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Vorgeschichte:
Ende 2012 tauchte ein Thread im Forum auf, in dem ein Wintertreffen in den Alpen angesprochen wurde. Nach etwas Diksussion, hin & her, Abklärungen und Abstimmungen stand fest: Wir treffen uns für vier Tage in Österreich, belagern in dem Zeitraum die Westfalenhütte oberhalb von Lüsens, zelten dort und gehen auf Tour.
Tag 1 - 7.2.2013
Um 6 Uhr klingelt mein Wecker. Nach einem kurzen Kaffee geht es mit dem Auto in Richtung Lüsens, Österreich. Zielstrebig wie immer leitet mich mein Drecksnavi auch dieses Mal über die hinterletzten Pisten zum Ziel und so erreiche ich nicht über die von Sammy erwähnten freigeräumten Straßen den Treffpunkt sondern besichtige unterwegs die malerischen Orte Höppeberg, Hausegg und Kühtal. Da dieser Weg zufällig auch noch über einen 2000m hohen Paß führt habe ich ausreichend Gelegenheit, im Schneefall die Bodenhaftung meines Frontantrieblers zu testen. Kurz vor 10 Uhr treffe ich am Parkplatz beim Gasthof ein und stoße zu Sammy und Kawajan, die schon früher angereist sind.

Ankunft am Talende
Nach einem Kaffee beschließen wir, unser Material zu packen und schon einmal den Weg zur Hütte zu erkunden. Einen Zettel mit einem Hinweis über unserem Verbleib hinterlassen wir an der Parkuhr, aber dieser wird von den Nachkommenden ebenso ignoriert wie die Tatsache, daß Parkscheine gelöst werden müssen.

Packorgie

Abmarsch mit Schlitten

An der Materialseilbahn
Mit schwerem Gepäck (2 semiprofessionelle Pulken plus Rucksäcke) arbeiten wir uns den Winterwanderweg entlang bis zur Materialseilbahn, wo wir die Schlitten mit dem gesamten schweren Gepäck nach oben transportieren lassen. Anschließend starten wir entlang des Winterwegs in Richtung Hütte und dürfen nach kurzer Zeit feststellen, daß wir selber spuren dürfen und entsprechend wenig Leute sich auf der Hütte befinden dürften.

Unterwegs im unteren Abschnitt

Sammy unterwegs
Der Weg folgt dem Talverlauf in Richtung Westen aufwärts, wobei sich die im unteren Teil befindenden steilen Aufschwünge als recht harmlos entpuppen und alle anderen steilere Abschnitte weiter oben bequem umgehen lassen. Gegen 15 Uhr treffen wir dann bei mäßigem Wetter (etwas Schneefall, teilweise schlechte Sicht, wolkig) auf der Hütte ein. Jan und ich genehmigen uns ein Bier, Sammy leidet unter Höhenkoller und gönnt sich ein Aspirin (Sooooorry ). Ein Platz für die Zelte ist schnell lokalisiert, hinter der Hütte hat es ausreichende Freiflächen. Im Verlauf der nächsten Stunden trudeln in zwei Schüben die restlichen Leute ein, und somit ist das erste Ziel erreicht: alle sind heile angekommen, kein Schwund unterwegs.

Die ersten Zelte stehen

Ankunft der letzten Gruppe
Ende 2012 tauchte ein Thread im Forum auf, in dem ein Wintertreffen in den Alpen angesprochen wurde. Nach etwas Diksussion, hin & her, Abklärungen und Abstimmungen stand fest: Wir treffen uns für vier Tage in Österreich, belagern in dem Zeitraum die Westfalenhütte oberhalb von Lüsens, zelten dort und gehen auf Tour.
Tag 1 - 7.2.2013
Um 6 Uhr klingelt mein Wecker. Nach einem kurzen Kaffee geht es mit dem Auto in Richtung Lüsens, Österreich. Zielstrebig wie immer leitet mich mein Drecksnavi auch dieses Mal über die hinterletzten Pisten zum Ziel und so erreiche ich nicht über die von Sammy erwähnten freigeräumten Straßen den Treffpunkt sondern besichtige unterwegs die malerischen Orte Höppeberg, Hausegg und Kühtal. Da dieser Weg zufällig auch noch über einen 2000m hohen Paß führt habe ich ausreichend Gelegenheit, im Schneefall die Bodenhaftung meines Frontantrieblers zu testen. Kurz vor 10 Uhr treffe ich am Parkplatz beim Gasthof ein und stoße zu Sammy und Kawajan, die schon früher angereist sind.

Ankunft am Talende
Nach einem Kaffee beschließen wir, unser Material zu packen und schon einmal den Weg zur Hütte zu erkunden. Einen Zettel mit einem Hinweis über unserem Verbleib hinterlassen wir an der Parkuhr, aber dieser wird von den Nachkommenden ebenso ignoriert wie die Tatsache, daß Parkscheine gelöst werden müssen.

Packorgie

Abmarsch mit Schlitten

An der Materialseilbahn
Mit schwerem Gepäck (2 semiprofessionelle Pulken plus Rucksäcke) arbeiten wir uns den Winterwanderweg entlang bis zur Materialseilbahn, wo wir die Schlitten mit dem gesamten schweren Gepäck nach oben transportieren lassen. Anschließend starten wir entlang des Winterwegs in Richtung Hütte und dürfen nach kurzer Zeit feststellen, daß wir selber spuren dürfen und entsprechend wenig Leute sich auf der Hütte befinden dürften.

Unterwegs im unteren Abschnitt

Sammy unterwegs
Der Weg folgt dem Talverlauf in Richtung Westen aufwärts, wobei sich die im unteren Teil befindenden steilen Aufschwünge als recht harmlos entpuppen und alle anderen steilere Abschnitte weiter oben bequem umgehen lassen. Gegen 15 Uhr treffen wir dann bei mäßigem Wetter (etwas Schneefall, teilweise schlechte Sicht, wolkig) auf der Hütte ein. Jan und ich genehmigen uns ein Bier, Sammy leidet unter Höhenkoller und gönnt sich ein Aspirin (Sooooorry ). Ein Platz für die Zelte ist schnell lokalisiert, hinter der Hütte hat es ausreichende Freiflächen. Im Verlauf der nächsten Stunden trudeln in zwei Schüben die restlichen Leute ein, und somit ist das erste Ziel erreicht: alle sind heile angekommen, kein Schwund unterwegs.

Die ersten Zelte stehen

Ankunft der letzten Gruppe
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