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Ende Oktober ergab sich noch ein letztes Fenster mit gutem Wetter für eine Tagestour ohne Schnee - also auf in den Alpstein auf eine Route, die eher selten begangen wird.
Morgens am 31.10. mit der ersten Bahn nach Brülisau und den Fahrweg in Richtung Bollenwees hoch, am Restaurant vorbei und weiter in Richtung Fählenalp

Blick Richtung Hundstein

Fählensee, zigfach abgelichtet, immer schön.
Nach der Fählenalp dann geht es einen nicht markierten und unten kaum ausgetretenen Pfad mitten in die Wand rein. Durch eine Wasserrinne hoch, dann dem dort beginnenden Pfad entlang aufwärts, vorbei an alten Wegsicherungen (war früher ein dauerhaft begangener Pfad der Schafhirten) und steil hinauf in Richtung Freiheit und Hundstein.

Einstieg Mörderwegli

In der Rinne

Querung mit alten Pfosten (plus Fählensee)

Weglos weiter

Hier mit der Rinne in Sicht (rechtes Bilddrittel)

Gigantische Aussichtskanzel
Auf halber Höhe verlassen wir den Pfad und queren hinauf zu P2093 beim Freiheitsturm. Durch eine bröselige Rinne (T4) und über eine steilere Wiese darüber erreichen wir P2093. Weiter geht es der Gratkante entlang bis zum Fählenschafberg, wo wir uns ins Gipfelbuch eintragen (etwa 20-30 Besuche pro Jahr).

Am Grat, der Fählenschafberg liegt hinter der grasigen Kuppe

Fählenschafberg (Felskanzel im Grat) und hinten der Altmann, wo wir heute auch noch hin wollen.

Nadlenspitz - der Kollege, der auf den Bildern zu sehen ist hat dort ein Gipfelbuch deponiert. Der Aufstieg ist luftig T5 (andere sagen T6).

Der weitere Weg - Fählemtürm imVordergrund im Grat, Altmann dahinter
Vom Schafberg aus geht es kurz knackig steil im Gras runter (T4, ev. T5-). Der Abstieg wäre aber auch am Grat selber umgehbar, aber Spass muss sein. Dann der Graskante weiter folgend bis zu einem ersten Felskopf (P2128 in der Karte), den wir erst frontal bis zum Übergang Gras-Fels hoch gehen und dann an der Kante rechts/nördlich etwas luftiger umgehen.

Querung unter P2128.

P2128 im Rückblick, der Aufstieg erfolgt über die rechte Rinne
Von der Grasfläche dahinter aus erklimmen wir P2128 noch kurz durch eine gut begehbare Rinne (T4), watscheln dann weiter zu den Fählentürm und biegen am ersten Aufschwung an einer nur undeutlich erkennbaren alten Wegspur in die Nordflanke ab.

Fählentürm Nordflanke. Sieht auf dem Bild weniger steil aus, als es in Realität ist (T4+)
Es folgt eine rutschige Querung im Steilschutt bis zum zweiten Kessel. Dann steigen wir zur Kante Fels/Geröll auf und queren dort das Band unter den Türmen durch.

Unter den Fählentürmen durch

Im Hang nach den Türmen
Nach den Türmen geht es erst kurz über Geröll rauf, dann treffen wir auf den alten Löchlibetterpfad. Ab hier dann haben wir Pfad & Markierungen und treffen sogar auf andere Wanderer. Der restliche Weg besteht aus dem Aufstieg auf den Altmannsattel, Übergang zur Rotsteinpasshütte und Lisengrat zum Säntis, wo es Bier und Nudeln gibt, bevor wir per Kabinenbahn zu einem weiteren Wartebier an der Schwägalp runter pendeln und dort bei zunehmendem Föhnsturm auf den Bus warten.

Altmann und Altmannsattel sowie unser Weg dorthin

Gut gefütterter Bursche am Wegesrand, der sich nicht stören lässt


Blick zurück. Bei dem hellgrauen Felsklotz (linkes Bilddrittel) ging es zum Grat hoch, dann den Pfad rüber zum Altmann und von dort zum Standort

Lisengrat und Säntis
Zusammenfassung: T5, 18km horizontal, 2300Hm rauf, 800Hm runter, 7:30 Wanderdauer.
Morgens am 31.10. mit der ersten Bahn nach Brülisau und den Fahrweg in Richtung Bollenwees hoch, am Restaurant vorbei und weiter in Richtung Fählenalp
Blick Richtung Hundstein
Fählensee, zigfach abgelichtet, immer schön.
Nach der Fählenalp dann geht es einen nicht markierten und unten kaum ausgetretenen Pfad mitten in die Wand rein. Durch eine Wasserrinne hoch, dann dem dort beginnenden Pfad entlang aufwärts, vorbei an alten Wegsicherungen (war früher ein dauerhaft begangener Pfad der Schafhirten) und steil hinauf in Richtung Freiheit und Hundstein.
Einstieg Mörderwegli
In der Rinne
Querung mit alten Pfosten (plus Fählensee)
Weglos weiter
Hier mit der Rinne in Sicht (rechtes Bilddrittel)
Gigantische Aussichtskanzel
Auf halber Höhe verlassen wir den Pfad und queren hinauf zu P2093 beim Freiheitsturm. Durch eine bröselige Rinne (T4) und über eine steilere Wiese darüber erreichen wir P2093. Weiter geht es der Gratkante entlang bis zum Fählenschafberg, wo wir uns ins Gipfelbuch eintragen (etwa 20-30 Besuche pro Jahr).
Am Grat, der Fählenschafberg liegt hinter der grasigen Kuppe
Fählenschafberg (Felskanzel im Grat) und hinten der Altmann, wo wir heute auch noch hin wollen.
Nadlenspitz - der Kollege, der auf den Bildern zu sehen ist hat dort ein Gipfelbuch deponiert. Der Aufstieg ist luftig T5 (andere sagen T6).
Der weitere Weg - Fählemtürm imVordergrund im Grat, Altmann dahinter
Vom Schafberg aus geht es kurz knackig steil im Gras runter (T4, ev. T5-). Der Abstieg wäre aber auch am Grat selber umgehbar, aber Spass muss sein. Dann der Graskante weiter folgend bis zu einem ersten Felskopf (P2128 in der Karte), den wir erst frontal bis zum Übergang Gras-Fels hoch gehen und dann an der Kante rechts/nördlich etwas luftiger umgehen.
Querung unter P2128.
P2128 im Rückblick, der Aufstieg erfolgt über die rechte Rinne
Von der Grasfläche dahinter aus erklimmen wir P2128 noch kurz durch eine gut begehbare Rinne (T4), watscheln dann weiter zu den Fählentürm und biegen am ersten Aufschwung an einer nur undeutlich erkennbaren alten Wegspur in die Nordflanke ab.
Fählentürm Nordflanke. Sieht auf dem Bild weniger steil aus, als es in Realität ist (T4+)
Es folgt eine rutschige Querung im Steilschutt bis zum zweiten Kessel. Dann steigen wir zur Kante Fels/Geröll auf und queren dort das Band unter den Türmen durch.
Unter den Fählentürmen durch
Im Hang nach den Türmen
Nach den Türmen geht es erst kurz über Geröll rauf, dann treffen wir auf den alten Löchlibetterpfad. Ab hier dann haben wir Pfad & Markierungen und treffen sogar auf andere Wanderer. Der restliche Weg besteht aus dem Aufstieg auf den Altmannsattel, Übergang zur Rotsteinpasshütte und Lisengrat zum Säntis, wo es Bier und Nudeln gibt, bevor wir per Kabinenbahn zu einem weiteren Wartebier an der Schwägalp runter pendeln und dort bei zunehmendem Föhnsturm auf den Bus warten.
Altmann und Altmannsattel sowie unser Weg dorthin
Gut gefütterter Bursche am Wegesrand, der sich nicht stören lässt
Blick zurück. Bei dem hellgrauen Felsklotz (linkes Bilddrittel) ging es zum Grat hoch, dann den Pfad rüber zum Altmann und von dort zum Standort
Lisengrat und Säntis
Zusammenfassung: T5, 18km horizontal, 2300Hm rauf, 800Hm runter, 7:30 Wanderdauer.
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