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19.09.2020
Für den ersten Teil unseres Herbsturlaubs hatten meine Frau und ich uns den Soonwaldstieg mit seinen Trekkinglagerplätzen ausgesucht. Wir entschließen uns das Auto am Ende unserer Tour zu parken. Angekommen in Woppenroth hieß es erstmal einen Parkplatz zu suchen. Sonst findet man ja immer etwas in Wohngebieten aber irgendwie war das hier doch etwas seltsam also fragten wir ein paar Anwohner die im Garten werkelten. Wir könnten am Friedhof parken aber sollten vorher dem Ortsbürgermeister Bescheid sagen. Oha das ist ja ein Völkchen hier. Also fuhren wir zunächst dorthin und klärten seine Frau über unseren Plan auf. Sie sagte kein Problem und bedankte sich für den Hinweis. Sie hatten wohl schon einmal den Fall, dass dort ein Auto stand und da machten sich wohl die Anwohner Sorgen, dass jemandem etwas passiert seih. Von da aus ging es dann mit dem Taxi nach Rheinböllen. Es macht Sinn die Taxiunternehmen vorher mal anzurufen denn nicht jedes Taxiunternehmen fährt überall hin. Das erste Stück vom Soonwaldsteig lassen wir aus. Unser Ziel ist der Trekkinglagerplatz an der Ochsenbaumer Höhe. Seltsamerweise habe ich nur wenige Bilder vom ersten Tag aber wie sind positiv überrascht. Der Weg verläuft auf einem Pfad 100 m neben der Forstautobahn. Man muss aber schon genau hinschauen um den Schotterweg zu sehen. Das ist wirklich schön. Wir überholen ein anderes Pärchen die schon nicht mehr so fit aussehen. Er trägt das Zelt was sie tragen wollte in den Händen. Sie wollen auf jeden Fall auch zur Ochsenbaumer Höher. Wir ziehen weiter. Dort angekommen wundern wird uns. Alle Plätze bis auf einen sind belegt. Seltsam wenn die anderen auch noch kommen muss irgendwer nicht gebucht haben. Egal wir haben gebucht und ich baue das Zelt auf. Leider sind die Plätze ziemlich klein und zwei Mädels mit dem kleinste Zelt stehen auf dem größten Platz. Ich bekomme das Nallo gerade so aufgebaut. Wirklich schön sieht es aber nicht aus. Insgesamt hätte ich schon gedacht, dass die Plätze so groß sind, dass ein Nallo ganz gut hinpasst. Der Boden ist mit Hackschnitzeln ausgelegt und der Platz hat quasi mehrere Ebenen. Wirklich schön! Prinzipiell ist die Wassersituation am Soonwaldstieg etwas schwierig. Es steht jedoch Wasser bereit, das man für 1 € in die Kasse kaufen kann. Kochen und dann ab ins Bett. Aber vorher baue ich aus den Trekkingstöcken noch eine Konstruktion um den Essenssack mäusesicher aufzuhängen. Es ist wärmer als erwartet. Wir hatten mit maximal 10 °C pro Nacht gerechnet aber es sind eher 15 °C. also bleibt das Zelt offen. Trotzdem ist es im Apache und Antelope ziemlich warm.
Für den ersten Teil unseres Herbsturlaubs hatten meine Frau und ich uns den Soonwaldstieg mit seinen Trekkinglagerplätzen ausgesucht. Wir entschließen uns das Auto am Ende unserer Tour zu parken. Angekommen in Woppenroth hieß es erstmal einen Parkplatz zu suchen. Sonst findet man ja immer etwas in Wohngebieten aber irgendwie war das hier doch etwas seltsam also fragten wir ein paar Anwohner die im Garten werkelten. Wir könnten am Friedhof parken aber sollten vorher dem Ortsbürgermeister Bescheid sagen. Oha das ist ja ein Völkchen hier. Also fuhren wir zunächst dorthin und klärten seine Frau über unseren Plan auf. Sie sagte kein Problem und bedankte sich für den Hinweis. Sie hatten wohl schon einmal den Fall, dass dort ein Auto stand und da machten sich wohl die Anwohner Sorgen, dass jemandem etwas passiert seih. Von da aus ging es dann mit dem Taxi nach Rheinböllen. Es macht Sinn die Taxiunternehmen vorher mal anzurufen denn nicht jedes Taxiunternehmen fährt überall hin. Das erste Stück vom Soonwaldsteig lassen wir aus. Unser Ziel ist der Trekkinglagerplatz an der Ochsenbaumer Höhe. Seltsamerweise habe ich nur wenige Bilder vom ersten Tag aber wie sind positiv überrascht. Der Weg verläuft auf einem Pfad 100 m neben der Forstautobahn. Man muss aber schon genau hinschauen um den Schotterweg zu sehen. Das ist wirklich schön. Wir überholen ein anderes Pärchen die schon nicht mehr so fit aussehen. Er trägt das Zelt was sie tragen wollte in den Händen. Sie wollen auf jeden Fall auch zur Ochsenbaumer Höher. Wir ziehen weiter. Dort angekommen wundern wird uns. Alle Plätze bis auf einen sind belegt. Seltsam wenn die anderen auch noch kommen muss irgendwer nicht gebucht haben. Egal wir haben gebucht und ich baue das Zelt auf. Leider sind die Plätze ziemlich klein und zwei Mädels mit dem kleinste Zelt stehen auf dem größten Platz. Ich bekomme das Nallo gerade so aufgebaut. Wirklich schön sieht es aber nicht aus. Insgesamt hätte ich schon gedacht, dass die Plätze so groß sind, dass ein Nallo ganz gut hinpasst. Der Boden ist mit Hackschnitzeln ausgelegt und der Platz hat quasi mehrere Ebenen. Wirklich schön! Prinzipiell ist die Wassersituation am Soonwaldstieg etwas schwierig. Es steht jedoch Wasser bereit, das man für 1 € in die Kasse kaufen kann. Kochen und dann ab ins Bett. Aber vorher baue ich aus den Trekkingstöcken noch eine Konstruktion um den Essenssack mäusesicher aufzuhängen. Es ist wärmer als erwartet. Wir hatten mit maximal 10 °C pro Nacht gerechnet aber es sind eher 15 °C. also bleibt das Zelt offen. Trotzdem ist es im Apache und Antelope ziemlich warm.
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