Fast einmal um Hannover

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  • Degger
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    Fast einmal um Hannover

    Tourentyp
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    Die sommerliche, mehrtägige Radtour der Familie Degger wird allmählich zur Tradition. Vor drei Jahren begann diese Tradition mit einer Tour zwischen mir und meiner großen Tochter im Weser-Bergland.
    Die Tour habe ich hier verlinkt.
    Letztes Jahr dann, 2020, habe ich die restliche Familie auf eine mögliche Tauglichkeit hin überprüft, es ging aus der Wedemark zum Steinhuder Meer mit Übernachtung in der dortigen Jugendherberge und mit einem größeren Schlenker wieder nach Hause. Die Kleinste, damals sieben, hat auf einem Kinderfahrrad immerhin 45 Kilometer gemacht. Beachtlich!
    Nun also eine neue Tour.
    Erste Etappe:

    Wedemark -> Irenensee - Uetze 38 Kilometer Tag 1 und 2

    Wir hatten uns am Camping Platz Irenensee zur Übernachtung ein sogenanntes Storchennest gebucht, das sind ganz einfache Holzhütten mit Matratzen drinnen.
    Bedeutete für uns, wir mussten natürlich alles zur Übernachtung mitnehmen. Jedes Kind musste von daher sich nicht nur um die eigene Kleidung sondern auch um das Übernachtungsmaterial kümmern bzw. es auch selber transportieren.
    Ich hatte dazu noch ein Zelt und Isomatte dabei, da ich plante, mit meiner großen Tochter, 11 Jahre, einen Tag länger zu machen und dabei möglicherweise auf dem Campingplatz Arnum zu nächtigen.
    Nun ja, es sollte aber erst einmal nach Uetze gehen. Etappenziele dabei Kleinburgwedel, Engensen, Ramlingen, Otze, Hänigsen, Ankuft am See.
    Was soll ich zur Strecke sagen? Unaufregend, gemütlich zu fahren. Typische Strecke zum warm werden und ideal für Kinder.
    Nette Landschaften, wenig Verkehr, gute Radwege, gute Stellen zum Pause machen, die wir ausgiebig nutzen.
    Das Wetter war uns auch hold, ein paar Tropfen Regen ließen sich blicken, das war es dann auch schon.

    Bei Ankunft stellen wir dann leider fest, dass die Seegastronomie geschlossen hatte. Also mussten wir dann noch in das brummende Zentrum von Uetze um festzustellen, dort hat auch alles zu. Typischer Montag halt.
    Ein Dönerladen war dann doch zu finden und die Teller waren so schnell leergefuttert, so schnell konnte ich nicht mehr guten Appetit sagen.
    Und ich muss noch anmerken, ich hab mit dem Ort Uetze ein zwiespältiges Verhältnis, geprägt aus meiner Jugend. Der Ort ist immer noch hässlich.
    Der Abend klang dann noch mit einem unfreiwilligen Bad eines Kindes im See und einem Hefeweizen aus.

    Der nächste Tag war ein Ruhetag, er begann aber mit einem kleinen Schreck: Meine Frau hatte ihre Unterhosen zu Hause vergessen.

    Als braver Ehemann bin ich dann sofort los und habe die Dreifaltigkeit in Pastell besorgt, die dann auch, brav gewaschen mit Rei aus der Tube, vor unserem Nest trockneten.

    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Degger; 24.12.2021, 12:09.

  • Degger
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    #2
    Hallo Admins, das System ist leider nicht in der Lage, dass ich hier unter mehreren Browsern Bild vernünftig einfügen kann.
    Schade :/ Letzte Fehlermeldung:
    • Ungültige Knoten-ID angegeben.
    So macht das keinen Spaß etwas einzustellen oder ich bin zu doof dafür.

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      #3
      Das klingt danach als hätte das System Dich beim Hochladen ausgeloggt. Ich kann hier gerade nicht nachschauen, aber fragen: Hast Du die Bilder vor dem Hochladen kleiner gemacht? Breite ca. 700 px?

      Dann weiter so wie hier beschrieben:
      Zuletzt geändert von lina; 25.12.2021, 15:01.

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      • Degger
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        #4
        Zitat von lina Beitrag anzeigen
        Das klingt danach als hätte das System Dich beim Hochladen ausgeloggt. Ich kann hier gerade nicht nachschauen, aber fragen: Hast Du die Bilder vor dem Hochladen kleiner gemacht? Breite ca. 700 px?

        Dann weiter so wie hier beschrieben:
        Ich habe mehrere Variationen ausprobiert. Ich arbeite ja in der IT und Forensoftware sind mir eigentlich bekannt.
        Nein, verkleinert hatte ich die Bilder nicht.

        Wafer hatte sich schon per PN gemeldet, ich probiere morgen mal aus Teil zwei einzustellen. Ggf. haben wir auch ein Mac Problem? Wobei ich da zwei Browser benutzt hatte. Egal! Schöne Weihnachten!

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        • lina
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          • 12.07.2008
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          #5
          Prima, ich freue mich auf die Fortsetzung :-)
          Mac dürfte kein Problem sein (sonst hätte ich es schon gefunden )

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          • Degger
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            #6
            Tag 3: Irenensee Uetze -> Hildesheim Jugendherberge 54,3 Kilometer

            Ich muss gestehen, ich habe meine Familie nicht im Detail gesagt wie lang die Etappe ist. Aus der Erfahrung vom letzen Jahr wusste ich aber, es ist machbar. Wobei 10 Kilometer mehr für eine achtjährige schon ziemlich viel ist. Aber schauen wir einmal, was auf uns wartet.
            Es ging nun los, vom Irenensee über das kleinen Örtchen Krätze, ja das heißt wirklich so, quer durch den Burgdorfer Holz.
            Und dieser Wald, der mir sehr naturbelassen vorkam, war wunderschön zu befahren. Zwar geschottert, aber irgendwie nicht hart, ich kann das nicht so beschreiben, das hat mir echt Spaß gemacht.
            Mitten im Wald stießen wir auf einen wunderschönen See, der mit Seerosen bedeckt war, der uns zu einer kleinen Pause eingeladen hat.
            Ja, keine Ahnung, ich mag Wald einfach sehr gerne und ich habe die knapp 8 km durch den Forst komplett genossen. Und die Familie auch, alle waren bedächtig still, was bei meinen Kids nicht zwingend selbstverständlich ist.
            Als nächsten Wegpunkt hatte ich einen Bäcker in dem kleinen Ort Immensen auf dem Zettel, um dort unsere Vorräte für die restliche Etappe aufzufüllen.

            Tja. Was soll ich sagen, du kommst aus der tiefsten Stille und wirst reingeworfen mitten in den Lärm und den Gestank unser Verkehrsinfrastruktur. LKW, Trecker, Autos, Hupen, Abgase, Lärm in Massen. Wir waren richtig erschrocken.
            Nur weg da. Ich habe mir noch nicht einmal meinen traditionellen Cappuccino beim Bäcker geholt, nur schnell belegte Brötchen und dann schnell raus aus dem lauten Chaos.
            Den Grund für dieses Verkehrsinferno war dann bald gefunden. Stau auf der A2 und dieser arme, kleine Ort ist Umleitungsstrecke für die West-Ost-Ost-West Achse Norddeutschlands.
            Wir standen dann noch auf der Autobahnbrücke und konnten beeindruckend miterleben, wie sich der Stau bildete bzw. verlängerte und wie knapp es öfters war, dass es nicht zu einem Unfall durch auffahrende Autos oder LKW gekommen ist.
            Ich hab das Bilden eines Staus so noch nicht von außen gesehen. Klar bin ich schon oftmals als Lenker eines Autos in einen geraten, aber wie sich das von außen ansieht, habe ich noch nicht erlebt.
            Und dieses Erlebnis hat auch was mit mir, mit uns gemacht mit meiner als auch unserer Sicht auf den Autoverkehr. Wir waren allesamt froh, diese Tage den Weg zum Ziel gemacht zu haben, ganz ohne Auto.

            Die nächsten 16 Kilometer bis nach Hohenhameln war unspektakulär. Auf der Strecke war einfach nicht viel los. Gute Wege, aber tief meditativ, landwirtschaftliche Fläche an landwirtschaftlicher Fläche.
            Mich hat es nicht gestört, meine Frau fand es langweilig, die Kinder fuhren einfach weiter.
            Das Wetter zeigte sich von seiner schönen Seite, leichter Rückwind, idealer Temperaturen.
            Hohenhameln hatte ich deswegen auf dem Zettel, Komoot empfahl eine Eisdiele im Ort und diese empfahl sich natürlich für eine Pause. Mit Eis kann man Kinder immer motivieren.
            Und was für Eis. Riesige Portionen und, die Kugel für einen Euro! Dass ich das noch erleben darf! Und das ist so der Moment, da wird Papa richtig spendabel. Ich für mich allerdings zog eine alkoholfreies Hefeweizen vor.
            Seid meinem Rauchstopp vor über 10 Jahren habe ich den süßen Dingen nahezu komplett abgeschworen.
            Aber dann aber, und dass sollte leider so bleiben, wurde es anstrengend. Wir folgten nun der Peiner Landstraße bis nach Hildesheim.
            Der Radweg war okay, aber der Verkehr hat genervt. Ich hätte die Rute umplanen können, sah aber keine Möglichkeiten die Strecke gleichlang oder kürzer zu fahren und so ab Kilometer 40 war so langsam die Luft aus der Familie raus.

            Der eine oder andere kleine Anstieg hat dafür gesorgt, dass die Beine langsam müde wurden und der Hintern schmerzte.
            Und wir hatten noch 15 Kilometer vor uns und das Beste kommt bekanntlich am Schluss.
            Wir hatten, in Hildesheim angekommen erst einmal mit einer Unterzuckerung meiner großen Tochter zu kämpfen und man merkte, wie müde die Kids waren.
            Und es war auch anstrengend durch die Stadt zu fahren. Hildesheim ist an vielen Stellen, vor allem quer durch, echt hässlich und laut.
            Spaß hat es nicht gemacht und ich habe auf Anfragen der Kinder, wie weit es noch wäre, die Kilometer halbiert, und sie angefeuert.
            Und dann…..ging es bergauf. Mitten im Ort ging es dann bergauf. Meine Frau wurde verdächtig still und das ist immer ein bedenkliches Zeichen. Die Kinder motzen zwar, aber Papa hat gesagt es sind ja nur noch zwei Kilometer und dann sind wir da.
            Der erste Anstieg war dann erledigt, wir verfuhren uns kurz, fand den richtigen Weg und dann……

            Willst Du mich verarschen?
            War das einzige was meine Frau sagte und die Kinder kamen die Tränen.

            Das Gute: Die Jugendherberge war in Sicht. Das Schlechte: Über uns. Aus Erfahrung weiß man eigentlich, Jugendherbergen liegen gerne in exponierten Lagen und dabei weit weg vom Schuss. Tja, so war dass dann hier auch. Und da muss man dann erst einmal hoch.
            Die Kinder und meine Frau wuchteten die Fahrräder schiebend den Berg hoch und auch für mich war an ein Fahren nicht mehr zu denken, irgendwann ist einfach Schluss.
            Und dann passierte das, was ich so liebe: Teamspirit. Die Kinder halfen sich gegenseitig die Fahrräder hochzuschieben, feuerten sich an und dann……

            Geschafft!

            Und das ist das beste Gefühl, was man haben kann. Endlich angekommen zu sein nach langer Fahrt und Anstrengung.
            Und wir waren echt im Eimer. Komplett. Das schöne Wetter einhergehend mit warmen Temperaturen tat sein Weiteres.
            Ich schlug dann noch vor, sich den Panorama Weg, der ganz in der Nähe lag, anzusehen und wurde durch die Blicke von den anderen direkt niedergestreckt.

            Die Küche der Jugendherberge war aktuell nicht besetzt, diese war aber nicht schlimm, wo ein Telefon ist, da ist ein Pizzabringdienst in der Nähe. Zum Leidwesen einer weiteren Familie, die ihren Kindern erklären mussten, Schwarzbrotstullen sind genauso lecker und vor allem gesünder als Pizza. Und die Gurken erst
            Wir ließen den Abend dann noch ausklingen und hauten uns dann bald in die Falle. Erholsam sollte die Nacht aber nicht werden, was sich dann auf unsere Tour auch auswirkte.



            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_42131.jpg Ansichten: 3 Größe: 6,79 MB ID: 3102516

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_41977.jpg Ansichten: 3 Größe: 3,45 MB ID: 3102518

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1113.jpeg Ansichten: 0 Größe: 2,86 MB ID: 3102520

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            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 57A786B3-C5DA-4B7B-8C90-2858C0A916AE.jpg Ansichten: 0 Größe: 2,34 MB ID: 3102524
            Zuletzt geändert von Degger; 26.12.2021, 10:00.

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            • ronaldo
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              #7
              Wirklich sehr nett...

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              • Hebi19
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                #8
                Hallo Degger

                Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ist ja irre was Du mit deiner Familie machen kannst. Mein Enkel ist dieses Jahr eingeschult worden. Auf die Idee mit solchen Touren wäre ich bei ihm noch gar nicht gekommen. Nächstes Jahr ist er dann sieben - da können wir dann durchaus mal was angreifen - vor allem wenn die Oma mit rollendem Hotel als Begleitfahrzeug mitfährt.....

                Also: alle Achtung und Grüße an den Krümel und die Anderen aus der Familie

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                • Degger
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                  #9
                  Zitat von Hebi19 Beitrag anzeigen
                  Hallo Degger

                  Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ist ja irre was Du mit deiner Familie machen kannst. Mein Enkel ist dieses Jahr eingeschult worden. Auf die Idee mit solchen Touren wäre ich bei ihm noch gar nicht gekommen. Nächstes Jahr ist er dann sieben - da können wir dann durchaus mal was angreifen - vor allem wenn die Oma mit rollendem Hotel als Begleitfahrzeug mitfährt.....
                  , das
                  Also: alle Achtung und Grüße an den Krümel und die Anderen aus der Familie
                  Ich habe oben ja unsere erste Tour verlinkt. Damals war eine befreundete Familie mit dabei, sogar mit drei Kindern. Das mittlere Kind war sechs und wurde vom Papa, wenn es nicht mehr konnte, per Deichsel gezogen. Das ging wunderbar.

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                  • Degger
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                    #10
                    Tag 4: Un-Ruhetag
                    Nachts um eins. Ein Rumms. Ich schreckte hoch. In mir kam ein ungutes Gefühl hoch, ich kannte dieses Geräusch. Hatten wir doch genau dieses Geräusch vor einigen Jahren im eigenem Haus selber, nachts erlebt.
                    So klingt ein Kind, welches in der Nacht aus seinem Bett, besser gesagt, Hochbett, fällt. Nach der Schrecksekunde und der Stille ging dann im Nachbarzimmer das Geschrei los und damit war dann die Nacht vorbei, Babygeschrei die ganze Nacht hat uns alle wachgehalten.
                    Ich hatte diesen Tag auch als Ruhetag geplant, das war eine gute Entscheidung, jeder von uns hatte alle einen amtliche Muskelkater.
                    Wir erkundeten die Gegend, waren alle mehr oder weniger gut gelaunt und als die Stimmung der Kinder auf dem Tiefpunkt war, entschloss ich mich, in den Ort zu fahren um ein wenig die Vorräte aufzufüllen.

                    Hab ich erwähnt dass ich in Sekunden unten, am Supermarkt war und dann wieder mein Fahrrad hochschieben musste? Es gibt so Ideen, die hätten bis zum nächsten Tag warten können zumal das Wetter von warm zu heiß umschlug.
                    Und eine Sorge hatten wir dann noch, die Bahn streikte. Es war geplant das meine Frau und die Kleine am kommenden Tag noch so lange mitfahren wie sie Lust haben um dann, bei Bedarf in die Bahn zu springen um nach Hause zu fahren.
                    Ich hatte die Strecke weiter so geplant, dass die S-Bahn immer in Reichweite war. Meine Große und ich wollten eigentlich einen Tag länger machen, im Zelt schlafen um dann nach Hause zu fahren.
                    Aber die Aussicht nun hier in Hildesheim zu stranden oder alles mit dem Fahrrad zu fahren kam in der Familie nicht so gut an. Ich versucht daraus ein Abenteuer zu konstruieren, aber kam damit nicht durch.
                    So ging der Tag zur Neige mit dem Wissen, das wir für den nächsten Tag keinen Plan hatten.
                    Die Nacht war wieder einmal eine Katastrophe und an Schlaf kaum zu denken. Das lag daran dass sich unser Zimmer über den Tag enorm aufgeheizt hatte und wir waren nicht in der Lage das Zimmer kühl zu bekommen.
                    Auch unsere Nachbarn hatten anscheinend das Problem und wir schreckten regelmäßig durch Geräusche hoch.

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