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Nach einigem Hin und Her hatte ich mich als erste größere Wanderung mit meinem Sohn gemeinsam für den Eifelsteig entschieden. Im Vorhinein hatte ich grob die rund 100 km lange Strecke von Kornelimünster nach Heimbach eingeplant, mit einer angedachten Tagesleistung von 20 km – allerdings mit der Option jederzeit aussteigen zu können, wenn Motivation, Wetter oder Kondition meines Juniorpartners nachlassen würden – wie es dann ja auch kam.
1. Tag Kornelimünster- Hohes Venn, ca. 18 km
Der Wetterbericht lässt einige Tage etwas nachlassenden Regen erkennen. Grund genug, um schnell die letzten Vorbereitungen zu treffen und sich nach Kornelimünster aufzumachen. Am Startpunkt des Eifelsteigs lacht die Sonne und die Stimmung ist gut.

Nach 10 Metern wird schon die Bäckerei gestürmt und ich hebe die Motivation meines Sohnes mit einem Schokocroissant. Auch der erste Bachübergang wird freudig begrüsst und erkundet. Der Eifelsteig schlängelt sich gut markiert durch die hügelige Kulturlandschaft der Eifel.


Beim ersten Anstieg, der aus rund 30 Treppen besteht und in der prallen Sonne absolviert werden muss, ist die Motivation meines Sohnes allerdings schnell unter Null gesunken. Obwohl wir mit der Familie vorab schon mehrere Touren von über 10 km Länge gemacht hatten, wird ihm wohl hier klar, dass er sich hier richtig anstrengen und ausdauernd gehen muss. Kurz gesagt, er hat keine Lust mehr, schmeißt den Rucksack hin und will von der Oma abgeholt werden. Er wolle das mal probiert haben und jetzt sei ihm klar, dass das nichts für ihn sei. Nach einiger Zeit hat er sich allerdings beruhigt und ich mache ihm klar, dass er sich vorab auf eine mehrtägige Tour festgelegt hat und er nicht nach einer guten halben Stunde kneifen könne.
Nach einer weiteren Pause nach erfolgreichem Anstieg hat er sich gefangen und wir gehen nun einträchtig nach Hahn herunter. Auch hier wird der nächste Bachübergang wieder freudig begrüsst und ausgiebig getestet.

Auch ein Bonbon aus dem mitgeführten Süßigkeitenvorrat hebt die Stimmung. Am Rest eines Kalkofens werden die Hinweistafeln aufmerksam studiert. Mein Sohn übernimmt die Rolle des Anführers und weist mir den Weg anhand der Wegzeichen. Nach rund 6 Kilometern klagt er dann leider über schmerzende Schultern.
Natürlich hatte ich mir vorab viele Gedanken gemacht, wie viel er allein tragen könnte. Neben dem Rucksack, waren es noch seine Anziehsachen, Fernglas, etwas Wasser sowie Isomatte und Schlafsack. Letztendlich hatte er rund 5,5 Kilo zu schultern, die mir natürlich äußerst leicht vorkamen, da ich mit 15,6 Kilo den Rest trug.
Das Verstellen der Trageriemen und das Umpacken aller nur noch irgendwie in meinen Rucksack passenden Sachen erleichtern das Problem, lösen die Schmerzen in den Schultern aber nicht wirklich auf. So wird also bis zum anvisierten Schlafplatz im belgischen Hohen Venn weiter circa jeden gelaufenen Kilometer eine Pause eingelegt.



In Roettgen läuft der Eifelsteig direkt neben der belgischen Grenze entlang. Grund genug um das Spiel „Jetzt bin ich in Belgien und jetzt wieder in Deutschland“ zu spielen. Bei Roettgen treffen wir auch auf ein wanderndes Ehepaar um Mitte vierzig und ich lerne auf dieser Wanderung, dass es noch viel langsamere Wanderer gibt als meinen Sohn und mich. Als Höhepunkt des Tages ist eine ausgedehnte Pause im Schwimmbad eingeplant, denn in der offiziellen Wanderkarte ist ja ein Schwimmbad eingezeichnet. Zu früh gefreut! An der Roettgen-Therme angekommen stellt sich heraus, dass dies nur eine große Sauna ist und kein Schwimmbad. So wird nur eine kleine Pause bei einer Apfelschorle eingelegt.
In einem nahe gelegenen Supermarkt fülle ich Wasser auf und kaufe noch etwas süße Motivation für meinen Sohn. Unter einer stillgelegten Bahntrasse geht es idyllisch einen Pfad durch Wiesen und Felder entlang zum Hohen Venn.

So langsam haben wir gegen 18.30 Uhr die 20 km geknackt und es wird Zeit einen geeigneten Schlafplatz zu suchen.


Die Kraft meines Partners lässt nun auch deutlich nach und es soll ihm ja noch Spass machen. Hinter dem noch deutschen Schwerzfeld gehen wir nun durch den gepflegten belgischen Mischwald. Besonderes Kennzeichen scheint die Fahrradfreundlichkeit zu sein, denn die Forstwege sind allesamt gut asphaltiert. Kurz vor dem Steinbach findet mein Sohn eine passende Stelle zum aufschlagen des Tarps auf einer kleinen Anhöhe. Gemeinsam stellen wird das Tarp auf. Das Kochen der Tortellini überlässt er mir. Den weiteren Abend verbringt er eingemummelt in seinem Schlafsack lesend.
2. Tag Hohes Venn-Monschau, ca. 15 km
Wir werden von den Motorsägen der Forstarbeiter geweckt. Nach dem Frühstück scheint es meinem Sohn sehr angelegen zu sein, wie wir unser Lager wieder abbauen. Er entwirft einen Plan dafür und hilft eifrig. Am nächsten Bach wird mein neues Männerspielzeug ausprobiert. Mithilfe des Katadyn Mini füllen wir unsere Wasservorräte auf. Ich hatte erwartet, dass der Filter auch glasklares Wasser produziert, doch nach dem Filtern bleiben noch minimal braune Schwebstoffe im Wasser übrig. Egal, meinem Sohn schmeckt das kühle Bachwasser ganz gut.
Bei strahlendem Sonnenschein geht es dann Richtung Monschau. Interessiert wird das Gelände betrachtet, gefachsimpelt und nach weiteren möglichen Schlafplätzen für letzte Nacht gesucht.



Die Schultern meines Sohnes schmerzen weiter, trotz der Paracetamol, die ich ihm probeweise auf Anraten meiner Frau gegeben habe. So trage ich noch zusätzlich seinen Rucksack bei den leichtesten Anstiegen. Allerdings kratzt dies doch etwas an seinem Stolz, denn meinen Vorschlag ihn bei der nächsten gemeinsamen Tour ohne Rucksack mitzunehmen, wird voller Überzeugung rundweg abgelehnt. Seine Einstellung zum Wandern hat sich am zweiten Tag auch deutlich verändert. Er hat Augen für die Schönheit der Landschaft bekommen. Die Wegekreuze am Rand werden begutachtet, die Hütten auf ihre Schlaftauglichkeit geprüft und es ergeben sich längere Gespräche, die sich zuhause so wohl kaum ergeben hätten.
Der Steig führt jetzt am zwangsverlassenen Weiler Reinartzhof vorbei um dann mehrere Kilometer schnurgerade durch das NSG Hohes Venn zu führen. Auch hier wird ungefähr jede Viertelstunde eine Pause eingefordert, was bei mir wiederum das Wandergefühl nicht so richtig aufkommen lässt.
Direkt auf der belgisch-deutschen Grenze biegt der Weg nach links ab und aus dem Wald in die bewirtschaftete Eifellandschaft. Hier stellt mein Sohn sein Interesse am Kartenlesen unter Beweis, indem er sofort die Möglichkeit der Abkürzung des Steigs durch Mützenich entdeckt. Somit folgen wir dann dem Ardennen-Eifel-Rundweg nach Monschau, der sich aber großteils mit dem Eifelsteig deckt. Nun geht es entlang von Wiesen und eines Baches herunter ins Rurtal noch Monschau. Auch hier ist die Wegführung des Steigs sehr idyllisch. An dem Wegstück, der nett an einem kleinen Bach vorbeiführt, stört mich etwas, das ich zunächst für eine Bremse halte. Ich fuchtele ein paar Mal mit der Hand und denke, es ist weg und wir gehen weiter. Kurz vor Monschau geht es dann noch einmal kurz um eine Kuppe durch Fichtenwald um dann im letzten Stück steil ins Touristenörtchen zu führen.
In Monschau habe ich meinem Sohn einen Eisdielenbesuch als weitere Motivationsfördermaßnahme versprochen. Dort stelle ich fest, dass die Fliege vom Bach eine Lausfliege ist und sich die ganze Zeit an meinem Shirt festgeklammert hatte. Hastig versuche ich sie zu zerquetschen, doch das erweist sich als kaum möglich, so dass ich sie mit meinem Messer zerteilen muss.
Beim Eis kommen wir zwei überein, dass es nun das Beste sei, die Wanderung zu beenden. Die schmerzenden Schultern und die Motivation meines Sohnes lassen ein harmonisches weiterwandern bis Heimbach nicht zu. So gehe ich dann, während mein Sohn eine Postkarte schreibt, in die Touristinfo und erkundige mich nach dem nächsten Bus Richtung Aachen.

Direkt nach der Wanderung war mein Sohn stolz, dass er die rund 35 km nach Monschau geschafft hatte und auf Nachfrage ist er „vielleicht“ bereit wieder mit seinem Vater wandern zu gehen.
Im Nachhinein hat er die Wanderung als schönstes Erlebnis seiner Sommerferien bezeichnet. Also habe ich doch einiges richtig und nicht alles falsch gemacht.
1. Tag Kornelimünster- Hohes Venn, ca. 18 km
Der Wetterbericht lässt einige Tage etwas nachlassenden Regen erkennen. Grund genug, um schnell die letzten Vorbereitungen zu treffen und sich nach Kornelimünster aufzumachen. Am Startpunkt des Eifelsteigs lacht die Sonne und die Stimmung ist gut.
Nach 10 Metern wird schon die Bäckerei gestürmt und ich hebe die Motivation meines Sohnes mit einem Schokocroissant. Auch der erste Bachübergang wird freudig begrüsst und erkundet. Der Eifelsteig schlängelt sich gut markiert durch die hügelige Kulturlandschaft der Eifel.
Beim ersten Anstieg, der aus rund 30 Treppen besteht und in der prallen Sonne absolviert werden muss, ist die Motivation meines Sohnes allerdings schnell unter Null gesunken. Obwohl wir mit der Familie vorab schon mehrere Touren von über 10 km Länge gemacht hatten, wird ihm wohl hier klar, dass er sich hier richtig anstrengen und ausdauernd gehen muss. Kurz gesagt, er hat keine Lust mehr, schmeißt den Rucksack hin und will von der Oma abgeholt werden. Er wolle das mal probiert haben und jetzt sei ihm klar, dass das nichts für ihn sei. Nach einiger Zeit hat er sich allerdings beruhigt und ich mache ihm klar, dass er sich vorab auf eine mehrtägige Tour festgelegt hat und er nicht nach einer guten halben Stunde kneifen könne.
Nach einer weiteren Pause nach erfolgreichem Anstieg hat er sich gefangen und wir gehen nun einträchtig nach Hahn herunter. Auch hier wird der nächste Bachübergang wieder freudig begrüsst und ausgiebig getestet.
Auch ein Bonbon aus dem mitgeführten Süßigkeitenvorrat hebt die Stimmung. Am Rest eines Kalkofens werden die Hinweistafeln aufmerksam studiert. Mein Sohn übernimmt die Rolle des Anführers und weist mir den Weg anhand der Wegzeichen. Nach rund 6 Kilometern klagt er dann leider über schmerzende Schultern.
Natürlich hatte ich mir vorab viele Gedanken gemacht, wie viel er allein tragen könnte. Neben dem Rucksack, waren es noch seine Anziehsachen, Fernglas, etwas Wasser sowie Isomatte und Schlafsack. Letztendlich hatte er rund 5,5 Kilo zu schultern, die mir natürlich äußerst leicht vorkamen, da ich mit 15,6 Kilo den Rest trug.
Das Verstellen der Trageriemen und das Umpacken aller nur noch irgendwie in meinen Rucksack passenden Sachen erleichtern das Problem, lösen die Schmerzen in den Schultern aber nicht wirklich auf. So wird also bis zum anvisierten Schlafplatz im belgischen Hohen Venn weiter circa jeden gelaufenen Kilometer eine Pause eingelegt.
In Roettgen läuft der Eifelsteig direkt neben der belgischen Grenze entlang. Grund genug um das Spiel „Jetzt bin ich in Belgien und jetzt wieder in Deutschland“ zu spielen. Bei Roettgen treffen wir auch auf ein wanderndes Ehepaar um Mitte vierzig und ich lerne auf dieser Wanderung, dass es noch viel langsamere Wanderer gibt als meinen Sohn und mich. Als Höhepunkt des Tages ist eine ausgedehnte Pause im Schwimmbad eingeplant, denn in der offiziellen Wanderkarte ist ja ein Schwimmbad eingezeichnet. Zu früh gefreut! An der Roettgen-Therme angekommen stellt sich heraus, dass dies nur eine große Sauna ist und kein Schwimmbad. So wird nur eine kleine Pause bei einer Apfelschorle eingelegt.
In einem nahe gelegenen Supermarkt fülle ich Wasser auf und kaufe noch etwas süße Motivation für meinen Sohn. Unter einer stillgelegten Bahntrasse geht es idyllisch einen Pfad durch Wiesen und Felder entlang zum Hohen Venn.
So langsam haben wir gegen 18.30 Uhr die 20 km geknackt und es wird Zeit einen geeigneten Schlafplatz zu suchen.
Die Kraft meines Partners lässt nun auch deutlich nach und es soll ihm ja noch Spass machen. Hinter dem noch deutschen Schwerzfeld gehen wir nun durch den gepflegten belgischen Mischwald. Besonderes Kennzeichen scheint die Fahrradfreundlichkeit zu sein, denn die Forstwege sind allesamt gut asphaltiert. Kurz vor dem Steinbach findet mein Sohn eine passende Stelle zum aufschlagen des Tarps auf einer kleinen Anhöhe. Gemeinsam stellen wird das Tarp auf. Das Kochen der Tortellini überlässt er mir. Den weiteren Abend verbringt er eingemummelt in seinem Schlafsack lesend.
2. Tag Hohes Venn-Monschau, ca. 15 km
Wir werden von den Motorsägen der Forstarbeiter geweckt. Nach dem Frühstück scheint es meinem Sohn sehr angelegen zu sein, wie wir unser Lager wieder abbauen. Er entwirft einen Plan dafür und hilft eifrig. Am nächsten Bach wird mein neues Männerspielzeug ausprobiert. Mithilfe des Katadyn Mini füllen wir unsere Wasservorräte auf. Ich hatte erwartet, dass der Filter auch glasklares Wasser produziert, doch nach dem Filtern bleiben noch minimal braune Schwebstoffe im Wasser übrig. Egal, meinem Sohn schmeckt das kühle Bachwasser ganz gut.
Bei strahlendem Sonnenschein geht es dann Richtung Monschau. Interessiert wird das Gelände betrachtet, gefachsimpelt und nach weiteren möglichen Schlafplätzen für letzte Nacht gesucht.
Die Schultern meines Sohnes schmerzen weiter, trotz der Paracetamol, die ich ihm probeweise auf Anraten meiner Frau gegeben habe. So trage ich noch zusätzlich seinen Rucksack bei den leichtesten Anstiegen. Allerdings kratzt dies doch etwas an seinem Stolz, denn meinen Vorschlag ihn bei der nächsten gemeinsamen Tour ohne Rucksack mitzunehmen, wird voller Überzeugung rundweg abgelehnt. Seine Einstellung zum Wandern hat sich am zweiten Tag auch deutlich verändert. Er hat Augen für die Schönheit der Landschaft bekommen. Die Wegekreuze am Rand werden begutachtet, die Hütten auf ihre Schlaftauglichkeit geprüft und es ergeben sich längere Gespräche, die sich zuhause so wohl kaum ergeben hätten.
Der Steig führt jetzt am zwangsverlassenen Weiler Reinartzhof vorbei um dann mehrere Kilometer schnurgerade durch das NSG Hohes Venn zu führen. Auch hier wird ungefähr jede Viertelstunde eine Pause eingefordert, was bei mir wiederum das Wandergefühl nicht so richtig aufkommen lässt.
Direkt auf der belgisch-deutschen Grenze biegt der Weg nach links ab und aus dem Wald in die bewirtschaftete Eifellandschaft. Hier stellt mein Sohn sein Interesse am Kartenlesen unter Beweis, indem er sofort die Möglichkeit der Abkürzung des Steigs durch Mützenich entdeckt. Somit folgen wir dann dem Ardennen-Eifel-Rundweg nach Monschau, der sich aber großteils mit dem Eifelsteig deckt. Nun geht es entlang von Wiesen und eines Baches herunter ins Rurtal noch Monschau. Auch hier ist die Wegführung des Steigs sehr idyllisch. An dem Wegstück, der nett an einem kleinen Bach vorbeiführt, stört mich etwas, das ich zunächst für eine Bremse halte. Ich fuchtele ein paar Mal mit der Hand und denke, es ist weg und wir gehen weiter. Kurz vor Monschau geht es dann noch einmal kurz um eine Kuppe durch Fichtenwald um dann im letzten Stück steil ins Touristenörtchen zu führen.
In Monschau habe ich meinem Sohn einen Eisdielenbesuch als weitere Motivationsfördermaßnahme versprochen. Dort stelle ich fest, dass die Fliege vom Bach eine Lausfliege ist und sich die ganze Zeit an meinem Shirt festgeklammert hatte. Hastig versuche ich sie zu zerquetschen, doch das erweist sich als kaum möglich, so dass ich sie mit meinem Messer zerteilen muss.
Beim Eis kommen wir zwei überein, dass es nun das Beste sei, die Wanderung zu beenden. Die schmerzenden Schultern und die Motivation meines Sohnes lassen ein harmonisches weiterwandern bis Heimbach nicht zu. So gehe ich dann, während mein Sohn eine Postkarte schreibt, in die Touristinfo und erkundige mich nach dem nächsten Bus Richtung Aachen.
Direkt nach der Wanderung war mein Sohn stolz, dass er die rund 35 km nach Monschau geschafft hatte und auf Nachfrage ist er „vielleicht“ bereit wieder mit seinem Vater wandern zu gehen.
Im Nachhinein hat er die Wanderung als schönstes Erlebnis seiner Sommerferien bezeichnet. Also habe ich doch einiges richtig und nicht alles falsch gemacht.

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