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Es ist das längst vergessene Jahr 2008. Meine erste über zwei Wochen lange Trekkingtour. Die Aufzeichnungen wurden damals auf dem Rückweg (mit Nahverkehr durchs ganze Land) zusammengestellt, habe es aber drei Jahre lang nicht geschafft, sie ins Deutsche zu übersetzen (deswegen auch etwas holprig zu lesen). Einiges lese ich jetzt selber lächelnd, vor drei Jahren war es aber der aktuelle Stand der Dinge.
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Wetterbericht ist nicht erfreulich: Regen für die nächsten fünf Tage, ab 1300m Schnee. Wir sind aber in München, nur 50km von den Bergen! Also gestartet!!! Hinter mir – Examen, das mich den ganzen Sommer kostete, vor - …
Aber eins nach dem anderen. Die Idee, richtig abzutauchen, kam vor einigen Monaten an einem der unendlich langen, mit verstaubten Büchern überfüllten Tage. Es fand sich auch ein Opfer, das es sich zutraute, ein Monat lang mit mir mein 120cm breites Salewa Mikra zu teilen. Der „Traumpfad“ schien perfekt als Route…Also vor uns:
- 580km (unsere Variante)
- Hindernis – Alpen
- 30 Tage Ferien
- Partnerin J. (im Netz kennen gelernt, einmal getroffen)
Der Weg aus München nach Venedig ist genau beschrieben und ohne Zelt machbar. Aus der natürlichen Frechheit entschlossen wir uns aber, vielerorts parallel dazu zu gehen, unter anderem um die schon bekannten Wege zu meiden. Das Zelt kam mit, um uns die nötige Flexibilität zu verschaffen und weil viele Hütten ohnehin schon geschlossen waren (Mitte September).
Hier aus dem Tagebuch:
Tag 1 START!!!
Gestartet am Marienplatz, folgen wir der Isar. J. und ich wussten nach zwei Stunden alles über uns seit der Geburt… Es regnet ordentlich, die (absolut neuen) Stiefel sind noch trocken, doch es geht auf die Nerven. Wie der Rucksack auch… Zelten konnten wir unmöglich, verschanzten uns deswegen in einer Wehrbrücke – wie wird die Nacht werden?

motivierendes Wetter
Tag 3 „Kein Sonnenlicht, warte oder nicht…“
Ätzend: Es schneit, alles ist nass, es gibt nur einen Wunsch – sich bewegen. J. scheint mit ihrem Rucksack nicht gut klarzukommen, was mich beunruhigt. Sind heute in den Voralpen angekommen und stiegen zur Brauneck-Hütte auf, dabei zum Teil mit der Seilbahn. Asche über unsere Häupte…Aber ich habe das Gefühl, dass J. bereit ist, nach Hause zu fahren – der Regen hat sie geschafft. Und mir hat es schon gefallen, nicht alleine zu sein…
Gingen heute immer noch entlang der Isar. Der Weg ist nett, aber uninteressant. Die manchmal entgegenkommende Einheimische schauen erst auf unsere Schuhe (OK!) und sprechen erst danach an. Gehört, was wir vorhaben, in den Augen leuchtet Misstrauen und Zweifel am Erfolg auf, den sie uns so „herzlich“ wünschen. Sehen wir so grün aus?
Es schneit immer noch. Die morgige Etappe müssen wir schon umändern – auf dem Kamm hat man bei dem Wetter nichts vergessen. Und ich fürchte, das wird nicht das letzte Mal sein.

irgendein Floßfest, die einzige Unterhaltung
Tag 4
Am Morgen:
- Frühstück ist fertig!
- Eh, es tut uns leid, aber das hatten wir nicht vor…
- Wie jetzt?! Dann verlasst bitte das Haus, wir haben heute zu!
Noch sprachlos, tranken wir unseren eigenen Tee VOR der Tür. Kurz nach dem Start wurden wir von einem Einheimischen angesprochen, der uns verhörsähnlich ausgefragt, dann aber gut beraten hat. Ausnahmen (Brauneck-Wirt) bestätigen die Regel…

Tag 5 Das Leben wird besser!!!
Morgen, morgen hoffen wir sogar Sonne zu sehen!!! Die Berge sieht man noch nicht, aber schon die Pfade verbessern die Stimmung. Alles ist dreckig, der Boden rutschig, Sichtweite 30m, aber wir sind gut eingepackt und genießen jeden Schritt.

Haben heute ca. 25km und 1000hm zurück gelegt. Sahen ein Dutzend Wasserfälle, die mit viel Freude bestaunt wurden.

Ansonsten ist alles OK. Nur am Abend wollten wir etwas abkürzen und bogen auf irgendeinen Trampelpfad ab. Wie lang wurden diese 500m! Kamen weder vor noch zurück! Die erste Regel steht also: Gibt es einen Pfad – nutze ihn!
Und es gibt viele Fragen. Es liegt sehr viel Schnee oben, die für morgen geplanten 2700m können wir vergessen. Gehen über eine 2100m-Scharte um. Doch was dort?
EDIT Info: "Richtig" wäre hier die Karwendeldurchquerung inkl. der Birkkarspitze, wir querten aber wetterbedingt nach Mittenwald, gingen nach Scharnitz und dann über die Eppzirler Scharte)
Tag 6


Tag 7
Start um 8 Uhr (um 7 wird es hell) und auf zur Eppzirler Scharte, ca. 2100m. Aufstieg vom Norden aus, Feingeröll, da drauf 10-30cm Schnee, manchmal Eis. Oben keine Sicht und stärkster Wind. Also schnell weg und ein langer, langweiliger Weg nach Zirl (590m) um die Vorräte aufzufüllen. Es wärmte nur der Wunsch, Rucksäcke liegen zu lassen und durch den Ort zu bummeln...
Das wurde auch umgesetzt, nachdem die Campingduschen ausreichend lang genossen wurden. Hier unten ist es übrigens fast gemütlich warm!!!
Mit J. absoluter Frieden. Wir verstehen uns perfekt und sind sogar konditionell sehr ähnlich, wenn auch sie etwas schneller aufsteigt und ich dafür abends länger fit bin. Genial!
Tag 8 (Zirl-Wiese über der Adolf Pichler Hütte)
Liege im Biwaksack auf etwa 2100m. Daneben, im Zelt, J. und X., der uns zwei Tage lang begleiten wird. Die Aussicht ist wunderschön: Überzuckerte Berge soweit das Auge reicht. Leichter Frost, gegen 20 Uhr wird dunkel. Freiheit!!!!!
Aufgestanden um 6, losgegangen um halb acht. Hatten Probleme mit dem Weg – der Pfad war nicht passierbar nach dem letzten Sturm. Verspäteten uns deswegen zum Treffpunkt mit X. und waren nach der Kraxelei über liegende Baumstämme schon müde. X. übernahm die Führung und wir folgten ganz brav. „Meditiert er vor jedem Schritt?“ – J. So kam es uns vor, doch das langsame Tempo erlaubte es uns, die 1800hm Aufstieg heute trotz schweren Gepäcks relativ schmerzfrei zu bewältigen.

Tirol

Es ist richtig schön hier! Die Grenze des Grünen ist deutlich höher, als z.B. im Karwendel, wo ab 1800m nur Stein. Der Herbst hielt schon den Einzug und verfärbte das Gras; der für morgen geplante Sattel (2650m) sowie der Weg dahin ist komplett verschneit. X. meinte, wir werden sowieso früher oder später stecken bleiben deswegen, die Frage ist nur, wann…

Tag 9 Über den Senderjöchl zur Franz-Senn-Hütte
In der Nacht war es warm, aber feucht. Der Schlafsack im Biwaksack war von einer dünnen Eisschicht überzogen… Wie geht’s der J. in ihrem Daunensack? Am Morgen hatte es -7°C, doch nach einer Tasse Tee und angesichts der ersten Sonnenstrahlen war ich nur noch glücklich. Wie schön ist es hier!
Das erste Ziel war der 2659m hohe Senderjöchl. Der Aufstiegsweg war rutschig und teilweise vereist, oben wurden wir aber mit einem Wolkenmeer unter den Füßen belohnt. Wir ließen Rucksäcke liegen und stiegen ca. 100hm zum Nachbargipfel auf. Was für ein genialer Tag!

Von oben sahen wir noch zwei, die auf unserem Aufstiegsweg ihre Fahrräder hochtrugen. Tja, Menschen sind rätselhafte Wesen… Ich kann mir nicht vorstellen, dass es möglich ist, bei diesen Verhältnissen irgendwo abzufahren. Viellecht haben sie keine Rucksäcke zum Trainieren?
Auf uns warteten noch fünf Stunden Weg im Nebel. Denken muss man nicht: Die 7-Meter-Sicht erlaubt keine Abstecher. Kalter Wind dringt bis zu den Knochen ein und verbietet Pausen. Wir überholen zwei Gruppen und verzichten aufs Mittagsessen – heute wird in der Franz-Senn-Hütte eingekehrt, viel Energie brauchen wir also nicht.
Die Sicht besserte sich langsam. Sanft wellt sich der Pfad um den Hang, auf dem rötlich-braunem Gras liegt eine Schicht Reif. Wir scheinen ganz allein in dieser stillen Welt zu sein, und bewundern die herbstliche Schönheit des Stubai.

Franz-Senn-Hütte
Die Hütte liegt am Bach, der unterhalb davon 50m in die Tiefe stürzt und Energie spendet. Heute wird geduscht – warm!!! Noch gewaschen und, hoffentlich, getrocknet. Drinnen verstehen wir, dass das einsame Wandern zu Ende ist: das Häuschen ist voll. Überrascht sehe ich E. – eine unserer Unisport-Übungsleitern. Dann ist wohl OK, dass ich fehle
Der Abend verging sehr gemütlich beim Essen (endlich kein Tütenfutter!) und Spielen. Idylle!
to be continued...

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Wetterbericht ist nicht erfreulich: Regen für die nächsten fünf Tage, ab 1300m Schnee. Wir sind aber in München, nur 50km von den Bergen! Also gestartet!!! Hinter mir – Examen, das mich den ganzen Sommer kostete, vor - …
Aber eins nach dem anderen. Die Idee, richtig abzutauchen, kam vor einigen Monaten an einem der unendlich langen, mit verstaubten Büchern überfüllten Tage. Es fand sich auch ein Opfer, das es sich zutraute, ein Monat lang mit mir mein 120cm breites Salewa Mikra zu teilen. Der „Traumpfad“ schien perfekt als Route…Also vor uns:
- 580km (unsere Variante)
- Hindernis – Alpen
- 30 Tage Ferien
- Partnerin J. (im Netz kennen gelernt, einmal getroffen)
Der Weg aus München nach Venedig ist genau beschrieben und ohne Zelt machbar. Aus der natürlichen Frechheit entschlossen wir uns aber, vielerorts parallel dazu zu gehen, unter anderem um die schon bekannten Wege zu meiden. Das Zelt kam mit, um uns die nötige Flexibilität zu verschaffen und weil viele Hütten ohnehin schon geschlossen waren (Mitte September).
Hier aus dem Tagebuch:
Tag 1 START!!!
Gestartet am Marienplatz, folgen wir der Isar. J. und ich wussten nach zwei Stunden alles über uns seit der Geburt… Es regnet ordentlich, die (absolut neuen) Stiefel sind noch trocken, doch es geht auf die Nerven. Wie der Rucksack auch… Zelten konnten wir unmöglich, verschanzten uns deswegen in einer Wehrbrücke – wie wird die Nacht werden?
motivierendes Wetter
Tag 3 „Kein Sonnenlicht, warte oder nicht…“
Ätzend: Es schneit, alles ist nass, es gibt nur einen Wunsch – sich bewegen. J. scheint mit ihrem Rucksack nicht gut klarzukommen, was mich beunruhigt. Sind heute in den Voralpen angekommen und stiegen zur Brauneck-Hütte auf, dabei zum Teil mit der Seilbahn. Asche über unsere Häupte…Aber ich habe das Gefühl, dass J. bereit ist, nach Hause zu fahren – der Regen hat sie geschafft. Und mir hat es schon gefallen, nicht alleine zu sein…
Gingen heute immer noch entlang der Isar. Der Weg ist nett, aber uninteressant. Die manchmal entgegenkommende Einheimische schauen erst auf unsere Schuhe (OK!) und sprechen erst danach an. Gehört, was wir vorhaben, in den Augen leuchtet Misstrauen und Zweifel am Erfolg auf, den sie uns so „herzlich“ wünschen. Sehen wir so grün aus?
Es schneit immer noch. Die morgige Etappe müssen wir schon umändern – auf dem Kamm hat man bei dem Wetter nichts vergessen. Und ich fürchte, das wird nicht das letzte Mal sein.

irgendein Floßfest, die einzige Unterhaltung
Tag 4
Am Morgen:
- Frühstück ist fertig!
- Eh, es tut uns leid, aber das hatten wir nicht vor…
- Wie jetzt?! Dann verlasst bitte das Haus, wir haben heute zu!
Noch sprachlos, tranken wir unseren eigenen Tee VOR der Tür. Kurz nach dem Start wurden wir von einem Einheimischen angesprochen, der uns verhörsähnlich ausgefragt, dann aber gut beraten hat. Ausnahmen (Brauneck-Wirt) bestätigen die Regel…
Tag 5 Das Leben wird besser!!!
Morgen, morgen hoffen wir sogar Sonne zu sehen!!! Die Berge sieht man noch nicht, aber schon die Pfade verbessern die Stimmung. Alles ist dreckig, der Boden rutschig, Sichtweite 30m, aber wir sind gut eingepackt und genießen jeden Schritt.
Haben heute ca. 25km und 1000hm zurück gelegt. Sahen ein Dutzend Wasserfälle, die mit viel Freude bestaunt wurden.

Ansonsten ist alles OK. Nur am Abend wollten wir etwas abkürzen und bogen auf irgendeinen Trampelpfad ab. Wie lang wurden diese 500m! Kamen weder vor noch zurück! Die erste Regel steht also: Gibt es einen Pfad – nutze ihn!
Und es gibt viele Fragen. Es liegt sehr viel Schnee oben, die für morgen geplanten 2700m können wir vergessen. Gehen über eine 2100m-Scharte um. Doch was dort?
EDIT Info: "Richtig" wäre hier die Karwendeldurchquerung inkl. der Birkkarspitze, wir querten aber wetterbedingt nach Mittenwald, gingen nach Scharnitz und dann über die Eppzirler Scharte)
Tag 6


Tag 7
Start um 8 Uhr (um 7 wird es hell) und auf zur Eppzirler Scharte, ca. 2100m. Aufstieg vom Norden aus, Feingeröll, da drauf 10-30cm Schnee, manchmal Eis. Oben keine Sicht und stärkster Wind. Also schnell weg und ein langer, langweiliger Weg nach Zirl (590m) um die Vorräte aufzufüllen. Es wärmte nur der Wunsch, Rucksäcke liegen zu lassen und durch den Ort zu bummeln...
Das wurde auch umgesetzt, nachdem die Campingduschen ausreichend lang genossen wurden. Hier unten ist es übrigens fast gemütlich warm!!!
Mit J. absoluter Frieden. Wir verstehen uns perfekt und sind sogar konditionell sehr ähnlich, wenn auch sie etwas schneller aufsteigt und ich dafür abends länger fit bin. Genial!
Tag 8 (Zirl-Wiese über der Adolf Pichler Hütte)
Liege im Biwaksack auf etwa 2100m. Daneben, im Zelt, J. und X., der uns zwei Tage lang begleiten wird. Die Aussicht ist wunderschön: Überzuckerte Berge soweit das Auge reicht. Leichter Frost, gegen 20 Uhr wird dunkel. Freiheit!!!!!
Aufgestanden um 6, losgegangen um halb acht. Hatten Probleme mit dem Weg – der Pfad war nicht passierbar nach dem letzten Sturm. Verspäteten uns deswegen zum Treffpunkt mit X. und waren nach der Kraxelei über liegende Baumstämme schon müde. X. übernahm die Führung und wir folgten ganz brav. „Meditiert er vor jedem Schritt?“ – J. So kam es uns vor, doch das langsame Tempo erlaubte es uns, die 1800hm Aufstieg heute trotz schweren Gepäcks relativ schmerzfrei zu bewältigen.

Tirol
Es ist richtig schön hier! Die Grenze des Grünen ist deutlich höher, als z.B. im Karwendel, wo ab 1800m nur Stein. Der Herbst hielt schon den Einzug und verfärbte das Gras; der für morgen geplante Sattel (2650m) sowie der Weg dahin ist komplett verschneit. X. meinte, wir werden sowieso früher oder später stecken bleiben deswegen, die Frage ist nur, wann…

Tag 9 Über den Senderjöchl zur Franz-Senn-Hütte
In der Nacht war es warm, aber feucht. Der Schlafsack im Biwaksack war von einer dünnen Eisschicht überzogen… Wie geht’s der J. in ihrem Daunensack? Am Morgen hatte es -7°C, doch nach einer Tasse Tee und angesichts der ersten Sonnenstrahlen war ich nur noch glücklich. Wie schön ist es hier!
Das erste Ziel war der 2659m hohe Senderjöchl. Der Aufstiegsweg war rutschig und teilweise vereist, oben wurden wir aber mit einem Wolkenmeer unter den Füßen belohnt. Wir ließen Rucksäcke liegen und stiegen ca. 100hm zum Nachbargipfel auf. Was für ein genialer Tag!
Von oben sahen wir noch zwei, die auf unserem Aufstiegsweg ihre Fahrräder hochtrugen. Tja, Menschen sind rätselhafte Wesen… Ich kann mir nicht vorstellen, dass es möglich ist, bei diesen Verhältnissen irgendwo abzufahren. Viellecht haben sie keine Rucksäcke zum Trainieren?
Auf uns warteten noch fünf Stunden Weg im Nebel. Denken muss man nicht: Die 7-Meter-Sicht erlaubt keine Abstecher. Kalter Wind dringt bis zu den Knochen ein und verbietet Pausen. Wir überholen zwei Gruppen und verzichten aufs Mittagsessen – heute wird in der Franz-Senn-Hütte eingekehrt, viel Energie brauchen wir also nicht.
Die Sicht besserte sich langsam. Sanft wellt sich der Pfad um den Hang, auf dem rötlich-braunem Gras liegt eine Schicht Reif. Wir scheinen ganz allein in dieser stillen Welt zu sein, und bewundern die herbstliche Schönheit des Stubai.

Franz-Senn-Hütte
Die Hütte liegt am Bach, der unterhalb davon 50m in die Tiefe stürzt und Energie spendet. Heute wird geduscht – warm!!! Noch gewaschen und, hoffentlich, getrocknet. Drinnen verstehen wir, dass das einsame Wandern zu Ende ist: das Häuschen ist voll. Überrascht sehe ich E. – eine unserer Unisport-Übungsleitern. Dann ist wohl OK, dass ich fehle

to be continued...
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