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Hallo zusammen!
Dem Plan nach sollte ich jetzt schon gute 2h allein auf dem Rothaarsteig unterwegs sein, aber es ging im Vorfeld so viel schief... Geht auf keine Kuhhaut.
Nachmittag vorher: Natriumthiosulfat organisiert, damit ich kein Chlorwasser saufen muss - Abholtermin, 18:00Uhr, (wortwörtlich!) verpennt.
Nachmittag vorher: einkaufen, ewig an einer quasi-leeren Kasse anstehen. Nervkram.
Abend vorher: Sachen zusammenstellen. Es drängt sich die Frage auf: Was frühstücke ich eigentlich?
Abend (~21:00Uhr) vorher: Frühstückskram einkaufen. Im Laden angelangt: Wo ist mein Portemonnaie? Vergessen. Mist. Zum Glück hilft meine Freundin aus..
Abend (~21:30Uhr) vorher: wieder daheim. Als erstes Portemonnaie suchen. Fluchen. Weitersuchen. Laden angerufen, ob da verloren: nein. Stadtbahn angerufen, ob da verloren: nein. Alles klar, Karten sperren lassen, diverse Amtsgänge usw... Wobei... vllt. hats wer auf der Straße gefunden und in den Briefkasten geworfen, also vorher eben noch gucken gehen - nein. "Guck halt noch mal im Auto", denk ich mir niedergeschlagen. Da wars dann auch. Unterm Sitz..
Später Abend (~22:30Uhr) vorher: halbwegs erleichtert weiter packen bzw vorbereiten und dann gegen 00:00Uhr entnervt ins Bett gefallen - bis 01:00Uhr nicht einpennen können. Doof, wenn um 06:00Uhr der Wecker gehen wird und man Anfahrt nach Brilon per Bahn und die ersten 27km vom Steig vor sich hat..
Morgen vorher: der erste Wecker wird ignoriert, beim zweiten schäl' ich mich mit seichten Rückenschmerzen aus dem Bett und packe meinen Rucksack. Es wird spät, zu spät und ich würde meine (erste) Bahn verpassen. Meine Holde fährt mich zur Anschlusshaltestelle. But wait! There's more! Altes Bahnticket dabei, neues liegt schön daheim, also noch fix aus dem Auto gesprungen und es geholt.
4 Minuten vor dem Anschluss: Ankunft an Haltestelle, alles gut. Denkste! Freundin besteht drauf, dass ich mir ihre Telefonnummer analog aufschreibe und ich stell fest, dass ich nicht mal nen Stift zum mit-der-Karte-arbeiten dabei hab - Freundin auch nicht..
Meine eh schon miese Laune durchbricht ihre vermutete untere Schranke und ich beschließe es heute sein zu lassen und heim zu fahren, in Ruhe zu frühstücken und Kaffee aus der Bialetti zu saufen.
Wieder daheim angekommen reiß ich mir natürlich noch ein Loch in das innere Netz des Hüftgurts meines quasi-jungfräulichen FR Kajka.
HASS
Ich werde das Netz/Polster dann heute mal flicken, vielleicht noch ein wenig irgendwelche Dinge zerstören und entweder Sonntag/Montag allein oder aber Dienstag mit nem Kumpel den Steig angehen. Hoffentlich ohne (weitere) Zwischenfälle.
Selbstredend werde ich berichten.
Grüße
Michael
Dem Plan nach sollte ich jetzt schon gute 2h allein auf dem Rothaarsteig unterwegs sein, aber es ging im Vorfeld so viel schief... Geht auf keine Kuhhaut.
Nachmittag vorher: Natriumthiosulfat organisiert, damit ich kein Chlorwasser saufen muss - Abholtermin, 18:00Uhr, (wortwörtlich!) verpennt.
Nachmittag vorher: einkaufen, ewig an einer quasi-leeren Kasse anstehen. Nervkram.
Abend vorher: Sachen zusammenstellen. Es drängt sich die Frage auf: Was frühstücke ich eigentlich?
Abend (~21:00Uhr) vorher: Frühstückskram einkaufen. Im Laden angelangt: Wo ist mein Portemonnaie? Vergessen. Mist. Zum Glück hilft meine Freundin aus..
Abend (~21:30Uhr) vorher: wieder daheim. Als erstes Portemonnaie suchen. Fluchen. Weitersuchen. Laden angerufen, ob da verloren: nein. Stadtbahn angerufen, ob da verloren: nein. Alles klar, Karten sperren lassen, diverse Amtsgänge usw... Wobei... vllt. hats wer auf der Straße gefunden und in den Briefkasten geworfen, also vorher eben noch gucken gehen - nein. "Guck halt noch mal im Auto", denk ich mir niedergeschlagen. Da wars dann auch. Unterm Sitz..
Später Abend (~22:30Uhr) vorher: halbwegs erleichtert weiter packen bzw vorbereiten und dann gegen 00:00Uhr entnervt ins Bett gefallen - bis 01:00Uhr nicht einpennen können. Doof, wenn um 06:00Uhr der Wecker gehen wird und man Anfahrt nach Brilon per Bahn und die ersten 27km vom Steig vor sich hat..
Morgen vorher: der erste Wecker wird ignoriert, beim zweiten schäl' ich mich mit seichten Rückenschmerzen aus dem Bett und packe meinen Rucksack. Es wird spät, zu spät und ich würde meine (erste) Bahn verpassen. Meine Holde fährt mich zur Anschlusshaltestelle. But wait! There's more! Altes Bahnticket dabei, neues liegt schön daheim, also noch fix aus dem Auto gesprungen und es geholt.
4 Minuten vor dem Anschluss: Ankunft an Haltestelle, alles gut. Denkste! Freundin besteht drauf, dass ich mir ihre Telefonnummer analog aufschreibe und ich stell fest, dass ich nicht mal nen Stift zum mit-der-Karte-arbeiten dabei hab - Freundin auch nicht..
Meine eh schon miese Laune durchbricht ihre vermutete untere Schranke und ich beschließe es heute sein zu lassen und heim zu fahren, in Ruhe zu frühstücken und Kaffee aus der Bialetti zu saufen.
Wieder daheim angekommen reiß ich mir natürlich noch ein Loch in das innere Netz des Hüftgurts meines quasi-jungfräulichen FR Kajka.
HASS
Ich werde das Netz/Polster dann heute mal flicken, vielleicht noch ein wenig irgendwelche Dinge zerstören und entweder Sonntag/Montag allein oder aber Dienstag mit nem Kumpel den Steig angehen. Hoffentlich ohne (weitere) Zwischenfälle.
Selbstredend werde ich berichten.

Grüße
Michael
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