Ostern auf dem Forststeig

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    Ostern auf dem Forststeig

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    Mitreisende

    Ostern auf dem Forststeig

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1344klein.jpg Ansichten: 113 Größe: 3,33 MB ID: 3197722


    Reisezeit: April 2023
    Strecke: ca. 90km

    Prolog

    Endlich wieder raus! Wie immer kann ich es gegen Ende des Winters kaum abwarten, wieder draußen durch die Natur zu streifen und so ist die erste Tour im Jahr für die Osterferien geplant. Den Forststeig wollten wir eigentlich schon letztes Jahr laufen, was aus diversen Gründen leider nicht geklappt hat. Nun also soll es endlich so weit sein. Da der Forststeig so schöne Biwakplätze hat, soll es eine Zelttour werden. Ich habe auch keinen Plan B ausgearbeitet. (Ob das eine gute Idee war, könnt Ihr im Fazit nachlesen.)
    Es werden die leichtesten Zelte und die dicksten Schlafsäcke eingepackt. Wie immer, wenn man mit Kindern loszieht, müssen alle Anziehsachen anprobiert und in der Regel die nächste Größe besorgt werden. Angesichts der warmen Anziehsachen und Schlafsäcke landen die Rucksäcke von uns Erwachsenen ohne Esssen und Wasser grob bei 9kg und die der Kinder bei ca. 3 bzw. 3,5kg.


    Königstein bis Nikolsdorfer-Biwak (10km)

    Es ist kalt! Wir starten nach einem frühen Mittagessen, so ca. um 13:00 Uhr, in Königstein. Dafür, dass wir nur noch den Nachmittag haben, sind die 10km für unsere Kinder (10 und 8 Jahre alt) durchaus ein ganz schöner Stiefel. Über Treppen erreichen wir einen Weg entlang des Hügels westlich von Königstein.


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    Es geht los.

    Nach einem Abstieg über Treppen überqueren wir bei der freiwilligen Feuerwehr die Straße und setzen unseren Weg auf dem oberen Kohlweg fort und gelangen so auf den Forststeig. Den Quirl lassen wir links liegen und erreichen so bald den Quirlbiwakplatz, der leider durch Harvesterspuren ziemlich unwirtlich aussieht. Auch das restliche Wegstück bis zum Nikolsdorfer-Biwak ist von Forstwegen geprägt und daher nur so mäßig spannend für die Kinder. Zudem ist es wirklich arg kalt. Mit Kindern kann man auch nicht einfach schneller gehen und so frieren sowohl die Kinder als auch wir Erwachsene doch ziemlich. Um ca. 17 Uhr erreichen wir den Nikolsdorfer-Biwakplatz.

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    Der Nikolsdorfer-Biwakplatz gefällt uns ausgesprochen gut.

    Wir haben ein Problem: Unsere 8-Jährige friert erbärmlich. Normalerweise würde ich sagen: Augen zu und durch. Jedoch wird es laut Wettervorhersage zum einen die kommenden zwei Tage auch nicht wärmer und zum anderen haben die Kinder und ich gerade erst eine Streptokokkeninfektion kombiniert mit der (echten) Grippe hinter uns. Schweren Herzens (meinerseits) beschließen wir daher, heute abzubrechen und die Wanderung an dieser Stelle in paar Tagen fortzusetzen.


    Nikolsdorfer-Biwak bis Spitzstein-Biwak (13km)

    Drei Tage später sind wir wieder zum Nikolsdorfer-Biwak angereist in der Hoffnung auf wärmeres Wetter. Leider fiel somit die Übernachtung auf diesem schönen Biwakplatz weg. Immerhin können wir wegtechnisch direkt an den Weg vom ersten Tag anknüpfen. Gleich zu Beginn erklimmen wir einen kleinen Aussichtspunkt.

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    Blick bis zur Festung Königstein

    Wie sich ein paar hundert Meter weiter herausstellt, hat mein Mann uns falsch geleitet. Allerdings erweist sich das als Glücksfall, denn der Querweg zurück auf den Forststeig könnte spannender kaum sein. Es geht durch ein Labyrinth aus Steinen, u.a. mit einer beeindruckenden Höhle.

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    Das nenne ich mal eine Höhle.

    Bald sind wir wieder auf dem eigentlichen Forststeig und auch hier wird es ab jetzt nicht langweilig.
    Der Forststeig hat uns wieder.

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    Den Weg durch die Steine finden

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    Und der Haifisch, der hat Zähne …

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    Bald schon erreichen wir das sog. Felsenlabyrinth, das uns mit Blick auf die Kinder schon empfohlen wurden. Hier ist reger Betrieb, weil viele Familien hier mit dem Auto vorbeikommen. Auch unsere Kinder sind begeistert.

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    Die Rucksäcke sind abgestellt, jetzt kann es los gehen oder das Gruselmonster

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    Wer passt durch?

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    Abenteuerspielplatz

    Nach einer Weile müssen wir die Kinder wieder loseisen. Wenn es nach ihnen gegangen wäre, hätten wir noch Stunden hier zubringen können. Doch dann schaffen wir unsere geplante Strecke nicht mehr, denn wir haben noch gut 10km vor uns. Der Weg bis zum Spitzstein-Biwak kann mit dem Felsenlabyrinth nicht mithalten und so gibt es das ein oder andere Motivationstief. Am Spitzstein-Biwak sind wir bei weitem nicht die einzigen. Mit uns gerechnet wollen hier 14 Personen übernachten: 4 in der Schutzhütte, 7 in Zelten, einer im Biwaksack und zwei in der Hängematte.

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    Spitzstein-Biwak

    Heute kochen wir unser erstes, komplett selber zubereitetes Trekkingessen: Thai-Nudelsuppe. Wir sind geschmacklich sehr zufrieden, haben uns allerdings in der Menge verschätzt. Noch so eine Schwierigkeit mit Kindern auf Tour: Wie viel essen sie? Nur eines ist sicher, es ist auf jeder Tour anders.
    Nach dem Essen wird es langsam kalt. Ich bin gespannt, ob wir in der Nacht frieren werden.
    Zuletzt geändert von TEK; 18.07.2023, 09:20.

  • Fjellfex
    Fuchs
    • 02.09.2016
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    #2
    Hallo TEK;
    einen Bericht von dir lasse ich mir natürlich nicht entgehen. "Eltern sind Helden"; insbesondere auch wenn sie mir ihren kids solche Touren machen!
    Und übrig gebliebenes Essen bekommt natürlich der Papa...

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    • TEK
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      #3
      Hallo Fjellfex,
      danke für Deinen netten Kommentar!
      Das übrig gebliebene Essen haben wir tatsächlich für den nächsten Tag eingepackt. Unser Problem war, dass die Kinder mittags am meisten essen wollten. Salami und Co. sind jedoch recht schwer. Mittags kochen tue ich eigentlich ungerne, weil das gerade zu Viert sehr lange dauert. Aber irgendetwas muss ich mir für die nächste Tour überlegen. Hungrige Kinder sind sehr unleidlich.

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      • Torres
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        • 16.08.2008
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        #4
        Freue mich auf die Fortsetzung!
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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          #5
          Spitzstein-Biwak bis Zehrborn-Biwak (16km)

          Richtig gefroren haben wir die Nacht zwar nicht, aber es war auch nicht mollig warm. Nachts ging es an die 0° ran und war ganz schön feucht. Auch die Zwei in ihrer Hängematte erzählen, dass sie leicht gefroren haben. Zum Frühstück gibt es wie immer auf Tour Müsli. Die Kinder freuen sich aufs Müsli mit kleinen Smarties drin, denn zu Hause gibt es so etwas bei uns nicht.
          Um 8:15 Uhr sind wir abmarschbereit. So früh waren wir mit den Kindern noch nie dran. Nach einem kurzen Wegstück geht es bereits in felsiges Terrain.


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          Relativ früh am Tag erreichen wir die Rotsteinhütte. Wir begutachten die Hütte und sind uns einig: Wäre es jetzt schon nachmittags, würden wir hier für die Nacht bleiben. So aber ziehen wir weiter. Auch in der Folge gibt es immer wieder Mal schöne Ausblicke.


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          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1337kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3204524

          Zwischendrin machen wir einen kurzen Abstecher nach Rosenthal mit der Absicht, dort Essen nachzukaufen und Schokolade zum Verstecken für Ostern zu kaufen. Zu unserer Überraschung ist der Laden zu! Wir rechnen unseren Proviant durch und kommen zu dem Schluss, dass wir schon irgendwie über die Runden kommen werden. Als eine Frau vorbeikommt, fragen wir sie nach dem Laden. Erst schaut sie ganz ungläubig und dann muss sie lachen: Heute ist Karfreitag!
          Zum Verdruss der Kinder fällt Ostern jetzt also ganz flach. Und das nur wegen der verschusselten Eltern!

          Gegen Ende zieht sich der Weg etwas. 16km Strecke sind für die Kinder auch eine ganze Menge. Gut einen Kilometer vorm Zehrborn-Biwak gibt es die Möglichkeit an einem Bach Wasser zu holen. Es ist wieder ziemlich kalt geworden und das kalte Wasser tut sein übriges, die Hände weiter auszukühlen. Als wir am Biwakplatz ankommen, ist die Laune der Kleinen schlecht. Sie friert.

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          Zehrborn-Biwak

          Am Zehrborn-Biwak ist eine Fläche abgesperrt, auf der wohl eine neue Schutzhütte – ähnlich der am Spitzstein-Biwak – gebaut werden soll. Die Zeltplatzsuche gestaltet sich daher etwas schwierig und so richtig gemütlich ist der Platz dadurch gerade nicht.

          In der Nacht soll es anfangen zu regnen und auch am morgigen Tag soll das Wetter eher so mittelmäßig sein. Dafür soll es diese Nacht nicht so kalt werden (ca. 4°) und morgen Abend wollen wir in der Kamphütte einchecken.
          Zuletzt geändert von TEK; 18.06.2023, 19:45.

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            #6
            Zehrborn-Biwak bis Kamphütte (10km)

            Nachts im Halbschlaf bekomme ich mit, dass der Regen eingesetzt hat. Ich mag es, wenn der Regen aufs Zelt trommelt. Morgens im Regen aus dem Zelt zu kriechen, ist dagegen weniger schön. Hilft nichts: Wir bauen im Regen die Zelte ab, frühstücken im Regen und ziehen im Regen los. Allerdings regnet es nicht wirklich stark und so können wir nach einem kurzen Anstieg schöne Aussichten genießen.


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            Wir laufen weiter den Bergrücken entlang.


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            Dann folgt der Abstieg ins Bielatal. Am Kreuzungspunkt mit der Straße machen wir eine kurze Rast. Nach einem Stück langweiligen Weg wird es wieder felsig. Leider ist die Motivation der Kleinen gerade im Keller und so laufen wir an der Schwedenhöhle vorbei.


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            Nach der Bielahütte laufen wir die Straße entlang weiter nach Ottomühle. Wir haben den Kindern versprochen, heute einzukehren. Gegenüber vom Gasthof Ottomühle ist ein Imbissstand mit Sitzmöglichkeiten. Zuerst setzen wir uns draußen hin, doch schon bald fliehen wir vor der Kälte in einen kleinen Innenraum. Gestärkt ziehen wir wieder los.

            Kurz hinter dem Ort nehmen wir einen Weg, der uns links hoch wieder auf den Forststeig führt. Heute können sich die Kinder nicht über langweilige Wege beschweren.


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            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1373kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 409,4 KB ID: 3204548

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            Auf dem Weg zur Kamphütte fragen wir in Schweizermühle bei der „Räuberhütte“ nach, wie lange sie geöffnet haben. Bis 18 Uhr. Also laufen wir erst zur Kamphütte und quartieren uns dort ein, bevor wir ohne Rucksäcke wieder zur Räuberhütte gehen, um dort zu essen. Wieder in der Kamphütte zurück, sind wir alle satt und zufrieden, denn es ist dank Kamin schön warm in der Hütte.
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von TEK; 18.06.2023, 20:24.

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              #7
              So, Fjellfex hatte mich netter Weise darauf hingewiesen, dass erstens die Fotos zu lange zum Laden brauchen und zweistens der Bericht noch nicht fertig ist. *hüstel*

              Ich habe die Bilder mal ungefähr in der Größe halbiert und hoffe, dass es jetzt besser klappt. Außerdem folgt hier jetzt der nächste Tag.

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                #8
                Kamphütte bis Campingplatz Ostrov (12km)

                Am nächsten Morgen stehen mein Mann und ich zuerst auf. Mein Mann kocht draußen das Wasser für den Tee und die Milch auf. Der Essraum mit Kamin ist auch morgens noch angenehm warm und wir wollen ihn durchs Lüften für den Kocher nicht unnötig auskühlen lassen. Dann wecken wir die Kinder fürs Frühstück, die gar nicht aus den Schlafsäcken kriechen wollen. Bei den Temperaturen in der Hütte lässt es sich gemütlich frühstücken und ich frage mich, ob wir die Tour nicht doch besser als Hüttentour geplant hätten. Mit guter Laune starten wir in den Tag. Zuerst geht es oberhalb des Sachsensteins entlang. Danach folgt ein recht langweiliges Wegstück. Auf diesem Stück legen wir unsere Mittagspause ein.

                Um den Zeisigstein herum wird der Weg wieder spannender.


                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1383kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 404,0 KB ID: 3204572

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                Gegen 15 Uhr erreichen wir das Wegstück an der Deutsch-tschechischen Grenze. Hier gefällt mir der Weg wieder richtig gut.


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                An der Stelle, an der der Forststeig von der Grenze wegführt, legen wir nochmal eine kurze Rast ein. Aus irgendeinem Grund ist mein Mann plötzlich schrecklich müde. Wir beschließen daher den Schlenker Richtung Tissaer Wände auszulassen und den direkten Weg nach Ostrov zu nehmen. In Ostrov checken wir auf dem Campingplatz ein und buchen zu meinem Verdruss eine der hässlichen Hütten, weil mein Mann unbedingt auf einer Matratze schlafen will. Irgenwie spielt sein Rücken dieses Mal nicht mit.


                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1402kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 357,6 KB ID: 3204563

                Heute Abend essen wir in der Gaststätte des Campingplatzes. Danach nutzen wir die Gelegenheit zum Duschen.
                Zuletzt geändert von TEK; 19.06.2023, 20:07.

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                • Breitfuessling
                  Erfahren
                  • 06.04.2023
                  • 373
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Wie schön, was ihr euren Kindern damit gebt. So will ich es auch machen! Freue mich auf weitere EtappenBerichte.
                  Ruhe, Licht oder nicht und Zeit. Was braucht man noch?

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                  • TEK
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                    • 23.02.2011
                    • 687
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                    #10
                    Danke Dir Breitfuessling!

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                    • TEK
                      Dauerbesucher
                      • 23.02.2011
                      • 687
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                      #11
                      Campingplatz Ostrov bis Taubenteichbiwak (14 km)


                      Da wir ja bekanntermaßen ein Versorgungsproblem hatten, sind wir am nächsten Morgen ins nebenan liegende Hotel gegangen und haben dort gefrühstückt. Das Buffet war riesengroß. Außerdem konnten wir noch einige Brötchen fürs Mittagessen einpacken

                      Der Weg in Richtung Großer Schneeberg, dem höchsten Berg des Elbsandsteingebirges (722,8​ m), geht zunächst an der Straße entlang.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1403kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 364,7 KB ID: 3204723

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1404kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 244,3 KB ID: 3204720


                      Bald erreicht man einen Aufstiegsweg auf den Großen Schneeberg. Da wir Ostersonntag haben, ist der Große Schneeberg gut besucht. Viele tschechische Familien machen einen Tagesausflug hier her. Zum Glück verläuft sich das aber mit der Zeit und der Weg wird endlich auch wieder spannender.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1405kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 645,1 KB ID: 3204722

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1406kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 739,2 KB ID: 3204721

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1407kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 588,5 KB ID: 3204719

                      Der Anstieg ist gar nicht ohne und so will unsere Kleine zwischendrin nicht weiterlaufen. Zum Glück ist sie mit acht Jahren aber inzwischen in einem Alter, in dem ihr die Begrenzungen klar sind und so witzle ich mit ihr rum, ob sie lieber mit dem Bus oder mit dem Zug weiterfahren möchte. Nach einem bisschen Rumspinnen und Lachen schaffen wir dann auch den Rest des Anstiegs. Oben gehen wir in der Gaststätte essen (ja, schon wieder), denn ansonsten reicht unser Essen auch gar nicht. Die Kinder freut es natürlich. Wenn wir uns darüber beklagen, reiben sie uns unter die Nase, dass wir ja selber Schuld seien, weil wir den Karfreitag vergessen hätten.

                      Danach geht der Weg auf dem Bergrücken weiter.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1408kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 810,0 KB ID: 3204716

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1411kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 585,9 KB ID: 3204718

                      Anschließend erfolgt der recht entspannte Abstieg vom Großen Schneeberg. Gegen Ende kreuzt eine Blindschleiche unseren Weg. Danach ist der Weg dann deutlich weniger felsig als bisher. Trotzdem gibt es hin und wieder schöne Stellen.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1414kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 684,9 KB ID: 3204717

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1415kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 410,4 KB ID: 3204714


                      Der Nachmittag plätschert so dahin und wie immer ist zum Schluss etwas die Luft raus. Zu einer guten Zeit erreichen wir den Taubenteichbiwak. Außer uns sind noch zwei Einzelgänger dort und eine Vierergruppe von 15- bis 16-Jährigen aus Dresden, die alleine unterwegs sind. Hut ab! Gegen Abend sitzen wir gemeinsam am Lagerfeuer und quatschen. Unsere Kinder bekommen noch Süßigkeiten von den Jugendlichen ab.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1417kleiner.jpg Ansichten: 0 Größe: 800,9 KB ID: 3204715
                      Zuletzt geändert von TEK; 20.06.2023, 07:06.

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                      • mariusgnoedel
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                        • 11.05.2017
                        • 794
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                        #12
                        Zitat von TEK Beitrag anzeigen
                        Campingplatz Ostrov bis Taubenteichbiwak (14 km)
                        ...
                        Der Weg in Richtung Großer Winterberg, dem zweithöchsten Berg des Elbsandsteingebirges (553,8m), geht zunächst an der Straße entlang.
                        ...
                        Bald erreicht man einen Aufstiegsweg auf den Großen Winterberg. Da wir Ostersonntag haben, ist der Große Winterberg gut besucht. Viele tschechische Familien machen einen Tagesausflug hier her. Zum Glück verläuft sich das aber mit der Zeit und der Weg wird endlich auch wieder spannender.
                        ...
                        Anschließend erfolgt der recht entspannte Abstieg vom Großen Winterberg.
                        Der Große Winterberg ist doch auf der anderen Seite der Elbe und in Deutschland?

                        (Schneeberg?)

                        ----
                        Hoher Schneeberg passt, da war ich mal unterwegs:
                        Decin -> Hoher Schneeberg -> Tysa -> Rosenstein Bushaltestelle im Wald.
                        Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 19.06.2023, 20:22.

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                        • TEK
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                          • 23.02.2011
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                          #13
                          mariusgnoedel Richtig, natürlich meinte ich den Hohen Schneeberg! Ich habe es im Bericht geändert. Danke für den Hinweis.

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                          • Mancunian
                            Erfahren
                            • 12.06.2014
                            • 259
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                            #14
                            Na sowas ... Gerade eben erst diesen wunderschönen Forststeigbericht entdeckt, der quasi vor der Haustür für mich liegt. Trotzdem (oder gerade deshalb?) finde ich es spannend mitzulesen, da ich mit meinem Kindern vllt mal etwas aehnliches plane. Vielen Dank schon mal fürs Schreiben.
                            ---
                            I'd rather be out on the hills...
                            http://chorltoniac.blogspot.com

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                            • TEK
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                              • 23.02.2011
                              • 687
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                              #15
                              Vielen Dank Mancunian! Ich freue mich immer über Rückmeldungen.
                              Vor allem freut es mich, wenn ich andere inspirieren kann, solche Touren mit Kindern zu machen.

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                              • TEK
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                                • 23.02.2011
                                • 687
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                                #16
                                Taubenteichbiwak bis Schöna (8 km)


                                Bereits um sechs Uhr schälen mein Mann und ich uns aus den Schlafsäcken. Laut Wetterbericht soll es heute ab sieben Uhr regnen und so ist unser Plan, noch vor dem Einsetzen des Regens unser Zelt abzubauen. Wir packen alles zusammen und bereiten unser Frühstück vor. Dann wecken wir kurz vor sieben Uhr die Kinder. Während ich deren Zelt abbaue, setzt der Regen langsam ein. Frühstücken können wir bequem und vor Regen geschützt im Unterstand.

                                Eigentlich sind für heute nochmal 15 km geplant, aber die Wettervorhersage ist so schlecht, dass wir beschließen, eine Abkürzung zu nehmen und den großen Zschirnstein trotz der verlockenden Fotos im Netz auszulassen. Das erste Wegstück ist ziemlich idyllisch.


                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_1418kleiner.jpg
Ansichten: 301
Größe: 246,5 KB
ID: 3204941


                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_1420kleiner.jpg
Ansichten: 331
Größe: 259,8 KB
ID: 3204940

                                Doch bald merken wir, dass ein Gewitter naht. Wir legen an Tempo zu, aber das Gewitter zieht genau in unsere Laufrichtung und so holt es uns ein. Seit dem ist mein Fotoapperat im Rucksack verblieben. Am Zschirnsteinbiwak machen wir Mittagspause.

                                Auf dem weiteren Weg nehmen wir noch eine abenteuerliche Abkürzung, auf der der Weg gänzlich verschwindet und strapazieren die Nerven der Kinder ziemlich. Dafür sind wir früh in Schöna und die Kinder bekommen erstmal ein Eis spendiert.


                                Fazit

                                Alles in allem hat die Tour gut geklappt. Bis auf wenige Teilabschnitte war der Forststeig auch wirklich ein schöner, spannender Wanderweg. Die Biwakplätze haben mir sehr gut gefallen, wenn man von den Harvesterspuren und der Absperrung absieht.

                                Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Kälte unterschätzt habe. Obwohl wir sehr dicke Kleidung mitgenommen haben, haben wir alle teilweise gefroren. Noch klappt es mit den Kindern nicht, in so einem Fall einfach schneller zu laufen. Dafür müssen sie noch deutlich älter werden.

                                Mich selbst haben vor allem die Biwakplätze angesprochen und deshalb wollte ich die Tour unbedingt als Zelttour gehen. Rückblickend wäre es wohl besser gewesen, ich hätte mehr zurückgesteckt und mehrere Hüttenübernachtungen eingeplant. Dann kann man wenigstens morgens und abends in der Wärme essen und die Kinder auch spielen.

                                Da der Forststeig nicht weit von uns entfernt liegt, werden wir sicher irgendwann zu einer wärmeren Jahreszeit Mal wiederkommen. Wenn Ihr noch Fragen habt, beantworte ich diese gerne, wenn ich kann.

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                                • Moltebaer
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                                  • 21.06.2006
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                                  #17
                                  Find ich cool, daß Ihr zusammen mit den kleinen Leuten schon so ne Runde gemacht habt
                                  Wandern auf Ísland?
                                  ICE-SAR: Ekki týnast!

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                                    • 22.01.2014
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                                    #18
                                    Toller Bericht, vielen Dank!

                                    Kannst Du noch etwas zur Wasserversorgung sagen? Wir habt Ihr das gemacht?
                                    Am Zehrborn- und Nikolsdorf-Biwak scheint es ja Wasser zu geben, in Ostrov bestimmt auch, aber sonst?

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                                    • TEK
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                                      • 23.02.2011
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                                      #19
                                      Wir hatten einen Wasserfilter mit. Genug wasserführende Bäche gab es im April.

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                                        • 12.06.2014
                                        • 259
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Ich kenn den Forststeig von der Wegführung und den Wegen her recht gut, hab aber noch keinen der Biwakplätze gesehen. Bevor ich jetzt ausgiebig google, stelle ich die Fragen mal in den Raum:
                                        • Lässt es sich dort gut Zelten, d.h. ist genug Platz und vor allem ebener Platz oder muss man sich zur Hochsaison um die Plätze kloppen?
                                        • Was wäre die Alternative zum Zelten? Gibts da Hütten mit Schlafkojen?
                                        • Muss die Übernachtung an den Biwakplätzen reserviert werden?
                                        LG...
                                        ---
                                        I'd rather be out on the hills...
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