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Durch die extremen Auswahlverfahren konnten sich nur die härtesten zwei Expeditionisten fugs und MIH für dieses schwierige Unterfangen bewerben. Freitag Abend gegen 18:30 trafen sich die beiden wildniserprobten Wanderer am letzten Vorposten menschlicher Zivilisation (Altefähr). In vollkommender Dunkelheit kämpften sie sich noch unglaubliche 200000000m(m) bis zum ersten Basislager an einer ehemaligen Forschungseinrichtung, die auch unter dem Namen Sund Camp Altefähr bekannt war. Mit letzter Kraft konnten sie unter schier unmenschlichen Umständen ihre Zelte aufschlagen und die eisige Nacht überstehen.
Völlig ausgezehrt von den Strapazen der gestrigen Nacht hielt die beiden Survivalexperten nichts lange an diesem Ort. Und weil dieser Ort so viel Unberechenbarkeit beherbergte, brachen sie ohne auf ihre eigenen körperlichen Bedürfnisse zu achten und ohne Nahrung aufzunehmen weiter in die nur wenig bekannte Wildnis auf. An einem Ort, den der Mensch sich nur in den wildesten Träumen erdenken kann, stiegen sie in ein Gefährt, das wohl von einer weiterentwickelten Zivilisation hinterlassen wurde. Da den beiden kein besserer Name einfiel, mit welchem sie das unbekannte Reiseobjekt benennen konnten, nannten sie es kurzerhand Bahn. In voller Fahrt sprangen die beiden Überlebenskünstler todesmutig mitten im Herzen der Insel ab von jenem geheimnisvollen Fortbewegungsmittel. Völlig orientierungslos entschieden sie sich, ein karges Mahl einzunehmen und einige Minuten zu verschnaufen.
Nach einer erneuten Begegnung mit einer solchen Abartigkeit, welche die beiden mit dem Namen Bus benannten, schienen sie am wesentlichen Ausgangspunkt für ihre Expedition zu sein. An jenem Punkt muss noch nie ein Mensch vor ihnen gewesen sein. Die Witterungsbedingungen konnten zu jenem Zeitpunkt wohl kaum schlimmer sein. Es waren gefühlte -3(0)°C im Schatten und der Himmel sah aus wie der Himmel der Apokalypse. Aber all diese Umstände konnten die durchweg motivierten Männer nicht von ihrer Mission abbringen, den letzten weißen Fleck auf der Landkarte mit Inhalt zu füllen.
Über Stock und Stein kämpften sich die beiden vom Wetter gegerbten Profis bis zu einer kleinen Rückzugsmöglichkeit, in der sie hofften sich von den großen Anstrengungen zu erholen.
Doch durch die starken Schwerwinde, die durchaus mit denen in Patagonien mithalten konnten, war nur an eine kurze Rast zu denken. Nach weiteren kräftezehrenden Stunden benötigten sie aber nun endlich eine wirkliche Pause um ihre müden Körper zu regenerieren. Doch kaum genossen sie ihre Ruhe, schon wurden die Glücklosen von riesigen Raubkatzen angegriffen und nur mit viel Glück schafften sie es sich aus deren gefährlichen Fängen zu befreien.
Das Ziel ist nun (nicht mehr) weit entfernt gewesen. Nichts konnte sie mehr abschrecken nach den Erlebnissen der letzten Stunden und so brachten sie auch das letzte Stück Weg hinter sich. Als sie ihre Zelte im Basislager aufgestellt hatten, konnten auch die beiden Expeditionisten die kleinen Freuden des Lebens genießen. Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang nahm die Extremtour bei einem über dem Feuer gebrutzelten Würstchen ein geruhsames Ende.
Bilder MIH:

























Bilder fugs:































Völlig ausgezehrt von den Strapazen der gestrigen Nacht hielt die beiden Survivalexperten nichts lange an diesem Ort. Und weil dieser Ort so viel Unberechenbarkeit beherbergte, brachen sie ohne auf ihre eigenen körperlichen Bedürfnisse zu achten und ohne Nahrung aufzunehmen weiter in die nur wenig bekannte Wildnis auf. An einem Ort, den der Mensch sich nur in den wildesten Träumen erdenken kann, stiegen sie in ein Gefährt, das wohl von einer weiterentwickelten Zivilisation hinterlassen wurde. Da den beiden kein besserer Name einfiel, mit welchem sie das unbekannte Reiseobjekt benennen konnten, nannten sie es kurzerhand Bahn. In voller Fahrt sprangen die beiden Überlebenskünstler todesmutig mitten im Herzen der Insel ab von jenem geheimnisvollen Fortbewegungsmittel. Völlig orientierungslos entschieden sie sich, ein karges Mahl einzunehmen und einige Minuten zu verschnaufen.
Nach einer erneuten Begegnung mit einer solchen Abartigkeit, welche die beiden mit dem Namen Bus benannten, schienen sie am wesentlichen Ausgangspunkt für ihre Expedition zu sein. An jenem Punkt muss noch nie ein Mensch vor ihnen gewesen sein. Die Witterungsbedingungen konnten zu jenem Zeitpunkt wohl kaum schlimmer sein. Es waren gefühlte -3(0)°C im Schatten und der Himmel sah aus wie der Himmel der Apokalypse. Aber all diese Umstände konnten die durchweg motivierten Männer nicht von ihrer Mission abbringen, den letzten weißen Fleck auf der Landkarte mit Inhalt zu füllen.
Über Stock und Stein kämpften sich die beiden vom Wetter gegerbten Profis bis zu einer kleinen Rückzugsmöglichkeit, in der sie hofften sich von den großen Anstrengungen zu erholen.
Doch durch die starken Schwerwinde, die durchaus mit denen in Patagonien mithalten konnten, war nur an eine kurze Rast zu denken. Nach weiteren kräftezehrenden Stunden benötigten sie aber nun endlich eine wirkliche Pause um ihre müden Körper zu regenerieren. Doch kaum genossen sie ihre Ruhe, schon wurden die Glücklosen von riesigen Raubkatzen angegriffen und nur mit viel Glück schafften sie es sich aus deren gefährlichen Fängen zu befreien.
Das Ziel ist nun (nicht mehr) weit entfernt gewesen. Nichts konnte sie mehr abschrecken nach den Erlebnissen der letzten Stunden und so brachten sie auch das letzte Stück Weg hinter sich. Als sie ihre Zelte im Basislager aufgestellt hatten, konnten auch die beiden Expeditionisten die kleinen Freuden des Lebens genießen. Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang nahm die Extremtour bei einem über dem Feuer gebrutzelten Würstchen ein geruhsames Ende.
Bilder MIH:

























Bilder fugs:
































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