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Die Greina-Hochenebene stand lange auf meiner Wanderliste, weil mir davon viele vorgeschwärmt haben. Ende Juli habe ich die Wanderung nun endlich mit zwei Freunden gemacht.
Wir haben uns am Endpunkt in Olivone getroffen, dort ein Auto abgestellt und sind von dort mit dem anderen Auto nach zum Startpunkt nach Lumbrein gefahren. Eigentlich wollten wir an dem Tag in Ilanz starten, aber nachdem es dann schon 5 Uhr nachmittags war (die Fahrt hat doch deutlich länger gedauert als geplant), mussten wir die erste Etappe abkürzen um noch bis Vrin zu kommen.


Jede Menge interessante Architektur in Vrin. (http://de.wikipedia.org/wiki/Vrin).

Am nächsten Morgen im Nebel die 1000 Höhenmeter hoch zum Pass Diesrut, zunächst an dyllischen Häusern vorbei...



...dann endlich runter von der Strasse und im Zickzack hoch zum Pass.


Einmal über den Pass wurde das Wetter besser und gab den tollen Blick auf die Hochebene frei.


Vom Pass weiter zur Terri-Hütte, einmal kurz über eine etwas ausgesetzte Stelle, die etwas mehr Konzentration gefordert hat. Unterhalb der Terri-Hütte ist eine Woche später eine junge Bergsteigerin abgestürzt und ums Leben gekommen, das lässt meine Vorsicht nachträglich berechtigt erscheinen.




Die Terri-Hütte ist wirklich zu empfehlen: Fantastische Lage, frisch renoviert und auffällig herzliche Atmosphäre.

Am nächsten Tag sind wir nur bis zur Scaletta-Hütte gelaufen, der Weg war glaube ich mit 2,5 Stunden angegeben, ziemlich kurz jedenfalls. Weil wir aber noch auf der Hochebene bleiben wollten, haben wir unterwegs die Rucksäcke abgestellt und noch einen Abstecher entlang eines Bergbachs in ein kleines Seitental gemacht.


Kurz vor der Scaletta-Hütte jede Menge Steinböcke gesehen, auch nachher um die Hütte strich die ganze Zeit eine Gruppe von Jungtieren.





Am nächsten Tag gemütlich runter ins Tal nach Olivone gelaufen, in der "Post" noch ein Schnitzel gegessen und dann wieder nach Hause...

Wir haben uns am Endpunkt in Olivone getroffen, dort ein Auto abgestellt und sind von dort mit dem anderen Auto nach zum Startpunkt nach Lumbrein gefahren. Eigentlich wollten wir an dem Tag in Ilanz starten, aber nachdem es dann schon 5 Uhr nachmittags war (die Fahrt hat doch deutlich länger gedauert als geplant), mussten wir die erste Etappe abkürzen um noch bis Vrin zu kommen.


Jede Menge interessante Architektur in Vrin. (http://de.wikipedia.org/wiki/Vrin).

Am nächsten Morgen im Nebel die 1000 Höhenmeter hoch zum Pass Diesrut, zunächst an dyllischen Häusern vorbei...



...dann endlich runter von der Strasse und im Zickzack hoch zum Pass.


Einmal über den Pass wurde das Wetter besser und gab den tollen Blick auf die Hochebene frei.


Vom Pass weiter zur Terri-Hütte, einmal kurz über eine etwas ausgesetzte Stelle, die etwas mehr Konzentration gefordert hat. Unterhalb der Terri-Hütte ist eine Woche später eine junge Bergsteigerin abgestürzt und ums Leben gekommen, das lässt meine Vorsicht nachträglich berechtigt erscheinen.




Die Terri-Hütte ist wirklich zu empfehlen: Fantastische Lage, frisch renoviert und auffällig herzliche Atmosphäre.

Am nächsten Tag sind wir nur bis zur Scaletta-Hütte gelaufen, der Weg war glaube ich mit 2,5 Stunden angegeben, ziemlich kurz jedenfalls. Weil wir aber noch auf der Hochebene bleiben wollten, haben wir unterwegs die Rucksäcke abgestellt und noch einen Abstecher entlang eines Bergbachs in ein kleines Seitental gemacht.


Kurz vor der Scaletta-Hütte jede Menge Steinböcke gesehen, auch nachher um die Hütte strich die ganze Zeit eine Gruppe von Jungtieren.





Am nächsten Tag gemütlich runter ins Tal nach Olivone gelaufen, in der "Post" noch ein Schnitzel gegessen und dann wieder nach Hause...


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