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Irgendwann ist immer das erste Mal und diesen Pfingsten, also gerade ganz frisch, komme ich von meiner zweitägigen Radtour zurück.
Gemeinsam mit einem Freund kamen wir vor ein paar Wochen auf die Idee, Pfingsten nicht zu Hause zu verbringen sondern auf unseren Fahrrädern. Herausforderung war dabei für mich die Länge.
Gemeinsam mit der Familie habe ich zwar schon einiges gemacht, aber über fünfzig Kilometer sind wir dabei nicht gekommen. Wobei 50 Kilometer für eine 9 Jährige schon eine deutliche Ansage ist.
Und nun hatten wir geplant, von uns aus, aus der Wedemark, den Allerradweg ab Schwarmstedt bis nach Verden zu fahren, dort in der Gegend zu übernachten, und dann über den Weserradweg bis nach Nienburg an der Weser zu fahren um dann quer durch zurück nach Hause zu pedalieren. In Summe hatten wir ca. 180 Kilometer in zwei Tagen geplant.
Ein kleines Training, allerdings mit der Familie, habe ich auch absolviert. Anstatt am Vatertag mit dem Bollerwagen durch die Gegend zu ziehen, sind wir, wieder einmal ,nach Mardorf ans Steinhuder Meer gefahren um dort zwei Nächte in der dortigen Jugendherberge zu verbringen. Nun ja, und weil der Papa, also ich, seine Unterhosen vergessen hat, „mussten wir, *zwinkersmilie“, um das Steinhuder Meer fahren um in Steinhude ein paar Buxen zu kaufen.
Und lina wird es mir bestätigen: Wer noch nie um das Steinhuder Meer gefahren ist: Machen. Unbedingt. Insbesondere die Strecke westwärts, Mardorf nach Steinhude ist wunderschön. Da haben auch die Kinder vergessen dass ich sie am geplanten Ruhetag habe knapp 40 Kilometer strampeln lassen. 37,5, um genau zu sein.
Tag 1: Wedemark / Elze - Hope - Schwarmstedt - Grethem - Ahlden - Bosse - Rethem - Westen - Verden - Dörverden, 84,5 Kilometer
Nun ging es als am Samstag für uns los, morgens halb zehn saßen wir auf den Rädern und radelten los. Ziel: Verden, 84,5 Kilometer. Erster, kleiner „Disput“ zwischen uns beiden ergab sich relativ schnell. Mein Freund nahm die Tour eher sportlich, im wahrsten Sinne. Und ich war eher auf radwandern eingestellt. Aber wir einigten uns relativ schnell und fanden ein Tempo zusammen, was beides zusammenführte. Ich konnte in Ruhe gucken und er bekam seinen „Schnitt“.
Erstes, kleines Päuschen legten wir in Schwarmstedt ein. Nicht das es nötig war, ich hatte einfach Lust auf einen Cappuccino.
Und wir sahen eine Vielzahl von Fahrrädern mit Gepäcktaschen und stellten uns auf einen ziemlich vollen Radweg ein. Das Wetter war aber auch einfach perfekt, nur der leichte Gegenwind trübte ein klitzekleines bisschen die Perfektheit des Tages.
Was Gegenwind aber bedeutet…nun ja, das sollten wir noch zu spüren bekommen.
Der Radweg ist sehr gut ausgeschildert, unterscheidet sich aber der Planung in Komoot, wir gaben aber den Schildern den Vorrang.
An diesem Punkt beneide ich die Leute hier im Forum, die uns in besten und blumigen Worten ihre Eindrücke vom Weg beschreiben können. Ich kann das leider nicht so, außer das ich sagen muss, es ist ein absolut toller Radweg.
Toll zu fahren, flach wie ein Flunder, niedliche Örtchen, viele Windmühlen an der Strecke, tolle Pausenstellen direkt an der Aller, dazu der Frühling in voller Blüte. Herz, was willst Du mehr. Wir beide haben uns einfach sau wohl gefühlt und haben unseren „Flow“ genossen.
Es war einfach perfekt. So haben wir dann nahezu vergessen, Fotos zu machen. Aber die schönsten Bilder habe ich im Kopf. Ein paar gibt es dennoch.
Und komischerweise waren viel weniger Leute auf dem Weg, als ich vermutete, so waren viel oftmals ganz alleine.
Gegen 15 Uhr kamen wir dann in Verden an, 74 Kilometer auf der Uhr. Doch leicht erschöpft aber glücklich ließen wir uns dann im Kern von Verden ein Radler bzw. ein Weizenbier schmecken.
Ein wenig Kultur muss es für mich auch sein, so ließ ich es mir nicht nehmen mir den Dom von Verden anzusehen. Ein beeindruckendes Bauwerk. Und noch beeindruckender war der Chor, der im Innenhof des Domes für das abendliche Konzert probte.
Ich habe ja ein Fable für gute Musik und erst Recht für Acoustic. Und was ich da hörte, war einfach wunderschön. Ein Träumchen aus dem ich mich regelrecht herausreißen musste weil wir langsam im Hotel einchecken wollten.
Der Wind, nun im Rücken, pustete uns flott nach Dörverden, wo wir dann nach den geplanten 84,5 Kilometern eincheckten.
Ein einfaches, rustikales Hotel mit einfachen Zimmern. Aber top sauber und ein sehr sehr freundliches Personal.
Wir reservierten für Abends dort einen Tisch, gingen vorher erst einmal duschen und genossen dann eine traumhafte Spargelsuppe. Selten so eine gute Suppe gegessen, das machte Hunger auf mehr.
Aber…es sollte anders kommen. Der Kochazubi hat demnächst Prüfung und weil zwei Testesser ausgefallen waren, wurden wir gefragt, ob wir seine Leistung nicht bewerten wollen.
Gemein, für den Azubi. Denn, das sage ich mal ganz selbstbewusst: Ich koche ziemlich gut und habe an Essen hohe Ansprüche. Für gute Lebensmittel habe ich Faible und was sage ich immer meinen Kindern: Behandele dein Essen mit Liebe. Dann schmeckt es auch.
Ohne jetzt zu tief in das Detail zu gehen, der Azubi hatte besonders im Hauptgericht einen schlechten Tag. Sag ich einfach mal so.
Aber wir wurden satt, mussten das Essen auch nicht bezahlen und kamen dementsprechend günstig davon, genossen noch den Sonnenuntergang an der Weser, ein weiteres Weizenbier und gingen alsbald ins Bett.
Tag 2: Schweringen - Haßbergen - Sonnenborstel - Steimbke - Laderholz - Helstorf - Vesbeck - Bennemühlen 74 km
Ein leichtes Rauschen weckte mich morgens um sieben. Das Rauschen der Blätter. Der Wetterbericht sagte „lebhaften Wind“ voraus. Aus Osten.
Osten?
Ja, da müssen wir hin, wenn wir zurückwollen. Nunja, vorher jammern bringt nichts. Nach einem traumhaften Frühstück schwangen wir uns auf die Räder und begaben uns auf den Weserradweg. Ein Radweg, den ich seid gestern dick auf meiner ToDo Liste habe.
In dem Bereich toll ausgeschildert, eine super schöne Gegend. Wir trafen noch einen Radfahrer der uns dringend empfahl auf der Westseite der Weser zu bleiben, dort wäre es landschaftlich deutlich schöner als auf der Ostseite, wie ursprünglich von mir geplant. Und wir sollten auf jeden Fall an der Weserfähre in Schweringen anbremsen, dort gab es eine tolle Möglichkeit zur Rast.
Die wir dann auch nutzen. Und während wir in den Liegestühlen saßen und der Fähre zuschauten, blickten wir doch ein wenig besorgt auf die Wettervorhersage. Denn der „lebhafte“ Wind, frischte deutlich auf, gegen 14 Uhr sollte es ordentlich pusten.
Und dann stellten wir uns die Frage, prügeln wir uns da durch und fahren die geplanten 88 Kilometer oder kürzen an dieser Stelle ab und sparen uns knapp 12 Kilometer Gegenwind?
Und wir haben uns, Schande auf unsere Häupter, für die Abkürzung entschieden. Damit habe wir bestimmt eine tolle Landschaft „liegen gelassen“, aber wie oben gesagt, ich komme wieder.
Nun ja, wir hatten dann also, aufgrund der Abkürzung, 50 Kilometer gen Osten vor uns.
Ich habe gerade versucht die historischen Wetterdaten von gestern, 5 Juni zu finden, sie sind noch nicht online.
Vielleicht überdramatisiere ich das Erlebte auch, aber wir waren amtlich gefordert. Ein großer Teil der Strecke ging über freie Felder und wir mussten frontal gegen den Wind kämpfen. Und die Windböen gaben uns den Rest.
Während ich das hier schreibe, brennen mir am Tag danach amtlich die Beine. Die letzten knapp 15 Kilometer waren die Hölle. Wind aus vollen Rohren, zum Ende Zuckersand, Schotterstrecke. Waren wir beide froh als wir am Ziel, unserem heimischen Biergarten ankamen und uns auf Getränk und Flammkuchen stürzten.
Bleibt eigentlich nur zu sagen, sie ist mir in guter Erinnerung. Komoot hatte dort wirklich eine gute Fahrradroute für uns rausgesucht, die, ohne Wind, ein gutes Potential für eine Tour hat. Ich denke, wenn ich mich wieder auf den Weserradweg begebe, werde ich darüber anreisen.
In diesem Sinne, ich hoffe der kleine Bericht war ein wenig kurzweilig für euch, bis bald!
Gemeinsam mit einem Freund kamen wir vor ein paar Wochen auf die Idee, Pfingsten nicht zu Hause zu verbringen sondern auf unseren Fahrrädern. Herausforderung war dabei für mich die Länge.
Gemeinsam mit der Familie habe ich zwar schon einiges gemacht, aber über fünfzig Kilometer sind wir dabei nicht gekommen. Wobei 50 Kilometer für eine 9 Jährige schon eine deutliche Ansage ist.
Und nun hatten wir geplant, von uns aus, aus der Wedemark, den Allerradweg ab Schwarmstedt bis nach Verden zu fahren, dort in der Gegend zu übernachten, und dann über den Weserradweg bis nach Nienburg an der Weser zu fahren um dann quer durch zurück nach Hause zu pedalieren. In Summe hatten wir ca. 180 Kilometer in zwei Tagen geplant.
Ein kleines Training, allerdings mit der Familie, habe ich auch absolviert. Anstatt am Vatertag mit dem Bollerwagen durch die Gegend zu ziehen, sind wir, wieder einmal ,nach Mardorf ans Steinhuder Meer gefahren um dort zwei Nächte in der dortigen Jugendherberge zu verbringen. Nun ja, und weil der Papa, also ich, seine Unterhosen vergessen hat, „mussten wir, *zwinkersmilie“, um das Steinhuder Meer fahren um in Steinhude ein paar Buxen zu kaufen.
Und lina wird es mir bestätigen: Wer noch nie um das Steinhuder Meer gefahren ist: Machen. Unbedingt. Insbesondere die Strecke westwärts, Mardorf nach Steinhude ist wunderschön. Da haben auch die Kinder vergessen dass ich sie am geplanten Ruhetag habe knapp 40 Kilometer strampeln lassen. 37,5, um genau zu sein.
Tag 1: Wedemark / Elze - Hope - Schwarmstedt - Grethem - Ahlden - Bosse - Rethem - Westen - Verden - Dörverden, 84,5 Kilometer
Nun ging es als am Samstag für uns los, morgens halb zehn saßen wir auf den Rädern und radelten los. Ziel: Verden, 84,5 Kilometer. Erster, kleiner „Disput“ zwischen uns beiden ergab sich relativ schnell. Mein Freund nahm die Tour eher sportlich, im wahrsten Sinne. Und ich war eher auf radwandern eingestellt. Aber wir einigten uns relativ schnell und fanden ein Tempo zusammen, was beides zusammenführte. Ich konnte in Ruhe gucken und er bekam seinen „Schnitt“.
Erstes, kleines Päuschen legten wir in Schwarmstedt ein. Nicht das es nötig war, ich hatte einfach Lust auf einen Cappuccino.
Und wir sahen eine Vielzahl von Fahrrädern mit Gepäcktaschen und stellten uns auf einen ziemlich vollen Radweg ein. Das Wetter war aber auch einfach perfekt, nur der leichte Gegenwind trübte ein klitzekleines bisschen die Perfektheit des Tages.
Was Gegenwind aber bedeutet…nun ja, das sollten wir noch zu spüren bekommen.
Der Radweg ist sehr gut ausgeschildert, unterscheidet sich aber der Planung in Komoot, wir gaben aber den Schildern den Vorrang.
An diesem Punkt beneide ich die Leute hier im Forum, die uns in besten und blumigen Worten ihre Eindrücke vom Weg beschreiben können. Ich kann das leider nicht so, außer das ich sagen muss, es ist ein absolut toller Radweg.
Toll zu fahren, flach wie ein Flunder, niedliche Örtchen, viele Windmühlen an der Strecke, tolle Pausenstellen direkt an der Aller, dazu der Frühling in voller Blüte. Herz, was willst Du mehr. Wir beide haben uns einfach sau wohl gefühlt und haben unseren „Flow“ genossen.
Es war einfach perfekt. So haben wir dann nahezu vergessen, Fotos zu machen. Aber die schönsten Bilder habe ich im Kopf. Ein paar gibt es dennoch.
Und komischerweise waren viel weniger Leute auf dem Weg, als ich vermutete, so waren viel oftmals ganz alleine.
Gegen 15 Uhr kamen wir dann in Verden an, 74 Kilometer auf der Uhr. Doch leicht erschöpft aber glücklich ließen wir uns dann im Kern von Verden ein Radler bzw. ein Weizenbier schmecken.
Ein wenig Kultur muss es für mich auch sein, so ließ ich es mir nicht nehmen mir den Dom von Verden anzusehen. Ein beeindruckendes Bauwerk. Und noch beeindruckender war der Chor, der im Innenhof des Domes für das abendliche Konzert probte.
Beeindruckender Dom
Ich habe ja ein Fable für gute Musik und erst Recht für Acoustic. Und was ich da hörte, war einfach wunderschön. Ein Träumchen aus dem ich mich regelrecht herausreißen musste weil wir langsam im Hotel einchecken wollten.
Der Wind, nun im Rücken, pustete uns flott nach Dörverden, wo wir dann nach den geplanten 84,5 Kilometern eincheckten.
Ein einfaches, rustikales Hotel mit einfachen Zimmern. Aber top sauber und ein sehr sehr freundliches Personal.
Wir reservierten für Abends dort einen Tisch, gingen vorher erst einmal duschen und genossen dann eine traumhafte Spargelsuppe. Selten so eine gute Suppe gegessen, das machte Hunger auf mehr.
Aber…es sollte anders kommen. Der Kochazubi hat demnächst Prüfung und weil zwei Testesser ausgefallen waren, wurden wir gefragt, ob wir seine Leistung nicht bewerten wollen.
Gemein, für den Azubi. Denn, das sage ich mal ganz selbstbewusst: Ich koche ziemlich gut und habe an Essen hohe Ansprüche. Für gute Lebensmittel habe ich Faible und was sage ich immer meinen Kindern: Behandele dein Essen mit Liebe. Dann schmeckt es auch.
Ohne jetzt zu tief in das Detail zu gehen, der Azubi hatte besonders im Hauptgericht einen schlechten Tag. Sag ich einfach mal so.
Aber wir wurden satt, mussten das Essen auch nicht bezahlen und kamen dementsprechend günstig davon, genossen noch den Sonnenuntergang an der Weser, ein weiteres Weizenbier und gingen alsbald ins Bett.
Tag 2: Schweringen - Haßbergen - Sonnenborstel - Steimbke - Laderholz - Helstorf - Vesbeck - Bennemühlen 74 km
Ein leichtes Rauschen weckte mich morgens um sieben. Das Rauschen der Blätter. Der Wetterbericht sagte „lebhaften Wind“ voraus. Aus Osten.
Osten?
Ja, da müssen wir hin, wenn wir zurückwollen. Nunja, vorher jammern bringt nichts. Nach einem traumhaften Frühstück schwangen wir uns auf die Räder und begaben uns auf den Weserradweg. Ein Radweg, den ich seid gestern dick auf meiner ToDo Liste habe.
In dem Bereich toll ausgeschildert, eine super schöne Gegend. Wir trafen noch einen Radfahrer der uns dringend empfahl auf der Westseite der Weser zu bleiben, dort wäre es landschaftlich deutlich schöner als auf der Ostseite, wie ursprünglich von mir geplant. Und wir sollten auf jeden Fall an der Weserfähre in Schweringen anbremsen, dort gab es eine tolle Möglichkeit zur Rast.
Die wir dann auch nutzen. Und während wir in den Liegestühlen saßen und der Fähre zuschauten, blickten wir doch ein wenig besorgt auf die Wettervorhersage. Denn der „lebhafte“ Wind, frischte deutlich auf, gegen 14 Uhr sollte es ordentlich pusten.
Und dann stellten wir uns die Frage, prügeln wir uns da durch und fahren die geplanten 88 Kilometer oder kürzen an dieser Stelle ab und sparen uns knapp 12 Kilometer Gegenwind?
Und wir haben uns, Schande auf unsere Häupter, für die Abkürzung entschieden. Damit habe wir bestimmt eine tolle Landschaft „liegen gelassen“, aber wie oben gesagt, ich komme wieder.
Nun ja, wir hatten dann also, aufgrund der Abkürzung, 50 Kilometer gen Osten vor uns.
Ich habe gerade versucht die historischen Wetterdaten von gestern, 5 Juni zu finden, sie sind noch nicht online.
Vielleicht überdramatisiere ich das Erlebte auch, aber wir waren amtlich gefordert. Ein großer Teil der Strecke ging über freie Felder und wir mussten frontal gegen den Wind kämpfen. Und die Windböen gaben uns den Rest.
Während ich das hier schreibe, brennen mir am Tag danach amtlich die Beine. Die letzten knapp 15 Kilometer waren die Hölle. Wind aus vollen Rohren, zum Ende Zuckersand, Schotterstrecke. Waren wir beide froh als wir am Ziel, unserem heimischen Biergarten ankamen und uns auf Getränk und Flammkuchen stürzten.
Bleibt eigentlich nur zu sagen, sie ist mir in guter Erinnerung. Komoot hatte dort wirklich eine gute Fahrradroute für uns rausgesucht, die, ohne Wind, ein gutes Potential für eine Tour hat. Ich denke, wenn ich mich wieder auf den Weserradweg begebe, werde ich darüber anreisen.
In diesem Sinne, ich hoffe der kleine Bericht war ein wenig kurzweilig für euch, bis bald!
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