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prolog:
letztes jahr war ich im märz auf dem wesergebirgsweg gewandert - das war landschaftlich sehr schön, aber der wald war noch kahl, außer bärlauch und märzenbechern geb es kaum grünes zu sehen.
also machte ich dieses jahr meine frühjahrswanderung mitte april, wenn alles grünt und blüht - so zumindest der plan
wie auch im letzten jahr suchte ich was mit bequemer, kurzer und ökologisch unbedenklicher anreise, so fiel meine wahl mal wieder auf die höhenzüge vor der haustüre.
dieses mal wollte ich, nicht zuletzt beeinflusst von den LNT-diskussionen der letzten zeit, nicht im wald übernachten und konnte somit bei der essensplanung knapper kalkulieren, frost war auch nicht zu erwarten, dafür sollte diesesmal die große knipse mit - so kam ich auf ein rucksackgewicht von 11kg incl 2l wasser und 3kg futter, welches ich diesesmal in einem grünen turnbeutel transportierte.
mit im gepäck das tarptent contrail, 7 segmente z-lite, mein neuer roberts voyager in wunschausführung, gaskocher, trekkingschirm und steripen
eine genaue route hatte ich nicht geplant, sondern mir lediglich ein paar mögliche übernachtungsplätze, interessante NSG sowie etliche caches rausgesucht; zur orientierung hatte ich ein etrex30 GPS mit OSM-karte sowie die kompass fahrradkarten 3063 und 3065 dabei.
meine ausrüstung war so zusammengestellt, daß ich jederzeit auch im wald oder in einer schutzhütte hätte übernachten können, wenn kein CP erreichbar gewesen wäre - grade für die letzte nacht eine realistische option
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letztes jahr war ich im märz auf dem wesergebirgsweg gewandert - das war landschaftlich sehr schön, aber der wald war noch kahl, außer bärlauch und märzenbechern geb es kaum grünes zu sehen.
also machte ich dieses jahr meine frühjahrswanderung mitte april, wenn alles grünt und blüht - so zumindest der plan
wie auch im letzten jahr suchte ich was mit bequemer, kurzer und ökologisch unbedenklicher anreise, so fiel meine wahl mal wieder auf die höhenzüge vor der haustüre.
dieses mal wollte ich, nicht zuletzt beeinflusst von den LNT-diskussionen der letzten zeit, nicht im wald übernachten und konnte somit bei der essensplanung knapper kalkulieren, frost war auch nicht zu erwarten, dafür sollte diesesmal die große knipse mit - so kam ich auf ein rucksackgewicht von 11kg incl 2l wasser und 3kg futter, welches ich diesesmal in einem grünen turnbeutel transportierte.
mit im gepäck das tarptent contrail, 7 segmente z-lite, mein neuer roberts voyager in wunschausführung, gaskocher, trekkingschirm und steripen
eine genaue route hatte ich nicht geplant, sondern mir lediglich ein paar mögliche übernachtungsplätze, interessante NSG sowie etliche caches rausgesucht; zur orientierung hatte ich ein etrex30 GPS mit OSM-karte sowie die kompass fahrradkarten 3063 und 3065 dabei.
meine ausrüstung war so zusammengestellt, daß ich jederzeit auch im wald oder in einer schutzhütte hätte übernachten können, wenn kein CP erreichbar gewesen wäre - grade für die letzte nacht eine realistische option

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