[DE] 4 Tage Watzmannumrundung

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    • 31.07.2007
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    [DE] 4 Tage Watzmannumrundung

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    Schon lange vor dem 60. Geburtstag unseres Vaters Klaus-Peter im August überlegten mein Bruder Lars und ich, womit wir ihm zu seinem Ehrentag denn eine Freude machen könnten. Nach einigem Hin und Her hatte Lars dann die zündende Idee: wir machen gemeinsam die Watzmannumrundung, wie sie im DAV Flyer „Watzmanntour“ beschrieben wird. Klaus-Peter ist ein ausgewiesener Fan des Berchtesgadener Landes und hatte schon länger davon gesprochen, dass er gerne mal eine Hüttentour in den Alpen machen würde. Also, ein Geschenk das passen sollte wie die Faust aufs Auge. Ein Wochenende wurde schnell gefunden, die Betten im Watzmannhaus, Wimbachgrieshütte und Kärlingerhaus reserviert und um das Geschenk ein wenig aufzupimpen, wurden noch Ausrüstungsgegenstände erstanden, die bisher nicht im Fundus vorhanden waren (Tourenrucksack, Hüttenschlafsack, usw.). Als es dann soweit war und wir ihm zu seinem Geburtstag eröffneten, was er denn am nächsten Wochenende so machen würde, war er tatsächlich von den Socken, voll ins Schwarze getroffen.


    1. Tag: 20.08.2010 Wiesbaden – Parkplatz am Königsee - Watzmannhaus

    Freitagmorgen um 2:30 Uhr starteten wir in Igstadt bei Wiesbaden, schon gestiefelt und gespornt, um an den Königsee zu fahren, den wir gegen 9:00 Uhr erreichten. Noch schnell ein Büchse Red Bull geleert und dann losgeflogen über die Bobbahn am Königsee hoch zur Kührointalm.





    Wir nahmen die ersten Höhenmeter sportlich, doch merkten wir bald, dass die von Red Bull verliehenen Flügel allein den Aufstieg nicht bewerkstelligen konnten, es gehörte doch einiges an Anstrengung dazu (Tipp an Felix Magath: hier kannste das nächste Mal die Saisonvorbereitung machen…). Auf der Alm machten wir die erste Rast, stärkten uns etwas und füllten unser Wasser auf. Von dort ging’s dann zunächst relativ eben durch einen Wald weiter zum Falzsteig, wo wir zum ersten Mal Hand an ein Stahlseil legen durften. Schon von der Ferne konnte man das weit oben thronende Watzmannhaus erblicken, allein die Meter mussten halt noch gemacht werden. Der Weg zum Watzmannhaus ist technisch unschwierig aber anstrengend, vor allem wenn man solche Anstiege nicht gewöhnt ist. Letztendlich sind wir aber alle oben angekommen, zwar nass geschwitzt aber glücklich!





    Die Aussicht vom Watzmannhaus entschädigte für alle Mühen, das tolle Wetter tat seinen Teil dazu, der erste Tag war gelungen. Wir hatten Megaglück mit dem Wetter, es waren die besten Bedingungen seit Wochen. Der Sonnenuntergang war spektakulär, das Abendessen gut, die Biere auch, die Preise „hütenspezifisch“.





    Unsere Betten standen in einem Sechserzimmer, das wir uns mit drei Frauen teilten. Ich sag mal, die hatten nicht wirklich das grosse Los gezogen, da wir Drei uns offensichtlich die ganze Nacht beim Schnarchen abgewechselt haben (resignierter Kommentar einer Dame mitten in der Nacht: „da hilft auch kein Oropax“). Na ja, so ist die Welt…


    2. Tag: 21.08.2010 Watzmannhaus – (Hocheck – Watzmannhaus) – Wimbachbrücke – Wimbachgrieshütte

    Der zweite Tag begrüsste uns mit Sonnenschein und Speckbrot. Der ursprüngliche Plan sah vor, mit leichtem Gepäck aufs Watzmann Hocheck zu steigen und von dort wieder zurück zum Watzmannhaus zu laufen, um dann die Tour gen Wimbachgries fortzusetzen. Mein Bruder musste jedoch für die ungewohnte Belastung am Vortag zahlen, verzichtete auf den Aufstieg zum Hocheck und wollte langsam nach unten vorgehen. Mein Vater und ich begannen also den Aufstieg gemeinsam mit relativ vielen anderen Wanderern, das schlechte Wetter in den Vorwochen führte nun zu einem wahren Run auf den Watzmann an diesem Samstagmorgen. Nach einer halben Stunde musste auch mein Vater die Segel streichen, der feuchte und dadurch sehr rutschige Untergrund liess ihn die Sache als zu gefährlich einschätzen; die Weisheit des Alters…

    Er stieg wieder ab und wollte meinen Bruder auf dem Weg nach unten begleiten. Ich machte mich weiter auf den Weg zum Hocheckgipfel und konnte nun in meinem Tempo weitergehen. Es war doch schon anstrengend.





    Nach ca. 1:45 h war ich oben angekommen und genoss die Aussicht. Leider war die Ostseite des Watzmanns total in Wolken, die sehr schnell nach oben stiegen, wohingegen die Nord- und Westseite eine klare Sicht ermöglichten.





    Oben bekam ich dann ein „Informationsgespräch“ zwischen einem Bergführer und einer Touristin mit. Ihr Outfit war optimal – für einen Strandspaziergang; sie wollte jedoch mit Jeans, Chucks und „mit ohne“ Sicherung die Watzmannüberquerung machen. Es war sehr unterhaltsam, der Bergführer war während dieses Gedankenaustauschs äusserst ambitioniert, wohingegen die Dame die Situation relativ relaxt (entsprechend ihrer Kleidung) über sich ergehen liess. Wie die Geschichte ausging, kann ich nicht sagen, nach einer halben Stunde machte ich mich auf den Rückweg zum Watzmannhaus. Dabei stellte ich zum ersten Mal fest, dass meine Schuhe (Hanwag Banks) zwar äusserst bequem, für dieses schroffe Terrain jedoch nicht wirklich geeignet sind (ich hätte Chucks anziehen sollen…). Die Sohle ist nicht profiliert genug, ein ums andere Mal kam ich ins Rutschen und musste mich seiltänzermässig auf den Beinen halten. Deshalb hat der Abstieg dann fast genauso lange gedauert wie der Aufstieg.





    Auf dem Watzmannhaus angekommen sammelte ich pronto mein restliches Gepäck ein und bin direkt weiter nach unten geeilt. An der Mitterkaseralm habe ich dann gegen dreiviertel Eins eine erste Pause eingelegt und mich mit Speckbrot, Käsebrot und Radler wieder auf Vordermann gebracht. Das Brot wäre mir beinahe aus dem Mundwinkel gerutscht als ich sah, wie ein Wanderer ohne Schuhe den Berg nach oben stiefelte (ist hier vielleicht der falsche Ausdruck ). Okay, der macht das ganze also ohne Schuhe…

    Mittlerweile knallte die Sonne vom Himmel und es wurde heiss, sehr heiss. Unten angekommen waren es gefühlte 35 Grad, als ich ins Wimbachgries einbog. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, meinen Vater und Bruder vor der Wimbachgrieshütte einzuholen. Eine kurze Radler-Pause am Wimbachschloss gönnte ich mir noch und nach weiteren 20 Minuten hatte ich die beiden dann erreicht. Ich war groggy, die zwei anderen auch und so schlenderten wir dann den Rest des Weges gemütlich zur Hütte. Dort angekommen nahmen wir zunächst eine Erfrischung in standesgemässem Behältnis (1 l – Krug) zu uns, um dann den Schweiss des Tages (und das war nicht wenig) vom Leib zu waschen. Nach der grossen Anstrengung (bei mir ca. 1300 Hm Aufstieg und 2000 Hm Abstieg) schmeckte das Abendessen besonders gut. Lars ging dann schon um sieben Uhr ins Bett („ich bin fertisch“), Klaus-Peter und ich gönnten uns zum Abschluss noch ein paar Bierchen und lauschten den mehr oder weniger angenehmen Klängen einer mit Gitarre musizierenden Jugendgruppe, die die Mundorgel durchsang. Zwischendurch konnten wir, wie bereits am Vorabend auf dem Watzmannhaus, die Landung eines Rettungshubschraubers direkt vor der Hütte begaffen, der einen anscheinend an Unterzuckerung leidenden und deshalb sehr verkrampften Wanderer abholte. Ich frage die Hüttenwirtin, wie oft das denn vorkäme und sie antwortete in der liebenswürdig charmanten Art, die nur eine Hüttenwirtin ausstrahlen kann: „am Wochenende jeden Tag, die vom DAV müssen ja nix zahlen. Letztens liess sich einer abholen wegen kaputtem Knöchel und als der Heli dann kam, ist er die Treppe runter gerannt…“. Nachdem wir noch einige lokale Spezialitäten der Firma Grassl geprüft und für gut befunden haben, hatten auch wir die nötige Bettschwere, um uns dann leicht federnd in unser Gemach zurückzuziehen. Dieses Mal zu dritt im Vierbettzimmer, wir konnten uns also nur gegenseitig anschnarchen. Haben wir dann auch gemacht.






    3. Tag: 22.08.2010 Wimbachgrieshütte – Hundstodgatterl – Kärlingerhaus

    Auch an diesem Morgen schien die Sonne aus vollen Rohren und wir machten uns gut gelaunt aber auch etwas skeptisch ob der Anstrengung die da kommen möge auf den Weg zum Kärlingerhaus. Das Schild sagt 4 h bis aufs Hundstodgatterl und dann noch Mal 2 h bis zum Kärlingerhaus. So so, schaun mer Mal. Leicht ansteigend folgten wir dem Wimbachgries nach Südwesten, um nach den ersten steileren Höhenmetern von oben einen grandiosen Blick zurück auf´s Gries werfen zu können.





    Weiter ging’s hinauf aufs Trischübel, dann wieder hinunter in die Hundstodgrube. Auf dem Weg dorthin konnte man schon erahnen, was folgen sollte, allein man wollte es noch nicht wahrhaben. Mein Vater sagte, die Hälfte werden wir schon hinter uns haben. Hhm, nicht so ganz, eigentlich ging´s jetzt erst richtig los. Ab sofort sollte es mal steiler, mal flacher aber stetig bergauf gehen. Es war schon eine recht knackige Kraxelei und man hoffte nach jeder genommenen Anhöhe, dass der Gipfel jetzt erreicht sei. Dem war aber sehr lange nicht so. Nach einem Anstieg folgt ein Anstieg folgt ein Anstieg oder anders gesagt: weiter, weiter, immer weiter… Der Blick zurück auf den bisherigen Weg war gigantisch, er zeigte eine eindrucksvolle Bergwelt und er zeigte auch, dass wir schon ein gehöriges Stück gewandert waren.













    Ich versuchte meinem Bruder klarzumachen, dass doch der Weg das Ziel sei aber so ganz war er damit nicht einverstanden. Das Ziel sei das Ziel, sonst hiesse das Ziel ja Weg und nicht Ziel. Na ja, irgendwann waren wir dann tatsächlich oben am Hundstodgatterl angekommen. Es tat sich das Steinerne Meer vor uns auf und irgendwie kam ich mir vor wie Captain Kirk, Mister Spock und Pille (er ist tot, Jim) McCoy in einer uralten Folge von Raumschiff Enterprise, so unwirklich war das, was ich sah (ferne Galaxien, unendliche Weiten). Beeindruckend.





    Ein wenig ungläubig war ich, als ich ganz klein (wirklich klein) in ganz weiter Ferne (wirklich fern) und ganz unten etwas entdeckte, was ich als unseren Weg zum Kärlingerhaus identifizierte. Nach bergauf folgt bergab, so auch in diesem Fall. Und das Bergab hier war besonders. Besonders steil über besonders scharfkantige Steine und das Allerbesondere war, dass es gar keinen Weg mehr gab. Die rot-weissen Markierungen waren halt so irgendwie auf die Felsen gepinselt, manchmal sinnvoll, manchmal nur um den Stein einwenig aufzuhübschen, so hatte man den Eindruck.





    Jetzt machte sich auch wieder das nicht adäquate Schuhwerk bemerkbar, sowohl bei mir als auch bei den anderen. Irgendwann, mitten im Abstieg, blickte mein Vater fassungslos auf die Wand zurück, die er gerade runtergeklettert war und sagte: „ich kann nicht glauben, dass die uns hier runter geschickt haben. Das war doch in der Tourenbeschreibung nicht so erklärt. Die ham´se doch nicht mehr alle…“.

    Also, als wir dieses Wegstück hinter uns gebracht hatten war ich doch sehr froh, dass alles gut gegangen war und wir machten erst Mal eine längere Pause. Jetzt tat sich aber das nächste Problem auf, unsere Wasservorräte gingen zur Neige. Aufgrund des unwegsamen Geländes und der steilen An- und Abstiege haben wir viel mehr Zeit benötigt als veranschlagt, das schöne Wetter und die grosse Hitze taten ihr übriges. Ein Blick auf die Karte zeigte eine kleine Quelle entlang des Wegs, die wir dann auch nach einiger Zeit erreichten. Die Quelle war zwar nicht der Rede wert und das Wasser kam nur als Rinnsal aus der Erde aber es war kühl, nass, halt Wasser und in diesem Moment einfach nur weltklasse. Von da an ging es dann mal mehr, mal weniger steil bergab zum Kärlingerhaus, das wir dann nach insgesamt fast 9 h erreichten (K.-P. übrigends 15 min vor uns, er hatte einen Endspurt hingelegt).





    Mit einem Radler stiessen wir auf den Tag an, darauf, dass wir das alles geschafft haben und ein bisschen auch darauf, dass keiner umgeknickt, abgerutscht oder sonst wie verletzt war. Nach dem Abendessen sassen wir vor dem Kärlingerhaus, liessen bei einigen weiteren Bieren und diversen Spirituosen die letzten Tage Revue passieren. Die Füsse von K. -P. wurden von zwei imponierenden Blasen geziert, deren Ursprung schlecht sitzende Socken am ersten Tag waren und die nun prächtig gediehen waren. Meine Warnung zu Beginn der Erlebnisreise bzgl. der Verwundbarkeit der Füsse („die Füsse sind die Achillesferse des Wanderers…“) wurden geflissentlich übergangen und das war nun der Lohn („ich habs doch gesagt…“). Weil auch Lars aufgrund von latenter Erschöpfung keine Möglichkeit mehr sah, sich irgendwie zu bewegen, war es an mir in regelmässigen Abständen zur Tränke zu stolpern und für flüssigen Nachschub zu sorgen. Wir sassen noch lange vor dem Haus, nach dem Sonnenuntergang konnten wir den fast vollen Mond beobachten, wie er hinter den Bergen aufging und den Funtensee anstrahlte. Perfekt.


    4. Tag: 23.08.2010 Kärlingerhaus – St. Bartholomä – Wiesbaden

    Die Geschichte des vierten und letzten Tages ist schnell erzählt. Nachts hatte es gewittert und am Morgen waren die Wiesen und Pfade noch feucht.





    Nach einem erneut reichhaltigen Frühstück mit Speck, Käse oder Marmelade machten wir uns auf den Weg zum Königsee. Davor lag allerdings noch die berühmt berüchtigte Saugasse.





    Ich war gespannt. Es dauerte noch einige Momente bis wir dort waren aber dann war es schon imposant. Ganz schön steil, ganz schön lang. Da der Weg aber in gutem Zustand war, konnte man relativ einfach absteigen und irgendwann war die Saugasse dann geschafft. Der Blick von unten nach oben brachte mir die Erkenntnis, „gut, dass du da heute nicht mehr hoch musst“. Es reicht. Die Saugasse war die letzte grosse Anstrengung unserer Tour und alsbald sahen wir von oben den Königsee, ca. 45 min später standen wir an seinem Ufer.





    Es folgten noch ein Abschlussessen im Biergarten und die Überfahrt mit dem Schiff nach Schönau. Die Rückfahrt nach Igstadt verlief dann bis auf einen kurzen aber sehr heftigen Wolkenbruch problemlos.


    Auslaufen

    Es waren aus meiner Sicht vier spektakuläre Tage bei Kaiserwetter und optimalen Bedingungen. Mein Vater und mein Bruder mussten teilweise den steilen Pfaden und dem weglosen Gelände etwas Tribut zollen aber ich glaube nach einigen Tagen werden die Anstrengungen verblassen und die Schönheit der Natur wird die Mühen und Muskelschmerzen in der Erinnerung verdrängen. Ich bin begeistert vom Watzmann und vom Steinernen Meer, auch die Übernachtungen auf den Hütten waren gut. Wir hatten schon frühzeitig reserviert und überraschenderweise hatte man sowohl auf dem Watzmannhaus, der Wimbachgrieshütte als auch auf dem Kärlingerhaus unsere Daten vorliegen. Es gab nicht wirklich etwas zu mäkeln, Preise, Komfort, Freundlichkeit usw. lagen im erwarteten Bereich. Einzig bei den Schuhen hatte ich mich etwas verschätzt, das nächste Mal ziehe ich keine Wanderschuhe sondern Bergschuhe an. Zum ersten Mal war ich mit Stöcken unterwegs und ich muss sagen, dass sie mir gerade in den steilen Passagen sehr gute Dienste erwiesen haben. Ich denke, im nächsten Jahr werde ich die Watzmannüberschreitung in Angriff nehmen, das hat mich als ich oben auf dem Hocheck sass, doch sehr gejuckt. Somit seht das erste Ziel für 2011 bereits fest…
    Zuletzt geändert von November; 07.11.2011, 18:47.

  • Prachttaucher
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.01.2008
    • 11905
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: [DE] 4 Tage Watzmannumrundung

    Netter Bericht, gibt´s denn noch mehr Bilder ?

    Dankeschön

    Kommentar


    • Lotta
      Dauerbesucher
      • 17.12.2007
      • 929

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] 4 Tage Watzmannumrundung

      Eine schöne Geschenkidee!!
      Ist dein Vater denn auf den Geschmack gekommen und plant schon die nächste Tour?

      Liebe Grüße
      Lotta

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      • peter-hoehle
        Lebt im Forum
        • 18.01.2008
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        #4
        AW: [DE] 4 Tage Watzmannumrundung


        Ich will auch so ein Geburtstagsgeschenk.

        Ein schöner Bericht aus einer sehr reizvollen Gegend.

        Gruß Peter
        Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
        Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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        • nicole3007
          Anfänger im Forum
          • 23.10.2010
          • 31
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          #5
          AW: [DE] 4 Tage Watzmannumrundung

          Das hätte ich auch gern zum Geburtstag!
          Schöner Bericht mit tollen Fotos.

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