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Mi. 26.2.2014
Um 15 Uhr ist Arbeitsende und ich verdrücke mich mit einem vollen Rucksack in Richtung Bahnhof, wo in einem Schliessfach die 110L-Tasche mit Zelt und weiterem Kram wartet - zusammen so um die 35-40kg Gepäck. Glücklicherweise muss ich lediglich 2x umsteigen und habe zudem immer ausreichend Zeitpuffer für den Gleiswechsel.

Im Rex (Rheintalexpress)
Mit dem letzten Zug erreiche ich so um 18:50 Uhr bei Schneetreiben den Oberalppass, wo mit Kawajan empfängt. Er ist schon seit 17 Uhr dort und hat einen Zeltplatz auf dem See ausgekundschaftet, der von den Liftanlagen aus nicht eingesehen werden kann und ungestört ist. Das Restaurant beim Bahnhof ist eigentlich geschlossen, die Tür verriegelt, aber die Bedienung macht uns netterweise noch auf, so dass wir vor dem Zeltaufbau noch ein Bier trinken können.
Gegen 22 Uhr dann ist alles erledigt, der Zeltplatz einggebnet, das Sat 6 steht, ab in die Heia.
Do. 27.2.2014
Nach einer teilweise windigen Nacht beschliesse ich morgens, das Zelt doch mit Leinen an den Boden zu pinnen. Kurz vor 9 Uhr starten wir dann bei prächtigem Sonnenschein in Richtung Pazolastock, den wir nach rund 1.5h erreichen.

Zwei einsame Zelte am Paß

Unterwegs

Am Pazolastock, Blick Richtung Rossbodenstock

Am Gipfel
Von hier aus folgen wir einigen anderen Gruppen Richtung Rossbodenstock. Nach einer kurzen Klettereinlage am Grat stehen wir bei zunehmend schlechter werdendem Wetter und starkem Wind am Gipfel und beschliessen, nach Osten in Richtung Maighelshütte abzufahren (bester Pulver im oberen Bereich, weiter unten dann eher stark zerfahren und teilweise gedeckelt).

Unterwegs am Grat (mit Badus im Hintergrund)

Kurze Fußpassage

Blick zurück

Gipfelkreuz Rossbodenstock mit Andermatt unten

Abfahrt Richtung Maighelshütte

Volle Kraft vorraus...

...komme was wolle
Eine kurze Schieberei über die Plidutscha (Ebene auf rund 2000m) zu einem kleinen Blockwerkhaus (P 2152) später geht es dann über sagenhafte Pulverhänge runter zum Rhein und weiter nach Tschamut. Den Zug verpassen wir knapp was dank Restaurant am oberen Ortsende von Tschamut nicht wirklich störend ist. Bei der Rückkehr zum Zelt hat sich der Platz etwas gefüllt - "Der_Kai" Kai, "Baerlo" Stefan und "Haribo" Frank sind eingetrudelt und haben ihre Zelte aufgebaut. Der Abend vergeht mit Kocher flicken, Kocher verfluchen, Kocher testen und einer weiteren Runde im Restaurant am Bahnhof.

Tschamuter Restaurant

Mehr Zelte

Kai rollt ein
Um 15 Uhr ist Arbeitsende und ich verdrücke mich mit einem vollen Rucksack in Richtung Bahnhof, wo in einem Schliessfach die 110L-Tasche mit Zelt und weiterem Kram wartet - zusammen so um die 35-40kg Gepäck. Glücklicherweise muss ich lediglich 2x umsteigen und habe zudem immer ausreichend Zeitpuffer für den Gleiswechsel.

Im Rex (Rheintalexpress)
Mit dem letzten Zug erreiche ich so um 18:50 Uhr bei Schneetreiben den Oberalppass, wo mit Kawajan empfängt. Er ist schon seit 17 Uhr dort und hat einen Zeltplatz auf dem See ausgekundschaftet, der von den Liftanlagen aus nicht eingesehen werden kann und ungestört ist. Das Restaurant beim Bahnhof ist eigentlich geschlossen, die Tür verriegelt, aber die Bedienung macht uns netterweise noch auf, so dass wir vor dem Zeltaufbau noch ein Bier trinken können.
Gegen 22 Uhr dann ist alles erledigt, der Zeltplatz einggebnet, das Sat 6 steht, ab in die Heia.
Do. 27.2.2014
Nach einer teilweise windigen Nacht beschliesse ich morgens, das Zelt doch mit Leinen an den Boden zu pinnen. Kurz vor 9 Uhr starten wir dann bei prächtigem Sonnenschein in Richtung Pazolastock, den wir nach rund 1.5h erreichen.

Zwei einsame Zelte am Paß

Unterwegs

Am Pazolastock, Blick Richtung Rossbodenstock

Am Gipfel
Von hier aus folgen wir einigen anderen Gruppen Richtung Rossbodenstock. Nach einer kurzen Klettereinlage am Grat stehen wir bei zunehmend schlechter werdendem Wetter und starkem Wind am Gipfel und beschliessen, nach Osten in Richtung Maighelshütte abzufahren (bester Pulver im oberen Bereich, weiter unten dann eher stark zerfahren und teilweise gedeckelt).

Unterwegs am Grat (mit Badus im Hintergrund)

Kurze Fußpassage

Blick zurück

Gipfelkreuz Rossbodenstock mit Andermatt unten

Abfahrt Richtung Maighelshütte

Volle Kraft vorraus...

...komme was wolle
Eine kurze Schieberei über die Plidutscha (Ebene auf rund 2000m) zu einem kleinen Blockwerkhaus (P 2152) später geht es dann über sagenhafte Pulverhänge runter zum Rhein und weiter nach Tschamut. Den Zug verpassen wir knapp was dank Restaurant am oberen Ortsende von Tschamut nicht wirklich störend ist. Bei der Rückkehr zum Zelt hat sich der Platz etwas gefüllt - "Der_Kai" Kai, "Baerlo" Stefan und "Haribo" Frank sind eingetrudelt und haben ihre Zelte aufgebaut. Der Abend vergeht mit Kocher flicken, Kocher verfluchen, Kocher testen und einer weiteren Runde im Restaurant am Bahnhof.

Tschamuter Restaurant

Mehr Zelte

Kai rollt ein
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