle sind bereits voll. Erst in einer Pension, gut einen Kilometer vom Radweg entfernt, ein Tal hinauf bekommen wir ein Zimmer zu gesagt.
Nochmal in einem Hangwald bergauf, geht es bald wieder abwärts und über den Fluss, fahren und schieben wir schließlich das Seitental nach Utschtal hinauf. In der Pension Brandl angekommen erfahren wir, dass eine große Feuerwehrveranstaltung in der Gegend ist und deshalb alle Zimmer in der Gegend belegt sind.
4.Tag--- --- ----11.9.2016-- --- ----66km
Am Morgen rollen wir das Utschtal wieder hinunter ins Murtal, überqueren erneut die Mur und schlängeln uns durch viele sportlich gekleidete Radfahrer die sich für ein Rennen warm fahren.
In Bruck an der Mur ist der Marktplatz ebenfalls mit einer Tribüne voll gestellt und vom Platz nicht viel zu erkennen. Wir fahren gleich weiter um an der nächsten Gabelung falsch ab zu biegen. Hier ist uns die einzige Stelle auf dem gesamten Weg aufgefallen wo ein Schild fehlt. Mit der Karte kommen wir schnell wieder auf den richtigen Weg.
Hinter Bruck wird das Tal richtig eng, die Schnellstraße verläuft am gegen über liegenden Ufer. Wir können auf einer schmalen Verbindungsstraße fahren auf der mehr Radfahrer unterwegs sind, da heute Sonntag ist.
In Pernegg fahren wir direkt auf die dortige Wallfahrtskirche zu. Links davon, am Hang, steht das Schloss von Pernegg.
Das Gnadenbild ist nicht wie sonst üblich in der Kirche oder einer Kapelle untergebracht sondern direkt über dem Westportal an die Außenfasade gemalt. Ein Epitaph ziert die Kirchenwand. Die außen gotische Kirche ist innen vollkommen im Barock verziert. Das findet man öfters in Österreich.
An einer Gartenmauer überrascht uns diese Darstellung einer Bärensage.
Gegen Mittag erreichen wir die Stadt Frohnleiten die einen lang gezogenen Platz besitzt.
Zunächst stärken wir uns in einer Konditorei, wobei wir die Klingel zum herbei rufen der Bedienung nicht brauchen, da diese flott unterwegs ist.
Dann besichtigen wir die Stadt mit ihrer Kirche...
...und ihrem schönen Stadtbild.
OT: Dank an beigl der uns auf diese Stadt aufmerksam gemacht hat. Vorher kannte ich sie nicht mal dem Namen nach.
Ab Frohleiten verläuft der Murradweg an beiden Ufern der Mur. Nun kann man sich aussuchen ob man lieber flach entlang der Straßen, oder hügelig und ruhig die Seitenhänge hoch fährt. Wir entscheiden uns für die flache Strecke und weil Sonntag ist haben wir auch wenig Verkehr auf der Straße.
In Kleinstübing wechseln wir auf das westliche Ufer um das Östereichische Freilichtmuseum Stübing zu besuchen. Dort sind alte Gebäude aus ganz Österreich versammelt.
Köhlerhütte
Schmiede
Feuerwehrhaus
Dorfstelle
Nach einer ausführlichen Besichtigung radeln wir weiter nach Graz. Dort führt der Weg direkt am Ufer der Mur entlang und wird von den Grazern zum joggen, radeln und Hunde Gassi führen benutzt. Wir schlängeln uns zwischen den Leuten durch um zu unserem Hotel in der Innenstadt zu kommen. Heute haben wir uns mit dem Hotel Mariahilf etwas besseres geleistet wie sonst.
Abends bummeln wir noch durch die Straßen von Graz.
5.Tag------ - --- 12.9.2016---- - ----68km
Morgens nochmal ein kleiner Spaziergang vorbei am Kunsthaus Graz, dessen Fasade nachts unterschiedlich geleuchtet hat.
Im Fluss die künstliche Murinsel in Form einer Muschel.
Wir wundern uns, dass das Brückengeländer das Gewicht der vielen Schlösser aushält.
Der Weg aus der Stadt kann wieder auf beiden Seiten der Mur gefahren werden. Da Montagmorgen weniger Leute unterwegs sind kommen wir gut voran.
Bereits kurz nach der Stadt beginnen die Felder mit Mais und Kürbissen, den am meisten angebauten Früchten. Der Weg verläuft hier auf kleinen Neben- und Feldstraßen und nach Graz gibt es keine Steigungen mehr.
Mit diesen Pflanzen sind ebenfalls einige Felder angebaut. Weiß jemand was das ist?
Von den Kürbissen werden nur die Kerne für das Kürbiskernöl geerntet. Der Rest bleibt auf den Feldern liegen.
Mit der vorderen schrägen Walze werden die Kürbisse zur Seite gerollt und das Grünzeug abgeschnitten.
Hinten wird das Grün klein gemacht und bleibt gleich als Gründünger liegen.
Ein zweiter Traktor nimmt die Kürbisse auf, trennt die Kerne heraus und wirft die Schalen mit dem Fleisch wieder auf das Feld.
Hier noch auf einem anderen Feld.
Es ist heiß heute und so kommt uns der Badeweiher von Wildon, der direkt am Weg liegt, wie gerufen. Wir suchen einen schattigen Platz, trinken etwas im Kiosk, ruhen uns aus und baden.
Adonis

Südlich von Graz wird die Mur öfters aufgestaut.
Gegenüber von Ehrenhausen rasten wir auf einer Bank. In diesem Abschnitt wird der Radweg auf dem Murdamm geführt der ohne Verkehr ist. Ein schöner Abschnitt zum Fahren.
Nördlich von Graz muss man die Gasthäuser aufsuchen um Pause zu machen. Dort gibt es keine speziellen Imbissstände für Radler. Südlich von Graz sind direkt am Weg Radlerraststätten oder Buschenschänken ausgeschildert.
Kreuze oder Marterl sind immer wieder zu sehen, hier an einem Gedenkstein für eine Flurbereinigung.
Auf kleinen Feldstraßen erreichen wir Mureck unser heutiges Tagesziel. Dort nächtigen wir im Gästehaus Marianne.
Zum Abendessen gehen wir in die nahe Stadt und sehen die übliche Mariensäule vor dem Rathaus.
6.Tag------ - ---13.9.2016 -- -26km
Morgens sehen wir uns die Schiffsmühle von Mureck nur von außen an, da sie noch nicht geöffnet ist. Von diesen Mühlen gibt es noch einige in Slowenien und Kroatien.
Der im bikline-Führer eingezeichnete Weg stimmt in Mureck nicht mehr. Er wurde direkt durch die Stadt verlegt und wir fahren noch die neu gekennzeichnete Strecke ab, damit ich sie bei OpenStreetMap richtig nachtragen kann. Dabei sehen wir auch dieses schicke Motorrad, dass uns nachts nicht aufgefallen ist, obwohl wir direkt daran vorbei gegangen sind.
Außerhalb der Stadt geht es zwischen Feldern und Wald gut voran.
Bald wechselt der Radweg in den Auwald mit Schotterbelag. Dieser lässt sich gut fahren, der Weg fällt leicht ab und wir kommen flott weiter. Heute morgen macht das Rad fahren richtig Spaß.
Nach dem Auwald sehen wir wie weit das Land hier ist.
Nochmal durch Maisfelder. Obwohl hier sehr viel Mais angebaut wird habe ich nirgens eine Biogasanlage gesehen.
Bald erreichen wir Bad Radkersburg in dem wir am Puchhaus vorbei kommen. Hier hat mal der Gründer der Puchwerke für einige Zeit gearbeitet.
Auf dem Marktplatz empfängt uns noch ein Hochradfahrer.
Damit ist unsere Fahrt zu Ende. Insgesamt war es eine schöne Fahrt die uns gefallen hat.
Der zweite Tag war der anstrengenste und hat das Vergnügen doch geschmälert. Die Steigungen zwischen Ramingstein und Judenburg könnte man auch mit dem Zug überbrücken, dann hat man sich den schwierigsten Teil erspart.
Noch einige Links die nützlich sind:
Radtransport zwischen Bad Radkersburg und Muhr
Radexpress: https://www.bacher-reisen.com/murradweg/
Es gibt auch die Möglichkeit mit der Bahn von Bad Radkersburg nach Tamsweg zu fahren und von dort weiter mit dem Postbus nach Muhr, bzw zur Sticklerhütte.
Aktuelle Seite des Wegs in Österreich: http://www.murradweg.com/de/murradweg
Private Seite mit vielen Radwegen: http://www.fahrrad-tour.de/mur-radwe...ueberblick.htm
Kommentar