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Region/Kontinent: Mitteleuropa
Nach drei Tagen hat das Berner Oberland uns wieder ausgespuckt...
Samstag war durchwachsenes Wetter, kleine Hüttenwanderung zum Eingehen. Sonntag sind wir dann vom Grimselpaß her (Oberaarstausee, Pendelverkehr) zur Oberaarjochhütte gelaufen und am Nachmittag noch auf den Hausberg, das Oberaarhorn (3631m) gestiegen. Firngrenze bei etwa 2800m, die wesentlichen Spaltenzonen also aper; am Gipfel wandeln sich die letzten Meter so langsam in Blankeis (und der Rest in Schutthalden
). Montag bei schönem Wetter Wechsel zur neuen Finsteraarhütte (durchs Rotloch; Gemsschlicke hatte auch Spuren, sah aber nicht einladend aus) und nachmittags noch den Trampelpfad zum Gletschereinstieg hoch (schöner Biwakplatz!), abends hat es sich bereits zugezogen. Das Feuerwerk des Hüttenwirts zum Nationalfeiertag war dann bereits mit einigen Millimetern Neuschnee verziert, am nächsten Morgen war alles zu und die Natur hat auch geböllert
Vorhersage mindestens bis Mittwoch eher wenig brauchbar, sind dann in der Wolkensuppe in einem Zug zurück zum Oberaarsee und heim.
Die Truppe war nicht besonders homogen, unterschiedliche Terminplanungen und daraus resultierend mehr bzw. eben weniger Auftrieb waren wohl ausschlaggebend für diesen aus meiner Sicht etwas voreiligen Abbruch.
Gruß, Martin
Nach drei Tagen hat das Berner Oberland uns wieder ausgespuckt...
Samstag war durchwachsenes Wetter, kleine Hüttenwanderung zum Eingehen. Sonntag sind wir dann vom Grimselpaß her (Oberaarstausee, Pendelverkehr) zur Oberaarjochhütte gelaufen und am Nachmittag noch auf den Hausberg, das Oberaarhorn (3631m) gestiegen. Firngrenze bei etwa 2800m, die wesentlichen Spaltenzonen also aper; am Gipfel wandeln sich die letzten Meter so langsam in Blankeis (und der Rest in Schutthalden


Die Truppe war nicht besonders homogen, unterschiedliche Terminplanungen und daraus resultierend mehr bzw. eben weniger Auftrieb waren wohl ausschlaggebend für diesen aus meiner Sicht etwas voreiligen Abbruch.
Gruß, Martin
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