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Am 10 Juni rief die Gemeinde zum kollektiven latschen und die Tante kam. Es ging los in der Nähe von Geesthacht. Wir stiegen aus dem Bus und die Sonne erwartete uns bereits. Einige kurze Strecken über Wohngebietsstraßen und zack Wald. Zaun links und rechts. Wir waren in der Ecke wo Dynamit gebastelt wurde und heute noch der Zutritt verboten ist.
Vorbei am Eingang der GKSS. Erinnerungen. Mein Doktorvater hat hier seinerzeit Neutronen gebeugt. Erneut Wald. Dann der Blick auf die AKW Ruine von Krümmel. Eventuell beginnt demnächst der Rückbau. Wir dürfen gespannt sein.
Der Speichersee ist das nächste Ziel. Hoch droben. Früher sogar mit Schlepplift für den Wintersport. 80 Meter hoch versprach er rasante Abfahrten. Früher pumpte das AKW um Lastspitzen auszugleichen, heute ein Windrad und ein Solarpark. Zukunft ich sehe Dich langsam herankommen.
Vorbei an der Hafencity von Geesthacht geht es zur Schleuse. Bis hier darf die gezeiten. Oberhalb nicht. Den Schiffen und dem Tiefgang zu liebe.
Besenheide. Erneut Dynamit Produktion. Die Bunker Ruinen sind diesmal zugänglich. Die Sonne scheint. Mit dem Sand der Dünen ergibt sich herrliches Wüsten Feeling.
Als dann folgt bei Escheburg der Schwenk in den Wald der Sachsen. Und auf den Geestrücken. Nicht hoch. Aber hoch und runter. Bei der Wärme spürbar. Aber noch haben die Bäume Laub. Es war kühler. Gar nicht so schlecht.
Nochmal hinaus auf die Felder. Eine Shell lädt auf Eis und gekühltes Zuckerwasser ein. Die Sonne brennt. Eine führende 3 macht schon warm. Ein wenig Wald kommt noch. Dann Bergedorf. Ein netter Spaziergang geht zu Ende. Der Häuplting hatte mehr als 5,5km in der Stunde in Bewegung versprochen. Er hat sein Versprechen gehalten.
Meine Hüfte sagte mir deutlich, 40 reicht. Ein paar haben noch eine kleine 10km Auskling Runde dran gehängt, aber ich nicht. Die zweite Seite darf noch ein paar km ohne Titan halten. Auch wenn sie langsam sagt, das von rechts, das will ich auch.
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