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Mitreisende | |
Land: Schweiz
Reisezeit: Dezember
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hej Hej
Da ich im Sommer schon eine Rhein Tour (Basel-Bonn) gemacht hatte, beschloss ich relativ kurzfristig den oberen Teil des Rheins im Winter zu erkunden. Leider hatten wir nur 4 Tage Zeit. Wir wählten deshalb die Strecke Rheinfall- Aaremündung. Wir machten sehr kleine Tagesetappen (ca.2-3 Stunden) weil es für uns beide das erste Mal war bei diesen Temperaturen und es ja Erholung sein sollte.
Ich packte also meinen Seesack und achtete ziemlich gut darauf dass ich nichts vergass. Dies gelang mir sogar und ich musste ausnahmsweise auf nichts verzichten oder improvisieren.
Wir packten sehr viel Nahrung ein, da wir im Sommer zuwenig mitgenommen hatten, und 80 Km, mit 2 Cervelats überstehen mussten und ich mir eine Unterzuckerung eingefangen hatte. (Für leute aus dem grossen Kanton: Cervelats sind Würste zum Roh essen).
Wir sparten auch nicht mit kleider und Brennstoff, da wir sowiso 450 Kilo Zuladung haben. Ja ja, die Indianerbötler sind halt verwöhnt
Ein paar Flaschen Wein durften auch nicht fehlen.
Nachdem alles sorgfälltig verpackt war, musste ich mein Schwimmwesten Problem lösen. Die ist sehr eng geschnitten und nicht über dei Jacke zu tragen. Folgedessen quetschte ich sie unter die Jacke... Ta taa...sie "passte" ich sah aus wie ein Ringer der zuviel Anabolika geschluckt hatte.
Der Wetterbericht lies uns etwas frösteln, was sich auch auf der Tour bestätigte. Minus 2 Grad war die Höchsttemeratur. Natürlich hielt uns zwei harte Krieger dies nicht von unserem Vorhaben ab und ich packte zur sicherheit noch eine Flasche Zwetschgenschnapps ein.
Bei Sonnenschein stiegen wir in unser Boot ein und genossen die ersten paar Kilometer unsere Ferien. Der Rhein ist noch sehr schmal und es hatte wenig Wasser. an einem gemütlichen Platz assen wir unser Mittagessen und lagen in der Sonne. Gefühlte Temperartur: 30 Grad Endlich Ferien!!!!!!!
Die Herren der Expedition
Etwas weiter der Flussrichtung schlugen wir unser Zelt auf und warfen den Kocher an um Kaffee zu kochen. Wir erstellten unser Lager und genossen die Zeit. Die Sonner gieng bald unter, und es wurde schnell kalt. Nach einen super Nachtessen, tranken wir am feuer Kafi Lutz (Kaffee mit Zwegschten Schnaps). Pünktlich um 8 traf auch die Polizei ein und wollte ein wenig Auskunft über uns. (Natürlich hat uns ein gesetzestreuer Schweizer gemeldet)
Nach einer freundlichen Unterhaltung und einem Kaffe für die Polizisten stand uns eine ruige Nacht bevor.
Lagerplatz
Am Morgen gieng es nach einem ausgiebigen Frühstück weiter. Die Landschafft war super schön, und mann konnte deutlich mehr sehen als im Sommer wenn alles zugewachsen ist. So nach 2 Stunden hatten wir kalte Füssen und wir gingen an Land um etwas zu essen.
Der Rhein floss langsam und wir hatten genug Zeit um uns die Ufer anzusehen. Da es sehr wenig Wasser hatte gab es viele Kiestrände. Verkehr hatte es nicht, wir hatten den Fluss ganz für uns.
An unseren èbernaschtungsort angekommen machten wir Feuer um uns aufzuwärmen. Der Oberkörper war zwar warm aber die Füsse waren Eiszapfen. Nach einen ausgiebigen Nachtessen (Fleisch, Fleisch und nochmal Fleisch) philosphierten wir. Desto weniger in der Flasche war desto besser wurde unsere Unterhaltung.
Hier unser Lager mit Besuch.
Der nächste Tag, startete etwas später Bis jetzt kamen wir mit den Temperaturen recht gut zurecht. Es war nicht so brutal wie wir uns vorgestellt hatten und auch der Körper gewöhnte sich gut daran. Nach 1Stunde überquerten wir ein Kraftwerk. Es wurde schon früh sehr kalt und wir schlugen unser lager recht früh auf. Der Abend wurde kurz da wir uns schnell im Zelt verkrochen. In der Nacht wurde es sehr klat, etwa minus 8 Grad. Im Zelt hatte es frost, aber mit dem Schlafsack war es locker auszuhalten. (bin übrigens mit dem Venus 2 extrem sehr zufrieden.)
Ich
Am nächsten Tag gieng es auf die letzte Etappe, die wir schon vom Sommer sehr gut kannten. (Wohne direkt am Rhein).
Fazit: Es war super schön und intressant die Landschaft in einer anderen Jahreszeit zu sehen. Möchte aber trozdem nicht zwei Wochen bei soviel minus Temperatur unterwegs sein.
Habe als ich nach Hause kam etwa eine Stunde geduscht.
Gruss aus der Schweiz
Dani
Reisezeit: Dezember
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hej Hej
Da ich im Sommer schon eine Rhein Tour (Basel-Bonn) gemacht hatte, beschloss ich relativ kurzfristig den oberen Teil des Rheins im Winter zu erkunden. Leider hatten wir nur 4 Tage Zeit. Wir wählten deshalb die Strecke Rheinfall- Aaremündung. Wir machten sehr kleine Tagesetappen (ca.2-3 Stunden) weil es für uns beide das erste Mal war bei diesen Temperaturen und es ja Erholung sein sollte.
Ich packte also meinen Seesack und achtete ziemlich gut darauf dass ich nichts vergass. Dies gelang mir sogar und ich musste ausnahmsweise auf nichts verzichten oder improvisieren.
Wir packten sehr viel Nahrung ein, da wir im Sommer zuwenig mitgenommen hatten, und 80 Km, mit 2 Cervelats überstehen mussten und ich mir eine Unterzuckerung eingefangen hatte. (Für leute aus dem grossen Kanton: Cervelats sind Würste zum Roh essen).
Wir sparten auch nicht mit kleider und Brennstoff, da wir sowiso 450 Kilo Zuladung haben. Ja ja, die Indianerbötler sind halt verwöhnt
Ein paar Flaschen Wein durften auch nicht fehlen.
Nachdem alles sorgfälltig verpackt war, musste ich mein Schwimmwesten Problem lösen. Die ist sehr eng geschnitten und nicht über dei Jacke zu tragen. Folgedessen quetschte ich sie unter die Jacke... Ta taa...sie "passte" ich sah aus wie ein Ringer der zuviel Anabolika geschluckt hatte.
Der Wetterbericht lies uns etwas frösteln, was sich auch auf der Tour bestätigte. Minus 2 Grad war die Höchsttemeratur. Natürlich hielt uns zwei harte Krieger dies nicht von unserem Vorhaben ab und ich packte zur sicherheit noch eine Flasche Zwetschgenschnapps ein.
Bei Sonnenschein stiegen wir in unser Boot ein und genossen die ersten paar Kilometer unsere Ferien. Der Rhein ist noch sehr schmal und es hatte wenig Wasser. an einem gemütlichen Platz assen wir unser Mittagessen und lagen in der Sonne. Gefühlte Temperartur: 30 Grad Endlich Ferien!!!!!!!
Die Herren der Expedition
Etwas weiter der Flussrichtung schlugen wir unser Zelt auf und warfen den Kocher an um Kaffee zu kochen. Wir erstellten unser Lager und genossen die Zeit. Die Sonner gieng bald unter, und es wurde schnell kalt. Nach einen super Nachtessen, tranken wir am feuer Kafi Lutz (Kaffee mit Zwegschten Schnaps). Pünktlich um 8 traf auch die Polizei ein und wollte ein wenig Auskunft über uns. (Natürlich hat uns ein gesetzestreuer Schweizer gemeldet)
Nach einer freundlichen Unterhaltung und einem Kaffe für die Polizisten stand uns eine ruige Nacht bevor.
Lagerplatz
Am Morgen gieng es nach einem ausgiebigen Frühstück weiter. Die Landschafft war super schön, und mann konnte deutlich mehr sehen als im Sommer wenn alles zugewachsen ist. So nach 2 Stunden hatten wir kalte Füssen und wir gingen an Land um etwas zu essen.
Der Rhein floss langsam und wir hatten genug Zeit um uns die Ufer anzusehen. Da es sehr wenig Wasser hatte gab es viele Kiestrände. Verkehr hatte es nicht, wir hatten den Fluss ganz für uns.
An unseren èbernaschtungsort angekommen machten wir Feuer um uns aufzuwärmen. Der Oberkörper war zwar warm aber die Füsse waren Eiszapfen. Nach einen ausgiebigen Nachtessen (Fleisch, Fleisch und nochmal Fleisch) philosphierten wir. Desto weniger in der Flasche war desto besser wurde unsere Unterhaltung.
Hier unser Lager mit Besuch.
Der nächste Tag, startete etwas später Bis jetzt kamen wir mit den Temperaturen recht gut zurecht. Es war nicht so brutal wie wir uns vorgestellt hatten und auch der Körper gewöhnte sich gut daran. Nach 1Stunde überquerten wir ein Kraftwerk. Es wurde schon früh sehr kalt und wir schlugen unser lager recht früh auf. Der Abend wurde kurz da wir uns schnell im Zelt verkrochen. In der Nacht wurde es sehr klat, etwa minus 8 Grad. Im Zelt hatte es frost, aber mit dem Schlafsack war es locker auszuhalten. (bin übrigens mit dem Venus 2 extrem sehr zufrieden.)
Ich
Am nächsten Tag gieng es auf die letzte Etappe, die wir schon vom Sommer sehr gut kannten. (Wohne direkt am Rhein).
Fazit: Es war super schön und intressant die Landschaft in einer anderen Jahreszeit zu sehen. Möchte aber trozdem nicht zwei Wochen bei soviel minus Temperatur unterwegs sein.
Habe als ich nach Hause kam etwa eine Stunde geduscht.
Gruss aus der Schweiz
Dani
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