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Mitreisende | |
Land: Deutschland / Österreich / Südtirol
Reisezeit: 22.-31. Juli 2009
Region/Kontinent: Alpen
Genusswandern??
Ja!
Einfach nur drauf los laufen und auch mal dort ausharren wo es uns gefällt. Das erlebte Sacken lassen und die Stimmung verarbeiten. Anstregend durfte es gerne werden, nur verausgeben wollten wir uns nicht.
Das Ziel bestan darin, die Natur und das ganze Erlebnis mit allen Sinnen konsumieren.
Das Ziel war das Ziel.
Denn wir wollten weder eine bestimmte Strecke "herunterreissen", noch irgend eine besondere Leistung erbringen.
Da viele die Strecke in 6 oder weniger Tagen wandern, haben wir uns schon zu Beginn 10 Tage eingeplant. Nicht, dass wir die wirklich gebraucht haben, um in Meran anzukommen, aber der Faktor "verfügbare Zeit" sollte dieses mal ausgeblendet werden.
Die Anreise in Kürze:
Mittwoch gegen 15 Uhr fahren wir zu viert nach München, besuchen dort eine Freundin von Katrin und übernachten auch dort. Am Donnerstag, den 23.07. fahren wir dann um kurz nach 9 mit dem Alex (AlpenExpress) nach Oberstdorf. Unser Auto liessen wir in München stehen, was sich als sehr sinnvoll erwiesen hat.

Ausser Katrin und mir bestand unsere Gruppe noch aus meinem Freund Danny und Fenan, einer Arbeitskollegin von Katrin. Für beide war es die erste grössere Wanderung, daher wurden die beiden mit Zweit-Ausrüstung von uns versorgt.
Donnerstag, 23.07.
Ganz klassisch starten wir unsere Wanderung in Oberstdorf. Gegen 12 Uhr erreich wir mit dem Alpenexpress den Bahnhof. Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten, als wir durch den Ort Richtung Spielmannsau laufen.
Für Fenan besorgen wir noch einen Regenponcho. Ich begutachte die Bäckerei und ordere Brezn für alle, dazu einen Liter Milch.
Langsam aber stetig marschieren wir unter mörderischer Mittagssonne Richtung Süden. Nach 2 Stunden erreichen wir Spielmannsau.

Über alte Schneefelder, durch saftige Wiesen und durch kleine Wäldchen geht es permanent berg auf. Ich treibe die Gruppe etwas an, denn es sind schwere Sommergewitter für den Abend vorhergesagt.
Gott sei Dank erreichen wir die Kemptner Hütte noch kurz bevor das Gewitter über uns herreinbricht.
Zur Belohnung gibt es ein Bergsteigeressen, ein Radler, ein Stück Kuchen und dann ein warmes und trockenes Bett. Während wir einschlafen tobt draussen ein kräftiges Gewitter.
Freitag, 24.07.
Wir stehen um sieben auf. Irgendwie fehlt uns am Anfang jeder Tour noch etwas die Routine, denn wir kommen erst um halb 9 los.
Blick zurück zur Kemptner Hütte

Als wir die Grenze zu Österreich überschreiten kommt die Sonne wieder herraus


Reisezeit: 22.-31. Juli 2009
Region/Kontinent: Alpen
Genusswandern??
Ja!
Einfach nur drauf los laufen und auch mal dort ausharren wo es uns gefällt. Das erlebte Sacken lassen und die Stimmung verarbeiten. Anstregend durfte es gerne werden, nur verausgeben wollten wir uns nicht.
Das Ziel bestan darin, die Natur und das ganze Erlebnis mit allen Sinnen konsumieren.
Das Ziel war das Ziel.
Denn wir wollten weder eine bestimmte Strecke "herunterreissen", noch irgend eine besondere Leistung erbringen.
Da viele die Strecke in 6 oder weniger Tagen wandern, haben wir uns schon zu Beginn 10 Tage eingeplant. Nicht, dass wir die wirklich gebraucht haben, um in Meran anzukommen, aber der Faktor "verfügbare Zeit" sollte dieses mal ausgeblendet werden.
Die Anreise in Kürze:
Mittwoch gegen 15 Uhr fahren wir zu viert nach München, besuchen dort eine Freundin von Katrin und übernachten auch dort. Am Donnerstag, den 23.07. fahren wir dann um kurz nach 9 mit dem Alex (AlpenExpress) nach Oberstdorf. Unser Auto liessen wir in München stehen, was sich als sehr sinnvoll erwiesen hat.
Ausser Katrin und mir bestand unsere Gruppe noch aus meinem Freund Danny und Fenan, einer Arbeitskollegin von Katrin. Für beide war es die erste grössere Wanderung, daher wurden die beiden mit Zweit-Ausrüstung von uns versorgt.
Donnerstag, 23.07.
Ganz klassisch starten wir unsere Wanderung in Oberstdorf. Gegen 12 Uhr erreich wir mit dem Alpenexpress den Bahnhof. Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten, als wir durch den Ort Richtung Spielmannsau laufen.
Für Fenan besorgen wir noch einen Regenponcho. Ich begutachte die Bäckerei und ordere Brezn für alle, dazu einen Liter Milch.
Langsam aber stetig marschieren wir unter mörderischer Mittagssonne Richtung Süden. Nach 2 Stunden erreichen wir Spielmannsau.
Über alte Schneefelder, durch saftige Wiesen und durch kleine Wäldchen geht es permanent berg auf. Ich treibe die Gruppe etwas an, denn es sind schwere Sommergewitter für den Abend vorhergesagt.
Gott sei Dank erreichen wir die Kemptner Hütte noch kurz bevor das Gewitter über uns herreinbricht.
Zur Belohnung gibt es ein Bergsteigeressen, ein Radler, ein Stück Kuchen und dann ein warmes und trockenes Bett. Während wir einschlafen tobt draussen ein kräftiges Gewitter.
Freitag, 24.07.
Wir stehen um sieben auf. Irgendwie fehlt uns am Anfang jeder Tour noch etwas die Routine, denn wir kommen erst um halb 9 los.
Blick zurück zur Kemptner Hütte
Als wir die Grenze zu Österreich überschreiten kommt die Sonne wieder herraus
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