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Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: 31.3.12 - 3.4.12
Region/Kontinent: Europa
Informationen zur Strecke:
Schwierigkeit:schwer
Strecke:108,1 km
Aufstieg:4120 m
Abstieg:4120 m
Niedrigster Punkt:260 m (Waldkirch Bahnhof)
Höchster Punkt:1241 m (Kandel)

1. Etappe
Waldkirch – Thomashütte – Kandel – Zweribachfälle
19,3 km mit 1.014 Höhenmeter im Anstieg / 510 m im Abstieg
Morgens um 8 gehts mit nebligem Wetter los. Es sieht stark nach Regen aus würde mich aber auch nicht wundern den der Wetterbericht hat für die gesamte Reisezeit Regen vorhergesagt.
Von Waldkirch aus geht es gleich steil bergauf über Stock und Stein und ich spüre die 16 kilo auf meinem Rücken.
Trotz dem komme ich schnell vorwärts und bin schon um kurz nach zehn an der Thomashütte an und mach dort erst mal eine kleine pause. Das Wetter sieht besser aus aber der Nebel versteckt die sonst so wunderschöne aussicht von dort.

Blick zur Thomashütte vom Pfad

Aussicht von der Thomashütte
Jetzt geht es noch das letzte stück Berg auf bis zum eigentlichen Etappenende ist gegen mittag vollbracht

Blick vom kandel
Hier mache ich erst einmal pause und da es noch zu früh ist um hier mein zelt aufzuschlagen wander ich noch ein stück weiter. Hier geht es erst ein stück durch den Wald wo sogar noch vereinzelt schnee auf den wegen liegt.
Jetzt geht es leicht berg ab,es ist ziemlich flach und die meiste zeit geht man auf offenen Flächen wodurch man auch recht schöne aussichten hat.

Mitlerweile hat sich auch das wetter gebessert, es sieht gar nicht mehr nach Regen aus

Hier geht es dann wieder in einen schönen Wald auf schmalen Pfäden berg ab zum Zweribachwasserfall


Hier treffe ich auch auf andere Menschen die ich sonst nur in Waldkirch und beim Kandelhotel gesehen habe
Nur ein Kleines Stück weiter ist eine Lichtung mit einer ofennen Hütte, einer Feuerstelle und Bänken.
das passt mir gut dann muss ich heute gar kein Zelt aufstellen da ich in der Hütte übernachten kann.
Es ist erst halb 4 also habe ich genug Zeit um das Bett zu machen und feuerholz zu suchen,
anschließend habe ich noch gekocht und etwas gelesen


Leider habe ich meinen billigschlafsack überschätzt, weshalb ich trotz all meiner Kleidung die ganze nacht friere
und nicht all zu viel schlaf abbekomme.

2. Etappe
Zweribachfälle – Hintereck – Spitzer Stein – Simonswald
19,5 km mit 880 Höhenmeter im Anstieg / 1.064 m im Abstieg
Am Morgen bin ich froh als es langsam hell wird ich stehe auf und mach sofort Feuer an um mich aufzuwärmen
dann pack ich alles zusammen zieh mich um und iss etwas müsli mit frischem Quelwasser, dann füll ich noch meine zwei Pet Flaschen und zieh gegen 9 uhr los
Heute ist der Himmel Wolkenlos und es wird ein sehr schöner Frühlingstag
(auf den Wetterbericht ist auch kein verlass mehr, aber gut so
)

Es geht erst ein Stück berg ab meist über Wiesen und dann leider etwa ein kilometer über eine kleine Straße die aber um diese zeit wohl noch nicht befahren wird.


Hier muss man eine Straße überqueren und dann gehts auch endlich wieder in den Wald hinein und gleich auf schmalem pfad
den Berg hinauf



jetzt geht es richtig steil Berg auf und es will gar nicht mehr aufhören
aber dafür wird man oben mit einer schönen aussicht am Hintereck belohnt wo es auch gleich frisches Quellwasser gibt
und im sommer kann man hier an Wochenenden sogar noch gut essen

Nach einer schönen Mittagspause mach ich mich wieder auf den weg es geht über den so genannten Wildsaupfad.
Diesen Namen hat der Pfad echt verdient wenn er nicht so gut ausgeschildert wäre wüsste man manchmal gar nicht wo er lang führt
er geht sehr steil berg ab und an manchen stellen kann man gerade so 2 Füße nebeneinander stellen.



Aussicht am Spitzen Stein

Es geht lange den Berg runter bis ins Simonswäldertal wo man dann für einige kilometer an einem Fluss entlang wandert
hier ist eigentlich ein zeltplatz in der karte aufgezeichnet den ich aber nicht finden kann deshalb gehe ich noch ein stück den Berg hinauf und Zelte hinter einer Hütte auf einer Weide

Die Nacht wird wieder saukalt und ich kann am nächsten Morgen unter meinen Zelt gefrorenen Tau entdecken aber ich habe nicht so gefrohren wie in der ersten Nacht

Morgen erstelle ich die letzten 1 1/2 Etappen rein
Reisezeit: 31.3.12 - 3.4.12
Region/Kontinent: Europa
Informationen zur Strecke:
Schwierigkeit:schwer
Strecke:108,1 km
Aufstieg:4120 m
Abstieg:4120 m
Niedrigster Punkt:260 m (Waldkirch Bahnhof)
Höchster Punkt:1241 m (Kandel)

1. Etappe
Waldkirch – Thomashütte – Kandel – Zweribachfälle
19,3 km mit 1.014 Höhenmeter im Anstieg / 510 m im Abstieg
Morgens um 8 gehts mit nebligem Wetter los. Es sieht stark nach Regen aus würde mich aber auch nicht wundern den der Wetterbericht hat für die gesamte Reisezeit Regen vorhergesagt.
Von Waldkirch aus geht es gleich steil bergauf über Stock und Stein und ich spüre die 16 kilo auf meinem Rücken.
Trotz dem komme ich schnell vorwärts und bin schon um kurz nach zehn an der Thomashütte an und mach dort erst mal eine kleine pause. Das Wetter sieht besser aus aber der Nebel versteckt die sonst so wunderschöne aussicht von dort.

Blick zur Thomashütte vom Pfad

Aussicht von der Thomashütte
Jetzt geht es noch das letzte stück Berg auf bis zum eigentlichen Etappenende ist gegen mittag vollbracht

Blick vom kandel
Hier mache ich erst einmal pause und da es noch zu früh ist um hier mein zelt aufzuschlagen wander ich noch ein stück weiter. Hier geht es erst ein stück durch den Wald wo sogar noch vereinzelt schnee auf den wegen liegt.
Jetzt geht es leicht berg ab,es ist ziemlich flach und die meiste zeit geht man auf offenen Flächen wodurch man auch recht schöne aussichten hat.

Mitlerweile hat sich auch das wetter gebessert, es sieht gar nicht mehr nach Regen aus

Hier geht es dann wieder in einen schönen Wald auf schmalen Pfäden berg ab zum Zweribachwasserfall


Hier treffe ich auch auf andere Menschen die ich sonst nur in Waldkirch und beim Kandelhotel gesehen habe
Nur ein Kleines Stück weiter ist eine Lichtung mit einer ofennen Hütte, einer Feuerstelle und Bänken.
das passt mir gut dann muss ich heute gar kein Zelt aufstellen da ich in der Hütte übernachten kann.
Es ist erst halb 4 also habe ich genug Zeit um das Bett zu machen und feuerholz zu suchen,
anschließend habe ich noch gekocht und etwas gelesen


Leider habe ich meinen billigschlafsack überschätzt, weshalb ich trotz all meiner Kleidung die ganze nacht friere
und nicht all zu viel schlaf abbekomme.

2. Etappe
Zweribachfälle – Hintereck – Spitzer Stein – Simonswald
19,5 km mit 880 Höhenmeter im Anstieg / 1.064 m im Abstieg
Am Morgen bin ich froh als es langsam hell wird ich stehe auf und mach sofort Feuer an um mich aufzuwärmen
dann pack ich alles zusammen zieh mich um und iss etwas müsli mit frischem Quelwasser, dann füll ich noch meine zwei Pet Flaschen und zieh gegen 9 uhr los
Heute ist der Himmel Wolkenlos und es wird ein sehr schöner Frühlingstag
(auf den Wetterbericht ist auch kein verlass mehr, aber gut so


Es geht erst ein Stück berg ab meist über Wiesen und dann leider etwa ein kilometer über eine kleine Straße die aber um diese zeit wohl noch nicht befahren wird.


Hier muss man eine Straße überqueren und dann gehts auch endlich wieder in den Wald hinein und gleich auf schmalem pfad
den Berg hinauf



jetzt geht es richtig steil Berg auf und es will gar nicht mehr aufhören

aber dafür wird man oben mit einer schönen aussicht am Hintereck belohnt wo es auch gleich frisches Quellwasser gibt
und im sommer kann man hier an Wochenenden sogar noch gut essen

Nach einer schönen Mittagspause mach ich mich wieder auf den weg es geht über den so genannten Wildsaupfad.
Diesen Namen hat der Pfad echt verdient wenn er nicht so gut ausgeschildert wäre wüsste man manchmal gar nicht wo er lang führt




Aussicht am Spitzen Stein

Es geht lange den Berg runter bis ins Simonswäldertal wo man dann für einige kilometer an einem Fluss entlang wandert
hier ist eigentlich ein zeltplatz in der karte aufgezeichnet den ich aber nicht finden kann deshalb gehe ich noch ein stück den Berg hinauf und Zelte hinter einer Hütte auf einer Weide

Die Nacht wird wieder saukalt und ich kann am nächsten Morgen unter meinen Zelt gefrorenen Tau entdecken aber ich habe nicht so gefrohren wie in der ersten Nacht

Morgen erstelle ich die letzten 1 1/2 Etappen rein
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