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Heute war es dann soweit. Ich konnte einfach diese abgebrochene Tour nicht so stehen lassen. Daher packte ich alles zusammen. Schneeschuhe, Schlafsack, etc. wusste noch nicht wie ich es mache als ich nach Dienst hinfuhr.
Als ich dort ankam spielte ich sogar noch mit dem Gedanken den Jubigrat zu machen, aber irgendwie wollte sich der Gedanke nicht ganz durchsetzen.
Egal, ich fuhr dennoch mit Vollgepäck (Training für das diesjährige Projekt) mit der Bahn,um nicht wieder meine Hacken zu ruinieren, hoch zum Osterfelderkopf. Ab zum Einstieg, der wirklich wunderschön aufgrund der Lage im Schatten lag. So ne Nordwand hat halt was, auch wenn ich mich nicht dagegen verwähren kann, dass irgendwie jede Nordwand eine finstere Stimmung hat.
Fest entschlossen es diesmal mein Ziel zu erreichen, stampfte ich wie eine Maschine in 1:30 ab Einstieg hoch zum Gipfel. Der Schnee war super, lediglich oben wo die in ein Stück des Gipfelkamins reinschien war es etwas matschig. Ich ging dann noch ca. 100 Hm Richtung Jubigrat, überlegte mir dann aber, dass ich kein Bock habe auf eine Übernachtung irgendwo aufm Grat. Die Biwakschachtel hätte ich erst weit nach Einbruch der Dunkelheit erreicht. Daher beschloss ich den Abstieg (ca. 1900 Hm) vom Gipfel bis zum Parkplatz.
Zieht sich ganz schön hin, aber so kamen wenigstens Roberts Schneeschuhe nochmal zum Einsatz.
Bilanz:
Aufstieg: 700 Hm 1h 38min
Abstieg: 1900 Hm 3h
Länge: 11 km
Den Jubigrat – Winterbegehung werde ich mir für eine gemeinsame Tour mit Robert aufsparen.
Alles in einem super Tour. Hat wirklich Spaß gemacht.
Grüße
Manuel alias wakko_md
http://traeumeleben.jahrow.de
http://www.facebook.com/dietraeumeleben
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Als ich dort ankam spielte ich sogar noch mit dem Gedanken den Jubigrat zu machen, aber irgendwie wollte sich der Gedanke nicht ganz durchsetzen.
Egal, ich fuhr dennoch mit Vollgepäck (Training für das diesjährige Projekt) mit der Bahn,um nicht wieder meine Hacken zu ruinieren, hoch zum Osterfelderkopf. Ab zum Einstieg, der wirklich wunderschön aufgrund der Lage im Schatten lag. So ne Nordwand hat halt was, auch wenn ich mich nicht dagegen verwähren kann, dass irgendwie jede Nordwand eine finstere Stimmung hat.
Fest entschlossen es diesmal mein Ziel zu erreichen, stampfte ich wie eine Maschine in 1:30 ab Einstieg hoch zum Gipfel. Der Schnee war super, lediglich oben wo die in ein Stück des Gipfelkamins reinschien war es etwas matschig. Ich ging dann noch ca. 100 Hm Richtung Jubigrat, überlegte mir dann aber, dass ich kein Bock habe auf eine Übernachtung irgendwo aufm Grat. Die Biwakschachtel hätte ich erst weit nach Einbruch der Dunkelheit erreicht. Daher beschloss ich den Abstieg (ca. 1900 Hm) vom Gipfel bis zum Parkplatz.
Zieht sich ganz schön hin, aber so kamen wenigstens Roberts Schneeschuhe nochmal zum Einsatz.
Bilanz:
Aufstieg: 700 Hm 1h 38min
Abstieg: 1900 Hm 3h
Länge: 11 km
Den Jubigrat – Winterbegehung werde ich mir für eine gemeinsame Tour mit Robert aufsparen.
Alles in einem super Tour. Hat wirklich Spaß gemacht.
Grüße
Manuel alias wakko_md
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