Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Land: Deutschland
Reisezeit: 31.5.10 - 2.6.10
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Anmerkung: Eigentlich sollte die Reisezeit 31.5.10 - 4.6.10 lauten, also 5 Wandertage. Jedoch wurden daraus nur 3. Wieso? Das werd ich hier aufschreiben.
Ich und Benni, genauer gesagt, Simon H. und Benedikt R. kamen auf die Idee, 5 Tage in der Natur zu wandern. Es sollte unsere erste mehrtägige Wanderung werden. Wir entschieden uns, einen Teil vom berühmten Rennsteig zu wandern. Um mit dem Bayern-Ticket hin und auch wieder zurück zu kommen, entschieden wir uns für unseren selbst zusammengeflickten Wanderweg vom an Thüringen grenzenden Bad Rodach nach Suhl, von Suhl aus zum "Mordfleck" auf dem Rennsteig und von dort bis nach Steinbach am Wald in Bayern um von da aus wieder mit dem Bayern-Ticket nach Hause zu fahren.
Hier habe ich eine Karte vom Weg:
Editiert vom Moderator
31.5. Erster Wandertag
Der Zug fährt erst um 15:36. Genug Zeit also, um noch einmal ein ordentliches Mittagessen reinzuhauen. Ich und mein Bruder fahren also mit meinem Wanderrucksack nach Würzburg, wo wir uns mit unseren Eltern treffen. Dort machen wir noch ein Abschlussessen beim Griechen, bevor ich und mein Kumpel Benni ins Ungewisse aufbrechen. Benni ist schon in Würzburg, da er bei seinem Vater im Gasthaus mithilft. Nach dem Essen - vollgefressen und gestärkt- verabschiede ich mich von meinen Eltern und fahre mit meinem Bruder an den Bahnhof. Dort verabschiede ich mich von meinem Bruder und -schwupps- ist der Riesenrucksack auf dem Rücken. Es kann losgehen! THÜRINGER WALD, ICH KOMME!
Ich suche mir eine nette Bank vor dem Bahnhof und warte dort auf meinen Kumpanen. Nach einer gefühlten viertel Stunde sehe ich auch schon eine menschliche Gestalt mit Riesenrucksack, Pferdezopf und körperbetontem Langärmler auf mich zukommen- der Benni! Handschlag, Begrüßung- und auf gehts!
Wir steigen in den Zug-
WARTEN

Ich im Zug (Rechts hinter mir sind zwei von den Amis xD ; Die Flasche Jägermeister sieht man auch
)
UMSTEIGEN
WARTEN

Benni im Zug
Zugfahrten sind ziemlich langweilig, aber als wir uns in zweiten Zug einen Platz suchen, setzen wir uns unmittelbar neben Amis, die schon lauthals lachen und ohne Scheu "F***k", "Motherf****er" und was es sonst noch für typisch amerikanische Ausdrücke gibt, rumplärren. Schon lustig, was die so erzählen. Vor allem kümmert sie es anscheinend nicht, dass die meisten sie verstehen, obwohl sie Englisch sprechen. Der eine Ami schläft. Was machen die anderen? Sie holen die Erdnüsse raus und legen sie auf Ohren, Nase, Knie Mund. Der Schläfer wacht auf- und wirft mit Erdnüssen um sich. Die Amis lachen. Später werden wir doch neugierig und fragen sie, ob sie vielleicht auf Rock im Park gehen. Nein, sagen sie, sie seien auf dem Weg zu einer Army Station bei Nürnberg. Und wir zwei? "We wanna go trekking." Die Amis gucken verdutzt. Ich kläre Benni auf. Er verbessert sich: "We wanna go hiking." "Oh, cool.", kommt die Antwort. Zwei von ihnen kamen aus Texas und einer war ein ursprünglicher Spanier, soweit ich mich erinnern kann. Nach einem Weilchen probieren wir beide etwas von ihrem Jägermeister. Im Gegenzug probiert einer von ihnen etwas von meinem Honigwein - "Oh, very sweet" ist seine Rezension. Später brüllt einer von ihnen, (aus welchem Grund auch immer): "When you'll sleep, I'll put my dick out and piss on you." Amerikanisch und direkt.
Ankunft in Bad Rodach.
Soweit ich weiß, war es bei der Ankunft bewölkt. Wir machten uns auf in Richtung Suhl.

Der Weg nach Suhl 1

Der Weg nach Suhl 2

Wir zu zweit vor der Grenze zur früheren DDR.
Irgendwann fängt es an zu regnen. Nach einer Weile stellen wir uns unter dem Vordach eines Hauses unter und hoffen, dass es bald aufhört. Benni zieht die Regenhülle auf seinen Rucksack. Ich selber habe keine. Ich hoffe, dass die Plastiktüten meine Sachen trocken halten. Der Hausbesitzer kommt raus und erblickt uns: "Ach ihr seid des. Ich hab mich schon gewundert, wo die Stimmen herkommen." "Der hätte uns ja mal auf ein Getränk einladen können.", denken wir uns beide. Nachdem wir gut 20 Minuten da stehen und uns nach jeder Sichtung eines blauen Fleckchens am Himmel Hoffnungen auf besseres Wetter machen, haben wir keine Lust mehr, zu warten und wandern weiter. "Ich weiß nicht, ob meine Jacke so richtig regendicht ist." , sage ich zu Benni. Er wisse ebenfalls nicht, ob seine Jacke so richtig dich hält, antwortet er. Aber immerhin können wir so testen, ob wir regendichte Jacken haben ;)Und so laufen wir im Regen dahin. Ein Fuß vor den anderen, in der Hoffnung, dass die Jacken dicht halten. So geht es einige Zeit.
Später beginnt es richtig zu schütten. Nein, es fängt an, zu kübeln- zu pissen. Spätestens jetzt sind unsere Jacken durchgeweicht.
Wir stellen uns an zwei Tannen direkt an der Straße unter. Dort trete ich aus Versehen in eine Pfütze - und- meine Schuhe sind durchgeweicht. Mist, meine Schuhe waren doch sonst immer wasserdicht!!! Unmut macht sich bei mir breit, indem ich mit nassen Füßen unter der Tanne stehe. Ich überlege, ob wir hier nicht schon unser Zelt aufschlagen wollen, dann sind wir im Trockenen. Nein, zu nah an der Straße, um einschlafen zu können, sind wir uns beide einig. Also holt Benni den Regenschirm raus und wir wandern weiter. Der Schirm ist so klein, dass Ich meinen Kopf nach links beuge, um noch darunter zu passen. So laufen wir, dicht aneinander, weiter. Irgendwann bin ich pitschnass, sogar die Unterhose fühlt sich klamm an. Der einzige Unterschied bei Benni ist, dass seine Schuhe dicht gehalten haben.
Wir kommen in Hildburghausen an. Wir halten schon die ganze Zeit Ausschau nach einem halbwegs gescheiten Übernachtungsplatz. Ich schlage öfters etwas vor, aber Benni ist nicht einverstanden. So kommt er auf die Idee, nach einem Zimmer zu schauen, damit wir nicht in diesem Siffwetter zelten müssen. Gesagt, getan. Und? 45€ pro Nacht - zu viel für uns Schüler. Also gehen wir weiter in das Städtchen rein. Da rechts! Da kann man doch gut zelten! Wir schauen genauer hin. Es ist ein Sumpfgebiet mitten im Dorf. Nix wars! Wir fragen noch ein paar Fußgänger nach einer Jugendherberge im Dorf, aber die können uns keine empfehlen. Also wandern wir weiter durch Hildburghausen, bis wir am Dorfende ankommen.
"Halt, da links, hinter dem Supermarkt. Da sind viele Bäume!", rufe ich Benni zu. Er stimmt ein und wir gehen in diese Richtung. Wir kommen auf eine Wiese aus kniehohem Gras. Es schüttet übrigens immer noch aus allen Kübeln. Mit jedem Schritt wird der See in meinen Schuhen immer größer. Schließlich gelangen wir an einer matschigen, mit blätterbedeckten Stelle unter ein paar Bäumen an. Jetz heißt es: Zelt aufbauen und nichts wie rein ins Trockene!. Benni ist als erster fertig. Ich habe noch ein paar Problemchen mit meinem JW Gossamer und bekomme es dann aber nach Hilfe vom Freund halbwegs gut zu Stand. Ich gehe also in meine Hundehütte, ziehe meine Seeschuhe, die vor Wasser triefenden Socken, die nasse Bundeswehr-Baumwoll-Hose und die klitschnasse Jacke aus und hänge alles auf, in der Hoffnung, dass es über Nacht trocknet. Jetzt nichts wie rein in den warmen Schlafsack. Doch was ist das? Nasse Flecken auf dem Schlafsack? Oh nein! Ich packe die Isomatte aus, auch einige dunkle Flecken. Ich fluche. Benni: "Alles klar?" Ich: "Nein. Der Schlafsack is n bissle nass und die Isomatte auch." Ich bin kurz vorm Flennen, kann es aber noch zurückhalten. Benni:"Weinst du schon?" Ich: "Nein, aber fast!" Also begebe ich mich in meinen 10€-Schlafsack vom Penny-Markt und versuche einzuschlafen. Wir wünschen uns gute Nacht. Die Stimmung ist am Ende.
Fortsetzung folgt!
Reisezeit: 31.5.10 - 2.6.10
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Anmerkung: Eigentlich sollte die Reisezeit 31.5.10 - 4.6.10 lauten, also 5 Wandertage. Jedoch wurden daraus nur 3. Wieso? Das werd ich hier aufschreiben.
Ich und Benni, genauer gesagt, Simon H. und Benedikt R. kamen auf die Idee, 5 Tage in der Natur zu wandern. Es sollte unsere erste mehrtägige Wanderung werden. Wir entschieden uns, einen Teil vom berühmten Rennsteig zu wandern. Um mit dem Bayern-Ticket hin und auch wieder zurück zu kommen, entschieden wir uns für unseren selbst zusammengeflickten Wanderweg vom an Thüringen grenzenden Bad Rodach nach Suhl, von Suhl aus zum "Mordfleck" auf dem Rennsteig und von dort bis nach Steinbach am Wald in Bayern um von da aus wieder mit dem Bayern-Ticket nach Hause zu fahren.
Hier habe ich eine Karte vom Weg:
Editiert vom Moderator
Leider erlaubt Google in seinen Nutzungsbedingungen nur das Einbinden der Karte wenn sie auf ihrem Server läuft, Screenshots sind leider nicht gestattet, deshalb musste die Karte gelöscht werden.
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der

31.5. Erster Wandertag
Der Zug fährt erst um 15:36. Genug Zeit also, um noch einmal ein ordentliches Mittagessen reinzuhauen. Ich und mein Bruder fahren also mit meinem Wanderrucksack nach Würzburg, wo wir uns mit unseren Eltern treffen. Dort machen wir noch ein Abschlussessen beim Griechen, bevor ich und mein Kumpel Benni ins Ungewisse aufbrechen. Benni ist schon in Würzburg, da er bei seinem Vater im Gasthaus mithilft. Nach dem Essen - vollgefressen und gestärkt- verabschiede ich mich von meinen Eltern und fahre mit meinem Bruder an den Bahnhof. Dort verabschiede ich mich von meinem Bruder und -schwupps- ist der Riesenrucksack auf dem Rücken. Es kann losgehen! THÜRINGER WALD, ICH KOMME!
Ich suche mir eine nette Bank vor dem Bahnhof und warte dort auf meinen Kumpanen. Nach einer gefühlten viertel Stunde sehe ich auch schon eine menschliche Gestalt mit Riesenrucksack, Pferdezopf und körperbetontem Langärmler auf mich zukommen- der Benni! Handschlag, Begrüßung- und auf gehts!
Wir steigen in den Zug-
WARTEN
Ich im Zug (Rechts hinter mir sind zwei von den Amis xD ; Die Flasche Jägermeister sieht man auch

UMSTEIGEN
WARTEN
Benni im Zug
Zugfahrten sind ziemlich langweilig, aber als wir uns in zweiten Zug einen Platz suchen, setzen wir uns unmittelbar neben Amis, die schon lauthals lachen und ohne Scheu "F***k", "Motherf****er" und was es sonst noch für typisch amerikanische Ausdrücke gibt, rumplärren. Schon lustig, was die so erzählen. Vor allem kümmert sie es anscheinend nicht, dass die meisten sie verstehen, obwohl sie Englisch sprechen. Der eine Ami schläft. Was machen die anderen? Sie holen die Erdnüsse raus und legen sie auf Ohren, Nase, Knie Mund. Der Schläfer wacht auf- und wirft mit Erdnüssen um sich. Die Amis lachen. Später werden wir doch neugierig und fragen sie, ob sie vielleicht auf Rock im Park gehen. Nein, sagen sie, sie seien auf dem Weg zu einer Army Station bei Nürnberg. Und wir zwei? "We wanna go trekking." Die Amis gucken verdutzt. Ich kläre Benni auf. Er verbessert sich: "We wanna go hiking." "Oh, cool.", kommt die Antwort. Zwei von ihnen kamen aus Texas und einer war ein ursprünglicher Spanier, soweit ich mich erinnern kann. Nach einem Weilchen probieren wir beide etwas von ihrem Jägermeister. Im Gegenzug probiert einer von ihnen etwas von meinem Honigwein - "Oh, very sweet" ist seine Rezension. Später brüllt einer von ihnen, (aus welchem Grund auch immer): "When you'll sleep, I'll put my dick out and piss on you." Amerikanisch und direkt.
Ankunft in Bad Rodach.
Soweit ich weiß, war es bei der Ankunft bewölkt. Wir machten uns auf in Richtung Suhl.
Der Weg nach Suhl 1
Der Weg nach Suhl 2
Wir zu zweit vor der Grenze zur früheren DDR.
Irgendwann fängt es an zu regnen. Nach einer Weile stellen wir uns unter dem Vordach eines Hauses unter und hoffen, dass es bald aufhört. Benni zieht die Regenhülle auf seinen Rucksack. Ich selber habe keine. Ich hoffe, dass die Plastiktüten meine Sachen trocken halten. Der Hausbesitzer kommt raus und erblickt uns: "Ach ihr seid des. Ich hab mich schon gewundert, wo die Stimmen herkommen." "Der hätte uns ja mal auf ein Getränk einladen können.", denken wir uns beide. Nachdem wir gut 20 Minuten da stehen und uns nach jeder Sichtung eines blauen Fleckchens am Himmel Hoffnungen auf besseres Wetter machen, haben wir keine Lust mehr, zu warten und wandern weiter. "Ich weiß nicht, ob meine Jacke so richtig regendicht ist." , sage ich zu Benni. Er wisse ebenfalls nicht, ob seine Jacke so richtig dich hält, antwortet er. Aber immerhin können wir so testen, ob wir regendichte Jacken haben ;)Und so laufen wir im Regen dahin. Ein Fuß vor den anderen, in der Hoffnung, dass die Jacken dicht halten. So geht es einige Zeit.
Später beginnt es richtig zu schütten. Nein, es fängt an, zu kübeln- zu pissen. Spätestens jetzt sind unsere Jacken durchgeweicht.
Wir stellen uns an zwei Tannen direkt an der Straße unter. Dort trete ich aus Versehen in eine Pfütze - und- meine Schuhe sind durchgeweicht. Mist, meine Schuhe waren doch sonst immer wasserdicht!!! Unmut macht sich bei mir breit, indem ich mit nassen Füßen unter der Tanne stehe. Ich überlege, ob wir hier nicht schon unser Zelt aufschlagen wollen, dann sind wir im Trockenen. Nein, zu nah an der Straße, um einschlafen zu können, sind wir uns beide einig. Also holt Benni den Regenschirm raus und wir wandern weiter. Der Schirm ist so klein, dass Ich meinen Kopf nach links beuge, um noch darunter zu passen. So laufen wir, dicht aneinander, weiter. Irgendwann bin ich pitschnass, sogar die Unterhose fühlt sich klamm an. Der einzige Unterschied bei Benni ist, dass seine Schuhe dicht gehalten haben.
Wir kommen in Hildburghausen an. Wir halten schon die ganze Zeit Ausschau nach einem halbwegs gescheiten Übernachtungsplatz. Ich schlage öfters etwas vor, aber Benni ist nicht einverstanden. So kommt er auf die Idee, nach einem Zimmer zu schauen, damit wir nicht in diesem Siffwetter zelten müssen. Gesagt, getan. Und? 45€ pro Nacht - zu viel für uns Schüler. Also gehen wir weiter in das Städtchen rein. Da rechts! Da kann man doch gut zelten! Wir schauen genauer hin. Es ist ein Sumpfgebiet mitten im Dorf. Nix wars! Wir fragen noch ein paar Fußgänger nach einer Jugendherberge im Dorf, aber die können uns keine empfehlen. Also wandern wir weiter durch Hildburghausen, bis wir am Dorfende ankommen.
"Halt, da links, hinter dem Supermarkt. Da sind viele Bäume!", rufe ich Benni zu. Er stimmt ein und wir gehen in diese Richtung. Wir kommen auf eine Wiese aus kniehohem Gras. Es schüttet übrigens immer noch aus allen Kübeln. Mit jedem Schritt wird der See in meinen Schuhen immer größer. Schließlich gelangen wir an einer matschigen, mit blätterbedeckten Stelle unter ein paar Bäumen an. Jetz heißt es: Zelt aufbauen und nichts wie rein ins Trockene!. Benni ist als erster fertig. Ich habe noch ein paar Problemchen mit meinem JW Gossamer und bekomme es dann aber nach Hilfe vom Freund halbwegs gut zu Stand. Ich gehe also in meine Hundehütte, ziehe meine Seeschuhe, die vor Wasser triefenden Socken, die nasse Bundeswehr-Baumwoll-Hose und die klitschnasse Jacke aus und hänge alles auf, in der Hoffnung, dass es über Nacht trocknet. Jetzt nichts wie rein in den warmen Schlafsack. Doch was ist das? Nasse Flecken auf dem Schlafsack? Oh nein! Ich packe die Isomatte aus, auch einige dunkle Flecken. Ich fluche. Benni: "Alles klar?" Ich: "Nein. Der Schlafsack is n bissle nass und die Isomatte auch." Ich bin kurz vorm Flennen, kann es aber noch zurückhalten. Benni:"Weinst du schon?" Ich: "Nein, aber fast!" Also begebe ich mich in meinen 10€-Schlafsack vom Penny-Markt und versuche einzuschlafen. Wir wünschen uns gute Nacht. Die Stimmung ist am Ende.
Fortsetzung folgt!
Kommentar