Auf dem Mörderwegli durch den Alpstein

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    Auf dem Mörderwegli durch den Alpstein

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    Ende Oktober ergab sich noch ein letztes Fenster mit gutem Wetter für eine Tagestour ohne Schnee - also auf in den Alpstein auf eine Route, die eher selten begangen wird.

    Morgens am 31.10. mit der ersten Bahn nach Brülisau und den Fahrweg in Richtung Bollenwees hoch, am Restaurant vorbei und weiter in Richtung Fählenalp

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ID: 3168829
    Blick Richtung Hundstein


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ID: 3168828
    Fählensee, zigfach abgelichtet, immer schön.

    Nach der Fählenalp dann geht es einen nicht markierten und unten kaum ausgetretenen Pfad mitten in die Wand rein. Durch eine Wasserrinne hoch, dann dem dort beginnenden Pfad entlang aufwärts, vorbei an alten Wegsicherungen (war früher ein dauerhaft begangener Pfad der Schafhirten) und steil hinauf in Richtung Freiheit und Hundstein.

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ID: 3168831
    Einstieg Mörderwegli

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    In der Rinne

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    Querung mit alten Pfosten (plus Fählensee)

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    Weglos weiter

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    Hier mit der Rinne in Sicht (rechtes Bilddrittel)

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    Gigantische Aussichtskanzel

    Auf halber Höhe verlassen wir den Pfad und queren hinauf zu P2093 beim Freiheitsturm. Durch eine bröselige Rinne (T4) und über eine steilere Wiese darüber erreichen wir P2093. Weiter geht es der Gratkante entlang bis zum Fählenschafberg, wo wir uns ins Gipfelbuch eintragen (etwa 20-30 Besuche pro Jahr).

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    Am Grat, der Fählenschafberg liegt hinter der grasigen Kuppe

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    Fählenschafberg (Felskanzel im Grat) und hinten der Altmann, wo wir heute auch noch hin wollen.

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ID: 3168837
    Nadlenspitz - der Kollege, der auf den Bildern zu sehen ist hat dort ein Gipfelbuch deponiert. Der Aufstieg ist luftig T5 (andere sagen T6).

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ID: 3168838
    Der weitere Weg - Fählemtürm imVordergrund im Grat, Altmann dahinter

    Vom Schafberg aus geht es kurz knackig steil im Gras runter (T4, ev. T5-). Der Abstieg wäre aber auch am Grat selber umgehbar, aber Spass muss sein. Dann der Graskante weiter folgend bis zu einem ersten Felskopf (P2128 in der Karte), den wir erst frontal bis zum Übergang Gras-Fels hoch gehen und dann an der Kante rechts/nördlich etwas luftiger umgehen.

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Name: 20221031-1238-DSC00770.jpg
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ID: 3168839
    Querung unter P2128.

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ID: 3168840
    P2128 im Rückblick, der Aufstieg erfolgt über die rechte Rinne

    Von der Grasfläche dahinter aus erklimmen wir P2128 noch kurz durch eine gut begehbare Rinne (T4), watscheln dann weiter zu den Fählentürm und biegen am ersten Aufschwung an einer nur undeutlich erkennbaren alten Wegspur in die Nordflanke ab.
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Name: 20221031-1310-DSC00777.jpg
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ID: 3168841
    Fählentürm Nordflanke. Sieht auf dem Bild weniger steil aus, als es in Realität ist (T4+)

    Es folgt eine rutschige Querung im Steilschutt bis zum zweiten Kessel. Dann steigen wir zur Kante Fels/Geröll auf und queren dort das Band unter den Türmen durch.

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Name: 20221031-1331-DSC00781.jpg
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ID: 3168842
    Unter den Fählentürmen durch

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ID: 3168843
    Im Hang nach den Türmen

    Nach den Türmen geht es erst kurz über Geröll rauf, dann treffen wir auf den alten Löchlibetterpfad. Ab hier dann haben wir Pfad & Markierungen und treffen sogar auf andere Wanderer. Der restliche Weg besteht aus dem Aufstieg auf den Altmannsattel, Übergang zur Rotsteinpasshütte und Lisengrat zum Säntis, wo es Bier und Nudeln gibt, bevor wir per Kabinenbahn zu einem weiteren Wartebier an der Schwägalp runter pendeln und dort bei zunehmendem Föhnsturm auf den Bus warten.

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    Altmann und Altmannsattel sowie unser Weg dorthin

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ID: 3168844
    Gut gefütterter Bursche am Wegesrand, der sich nicht stören lässt

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    Blick zurück. Bei dem hellgrauen Felsklotz (linkes Bilddrittel) ging es zum Grat hoch, dann den Pfad rüber zum Altmann und von dort zum Standort


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ID: 3168848
    Lisengrat und Säntis

    Zusammenfassung: T5, 18km horizontal, 2300Hm rauf, 800Hm runter, 7:30 Wanderdauer.






    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

  • opa
    Lebt im Forum
    • 21.07.2004
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    #2
    toller bericht - vielen dank!


    war dia vor vielen jahren mal am hundstein unterwegs - superschöne ecke!

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    • Becks
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      • 11.10.2001
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      #3
      Ja, ist eine der schönsten Ecken im Alpstein mit der besten Aussicht. Und wenn man dann noch auf alten Pfaden unterwegs ist, ist es auch nicht überlaufen.
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • opa
        Lebt im Forum
        • 21.07.2004
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        #4
        Zitat von Becks Beitrag anzeigen
        Ja, ist eine der schönsten Ecken im Alpstein mit der besten Aussicht. Und wenn man dann noch auf alten Pfaden unterwegs ist, ist es auch nicht überlaufen.
        ewig her, aber überlaufen war es bei uns eigentlich auch nicht, so ich mich erinnere waren wir alleine unterwegs. ist dieses mörderwegeli eigentlich sehr unangenehm? so, wie ich mich erinnere, war das auch als zustiegsvarinaten zu dne südwänden vom hundstein und freiheit beschrieben, allerdings anscheinend laut führer nicht so dolle. wir haben dann die andere variante gewählt, waren eh schon auf der hundsteinhütte. wir sind erst auf den hundstein gipfel gelaufen und haben dann von oben zu den einstiegen über piste abgeseilt.

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        • Becks
          Freak

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          #5
          Zitat von opa Beitrag anzeigen
          ist dieses mörderwegeli eigentlich sehr unangenehm?
          Nö. Eine sehr angenehme Route von vorne bis hinten und gerade ab Einstieg in die Rinne bis rüber zum Altmann sehr abwechslungsreich und durchaus auch mal spannender.

          Aber ist wie immer eine Frage dessen, was man so als "angenehm" betrachtet.

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          • PfefferRad
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            • 17.10.2022
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            #6
            Echt schöne Bilder.
            Am Anfang hab ich mich gefragt, ob noch wer mit war der die Bilder macht, aber beim 19ten Bild (wenn nicht verzählt) habt ihr euch ja abgewechselt mit dem Foto Schiessen ^^

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