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Mit der Entscheidung im Jahr 2024 mit dem Rad nach Asien zu fahren und dem strukturierten Training auf dem Rennrad zu entkommen aber dennoch nicht auf das Rad verzichten zu müssen, ging es dieses Jahr das erste Mal mit dem Tourenrad in den Urlaub. Um ein Haar wäre aus diesem Urlaub nichts geworden und ich wäre stattdessen vermutlich in die Niederlande gefahren. Den höchsten Puls der gesamten Tour sollte ich unmittelbar vor der Abfahrt meines Zugs nach Hause in Regensburg erhalten aber dazu später mehr.
Prolog
Die Jahre zuvor ging es stets zum Wandern in die Alpen. Meine Erfahrung mit dem Rad, Gepäckträgern und Fahrradtaschen unterwegs zu sein, lagen bei nahe Null. Bei einer zweitägigen Tour hatte ich erstmals einen herben Rückschlag erlitten, weil meine Erwartungshaltung an das Fahren mit dem vollbepackten Reiserad einfach zu hoch waren. Ich war es nicht gewöhnt so langsam und träge unterwegs zu sein, der Brooks B17 war noch nicht optimal eingestellt und eingefahren und so hatte ich trotz meiner Fitness meine Bedenken, ob ich nicht durch ein nicht optimal eingestelltes Rad so problemlos durch die geplante Tour kommen würde.
Zur Auswahl standen die Niederlande und der Isarradweg. Die Entscheidung fiel auf die Isar weil mich die Berge lockten und ich außerdem Freunde besuchen konnte. Ich war allerdings so naiv zu glauben, dass ich „spontan“ mit zwei Wochen Vorlauf noch einen Fahrradstellplatz in einem ICE von Hannover nach München ergattern könnte. Mit Regionalzügen zu fahren schien nahezu unmöglich aufgrund von über 12 Stunden Fahrzeit und öfters unter 10 Minuten Umstiegszeit. Eine Freundin meinte irgendwann fast beiläufig das ich es doch mal mit Flixbus versuchen könnte. Gesucht, gefunden, gebucht. Es war sogar günstiger als mit der Bahn.
Die Ausrüstungsliste ist bis auf Werkzeug für das Fahrrad und dem großen Zelt ziemlich identisch zu der, welche ich für Trekkingtouren benutze. Das Packen war schnell gemacht, nur bei der Verteilung in die Packtaschen sollte ich noch ein wenig brauchen, bis ich ein gutes System finden würde. Das hatte ich aber schon auf dem zweiten Tag der Reise und danach war alles wieder gewohnte Routine. Die Packtaschen samt Inhalt lagen bei 17kg.

Prolog
Die Jahre zuvor ging es stets zum Wandern in die Alpen. Meine Erfahrung mit dem Rad, Gepäckträgern und Fahrradtaschen unterwegs zu sein, lagen bei nahe Null. Bei einer zweitägigen Tour hatte ich erstmals einen herben Rückschlag erlitten, weil meine Erwartungshaltung an das Fahren mit dem vollbepackten Reiserad einfach zu hoch waren. Ich war es nicht gewöhnt so langsam und träge unterwegs zu sein, der Brooks B17 war noch nicht optimal eingestellt und eingefahren und so hatte ich trotz meiner Fitness meine Bedenken, ob ich nicht durch ein nicht optimal eingestelltes Rad so problemlos durch die geplante Tour kommen würde.
Zur Auswahl standen die Niederlande und der Isarradweg. Die Entscheidung fiel auf die Isar weil mich die Berge lockten und ich außerdem Freunde besuchen konnte. Ich war allerdings so naiv zu glauben, dass ich „spontan“ mit zwei Wochen Vorlauf noch einen Fahrradstellplatz in einem ICE von Hannover nach München ergattern könnte. Mit Regionalzügen zu fahren schien nahezu unmöglich aufgrund von über 12 Stunden Fahrzeit und öfters unter 10 Minuten Umstiegszeit. Eine Freundin meinte irgendwann fast beiläufig das ich es doch mal mit Flixbus versuchen könnte. Gesucht, gefunden, gebucht. Es war sogar günstiger als mit der Bahn.
Die Ausrüstungsliste ist bis auf Werkzeug für das Fahrrad und dem großen Zelt ziemlich identisch zu der, welche ich für Trekkingtouren benutze. Das Packen war schnell gemacht, nur bei der Verteilung in die Packtaschen sollte ich noch ein wenig brauchen, bis ich ein gutes System finden würde. Das hatte ich aber schon auf dem zweiten Tag der Reise und danach war alles wieder gewohnte Routine. Die Packtaschen samt Inhalt lagen bei 17kg.
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