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Ich war in den letzten 4 Tagen in Schoppernau im Bregenzer Wald. Das ganze war allerdings mehr Urlaub. Unterbringung im Hotel mit Tagestouren. Da ich im Forum vor Abreise nach Touren geschaut habe aber nichts gefunden habe, möchte ich einfach als Anregung und Tipps über die 3 Tagestouren berichten.
Es sind keine langen Berichte. Die Touren waren kurze Tages- oder Halbtagesetappen. Es gab keine nennenswerte Vorkommnisse. Aber als kurze Impressionen vielleicht mal ganz hilfreich.
Tag 1. Diedamskopf- Kreuzle, Schwarzwasserhütte - Ochsenhofer Schwarte - Starzeljoch - Neuhornbachalpe, Schoppernau
Mit der Diedamsbahn sind wir auf die Bergstation auf 2020 Meter höher gefahren. Von dort ging es noch kurz 70 Meter höher auf den Spitze des Diedamskopf.
Blick vom Diedamskopf Richtung Nordwesten (links mittig der Bodensee)

Von hier aus haben wir gegen 11 Uhr unsere Tour Richtung Schwarzwasserhütte begonnen. Der kleine Wanderpfad rund um den Diedamskopf war voll mit Menschen. Ab dem Kreuzle wurde es dann ruhiger. Man merkt einfach, dass viele nur eine halbe Stunde bis max. eine Stunde weit laufen und dann wieder umkehren. Vom Kreuzle aus ging es Richtung Halden Hochalpe, was mich doch sehr an meine Schottlandtour (Cape Wrath) im Juni erinnerte. Sogar die kleinen Matschstellen war vorhanden.
Blick auf die Halden-Hochalpe

Das Wetter war gigantisch. Wir hatten hier oben strahlender Sonnenschein und ca 20-25 Grad. Gefühlt um die 30 Grad. Und das Mitte September auf teilweise 2000 Meter Höhe. Nachdem es mal kurzzeitig durch ein kleines schattiges Wäldchen ging, kamen wir wieder auf freie Fläche und sind zu einem kleinen Bach abgestiegen, dessen Name ich leider nicht rausfinden konnte. Dort gab es dann eine eiskalte Erfrischung für die Füße
Blick von der Halden-Hochalpe zurück zum Diedamskopf

Von dort ging es dann zum Gerachsattel und dann weiter hinab zur Schwarzwasserhütte auf 1659 Meter Höhe. Links hat uns uns der Hohe Ifen begleitet. Der Weg vom Diedamskopf bis zur Schwarzwasserhütte wurde mit 2 Stunden 15 Minuten angegeben. Inklusive unseren Pausen haben wir ihn in knapp 2 Stunden 30 Minuten zurück gelegt. Auf der Hütte gabs dann zur Stärkung Kaiserschmarrn und Wienerle mit Kartoffelsalat.
Blick zurück zur Schwarzwasserhütte, dahinter der Hohe Ifen

Nach der Pause ging es dann über die Ochsenhofer Scharte (ca 1900 Meter) auf das Starzeljoch. Der Weg dort hoch war, wie 90% unseres Weges ein Bergwanderweg. So die Bezeichnung auf unserer Karte. Manche sagen auch schon Steig dazu (kein Klettersteig). Halt dertypische 50 cm breite Pfad über Stock und Stein.
Blick vom Starzeljoch zum großen Widderstein

Vom Starzeljoch ging es weiter über die Althornbachalpe auf die Neuhornbachalpe. Geplant war zurück zur Mittelstation der Diedamsbahn zu laufen und runter zu fahren, da ich den Abstieg gerne vermieden hätte. Da aber die letzte Talfahrt um 16.30 ging, und wir bei der Neuhornbachalpe schon 16.00 Uhr hatten, war die Talfahrt nicht mehr zu schaffen. Daher sind wir über die Hornbergalpe und das Bergvorsäß einen steilen, fahrbahnbreiten Schottenweg zurück nach Schoppernau gelaufen.
Insgesamt mit Abstieg waren es ca 16km. Ich denke zurück zur Mittelstation was das eigentliche Ziel war, wäre es ähnlich weit gewesen. Laut Karte und Tourenbeschreibung wird die Tour mit 6h angegeben. Wer zügig läuft kann es ohne Pausen in 5 Stunden laufen. Mit entsprechenden Pausen sind die 6h realistisch.
Es sind keine langen Berichte. Die Touren waren kurze Tages- oder Halbtagesetappen. Es gab keine nennenswerte Vorkommnisse. Aber als kurze Impressionen vielleicht mal ganz hilfreich.
Tag 1. Diedamskopf- Kreuzle, Schwarzwasserhütte - Ochsenhofer Schwarte - Starzeljoch - Neuhornbachalpe, Schoppernau
Mit der Diedamsbahn sind wir auf die Bergstation auf 2020 Meter höher gefahren. Von dort ging es noch kurz 70 Meter höher auf den Spitze des Diedamskopf.
Blick vom Diedamskopf Richtung Nordwesten (links mittig der Bodensee)
Von hier aus haben wir gegen 11 Uhr unsere Tour Richtung Schwarzwasserhütte begonnen. Der kleine Wanderpfad rund um den Diedamskopf war voll mit Menschen. Ab dem Kreuzle wurde es dann ruhiger. Man merkt einfach, dass viele nur eine halbe Stunde bis max. eine Stunde weit laufen und dann wieder umkehren. Vom Kreuzle aus ging es Richtung Halden Hochalpe, was mich doch sehr an meine Schottlandtour (Cape Wrath) im Juni erinnerte. Sogar die kleinen Matschstellen war vorhanden.
Blick auf die Halden-Hochalpe
Das Wetter war gigantisch. Wir hatten hier oben strahlender Sonnenschein und ca 20-25 Grad. Gefühlt um die 30 Grad. Und das Mitte September auf teilweise 2000 Meter Höhe. Nachdem es mal kurzzeitig durch ein kleines schattiges Wäldchen ging, kamen wir wieder auf freie Fläche und sind zu einem kleinen Bach abgestiegen, dessen Name ich leider nicht rausfinden konnte. Dort gab es dann eine eiskalte Erfrischung für die Füße
Blick von der Halden-Hochalpe zurück zum Diedamskopf
Von dort ging es dann zum Gerachsattel und dann weiter hinab zur Schwarzwasserhütte auf 1659 Meter Höhe. Links hat uns uns der Hohe Ifen begleitet. Der Weg vom Diedamskopf bis zur Schwarzwasserhütte wurde mit 2 Stunden 15 Minuten angegeben. Inklusive unseren Pausen haben wir ihn in knapp 2 Stunden 30 Minuten zurück gelegt. Auf der Hütte gabs dann zur Stärkung Kaiserschmarrn und Wienerle mit Kartoffelsalat.
Blick zurück zur Schwarzwasserhütte, dahinter der Hohe Ifen
Nach der Pause ging es dann über die Ochsenhofer Scharte (ca 1900 Meter) auf das Starzeljoch. Der Weg dort hoch war, wie 90% unseres Weges ein Bergwanderweg. So die Bezeichnung auf unserer Karte. Manche sagen auch schon Steig dazu (kein Klettersteig). Halt dertypische 50 cm breite Pfad über Stock und Stein.
Blick vom Starzeljoch zum großen Widderstein
Vom Starzeljoch ging es weiter über die Althornbachalpe auf die Neuhornbachalpe. Geplant war zurück zur Mittelstation der Diedamsbahn zu laufen und runter zu fahren, da ich den Abstieg gerne vermieden hätte. Da aber die letzte Talfahrt um 16.30 ging, und wir bei der Neuhornbachalpe schon 16.00 Uhr hatten, war die Talfahrt nicht mehr zu schaffen. Daher sind wir über die Hornbergalpe und das Bergvorsäß einen steilen, fahrbahnbreiten Schottenweg zurück nach Schoppernau gelaufen.
Insgesamt mit Abstieg waren es ca 16km. Ich denke zurück zur Mittelstation was das eigentliche Ziel war, wäre es ähnlich weit gewesen. Laut Karte und Tourenbeschreibung wird die Tour mit 6h angegeben. Wer zügig läuft kann es ohne Pausen in 5 Stunden laufen. Mit entsprechenden Pausen sind die 6h realistisch.
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