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Hallo Wanderer ,
das Tal des Baybach gibt es wohl schon ziemlich lang - sicher und bestimmt eine sehr große Ecke länger als ich es kenne . In den 11 Jahren seit ich das Tal kenne – und immer wieder erwandere - hat es sich für meine Optik nicht wesentlich verändert – außer das die Beschilderung einem zunehmend die schöne Aussicht versperrt .
Man sieht – wie auch anderswo zu beobachten - ab und zu die Bäume vor lauter Schildern nicht mehr .
Als Hunsrückwanderer gehört die Baybach übrigens zu meinen absoluten Top Empfehlungen .
Nun hat der Schilder - Dschungel um die Top Ausschilderung einer 11 km Traumschleife zugenommen ( oder ist halt gewichtiger geworden ) . Auf den Schildern steht SH – das verstehe ich noch : Saar Hunsrück Steig . Also ein Traumschleifenableger des SH Steigs , der zwar momentan noch recht weit entfernt ist – aber ja weiter durch diese Gegend fortgeführt werden soll - - noch mehr Schilder .
Aber weiterhin ist zu lesen : Traumschleife Baybachklamm ! . Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung , das es sich bei der Klamm und dem Tal um den selben Bach handelt und das Wanderinstitut halt einfach nur der Superlative verfallen ist . Sollte jemand eine andere Idee haben , lasse ich mich gerne überzeugen .
Die Bewertung erfolgte mit der Top Note 84 Punkte – nach meinem empfinden diesmal voll
zurecht .
Los geht es am Wanderparkplatz Heyweiler mit dem Eingangsportal und einem Abstreifgitter für die Schuhe . Hier haben Jürgen ( er wollte auch unbedingt mit ) und ich uns den Schmutz der Zivilisation von den Schuhen geschabt .

Nach dem Portal wird der enge Waldweg sofort schön und dann zum Pfad mit ersten Halteseilen
gegen den Absturz ins Nirvana . Es geht von den Hünsrückhöhen stramm bergab in ein Seitental des Baybachs – und auf der anderen Seite wieder hinauf zum Steffenshof ( in Luftlinie geradezu lächerlich ) - einer kleinen Ansammlung von mehr oder weniger typischen Hunsrückhäusern .
Ein kurzes Stück über die Höhe – dann geht es weiter in das nächste tolle Quertal

und runter zum wirklich tollen - „wildromantischen“ Baybach und bachaufwärts Richtung Schmausenmühle
wie zu sehen nicht ohne lebensverlängernde Maßnahmen .
Ein toller Weg führt zur Schmausenmühle , mit einer tollen Terrasse , gutem Essen und momentanen Betriebsferien . Klasse .
Das Bier hatten wir wieder einmal gespart . Na ja .
Aber der weitere Weg und die tolle Natur belohnen uns :


um dann hier über ein Seitental wieder auf die Höhe aufzusteigen :

( hab ich natürlich nach dem Aufstieg fotografiert )
Es geht ein Stück über die Höhe zur Baretterlei ( etwas abseits vom Weg – nicht verpassen )

einer Felsplattform und toller Aussicht bei guten Wetter
dann zum Aussichtspunkt Waldeckblick ( beschlafbar – besser als nix )

Mit Würstchenbude

Kurz darauf sind wir bei unserer Blechkiste und erfreuen unsere Familien nach der Heimkehr mit unserer Anwesenheit .
Fazit : Kurz und bündig : wer in der Gegend ist und sich bewegen will : do it .
Ihr werdet es nicht bereuen .
Gruß
Thomas
PS : Im Sommer sieht es hier aus wie im Urwald
das Tal des Baybach gibt es wohl schon ziemlich lang - sicher und bestimmt eine sehr große Ecke länger als ich es kenne . In den 11 Jahren seit ich das Tal kenne – und immer wieder erwandere - hat es sich für meine Optik nicht wesentlich verändert – außer das die Beschilderung einem zunehmend die schöne Aussicht versperrt .
Man sieht – wie auch anderswo zu beobachten - ab und zu die Bäume vor lauter Schildern nicht mehr .
Als Hunsrückwanderer gehört die Baybach übrigens zu meinen absoluten Top Empfehlungen .
Nun hat der Schilder - Dschungel um die Top Ausschilderung einer 11 km Traumschleife zugenommen ( oder ist halt gewichtiger geworden ) . Auf den Schildern steht SH – das verstehe ich noch : Saar Hunsrück Steig . Also ein Traumschleifenableger des SH Steigs , der zwar momentan noch recht weit entfernt ist – aber ja weiter durch diese Gegend fortgeführt werden soll - - noch mehr Schilder .
Aber weiterhin ist zu lesen : Traumschleife Baybachklamm ! . Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung , das es sich bei der Klamm und dem Tal um den selben Bach handelt und das Wanderinstitut halt einfach nur der Superlative verfallen ist . Sollte jemand eine andere Idee haben , lasse ich mich gerne überzeugen .
Die Bewertung erfolgte mit der Top Note 84 Punkte – nach meinem empfinden diesmal voll
zurecht .
Los geht es am Wanderparkplatz Heyweiler mit dem Eingangsportal und einem Abstreifgitter für die Schuhe . Hier haben Jürgen ( er wollte auch unbedingt mit ) und ich uns den Schmutz der Zivilisation von den Schuhen geschabt .

Nach dem Portal wird der enge Waldweg sofort schön und dann zum Pfad mit ersten Halteseilen
gegen den Absturz ins Nirvana . Es geht von den Hünsrückhöhen stramm bergab in ein Seitental des Baybachs – und auf der anderen Seite wieder hinauf zum Steffenshof ( in Luftlinie geradezu lächerlich ) - einer kleinen Ansammlung von mehr oder weniger typischen Hunsrückhäusern .
Ein kurzes Stück über die Höhe – dann geht es weiter in das nächste tolle Quertal

und runter zum wirklich tollen - „wildromantischen“ Baybach und bachaufwärts Richtung Schmausenmühle

wie zu sehen nicht ohne lebensverlängernde Maßnahmen .
Ein toller Weg führt zur Schmausenmühle , mit einer tollen Terrasse , gutem Essen und momentanen Betriebsferien . Klasse .
Das Bier hatten wir wieder einmal gespart . Na ja .
Aber der weitere Weg und die tolle Natur belohnen uns :


um dann hier über ein Seitental wieder auf die Höhe aufzusteigen :

( hab ich natürlich nach dem Aufstieg fotografiert )
Es geht ein Stück über die Höhe zur Baretterlei ( etwas abseits vom Weg – nicht verpassen )

einer Felsplattform und toller Aussicht bei guten Wetter
dann zum Aussichtspunkt Waldeckblick ( beschlafbar – besser als nix )

Mit Würstchenbude

Kurz darauf sind wir bei unserer Blechkiste und erfreuen unsere Familien nach der Heimkehr mit unserer Anwesenheit .
Fazit : Kurz und bündig : wer in der Gegend ist und sich bewegen will : do it .
Ihr werdet es nicht bereuen .
Gruß
Thomas
PS : Im Sommer sieht es hier aus wie im Urwald
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