[DE] Radtour an Mosel und Rhein

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  • sebastian75
    Erfahren
    • 27.08.2007
    • 280

    • Meine Reisen

    [DE] Radtour an Mosel und Rhein

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Deutschland
    Reisezeit: Herbst
    Region/Kontinent: Mitteleuropa

    Hallo Zusammen,

    Ich will an dieser Stelle einmal kurz von einer schönen Radtour berichten.

    Die Idee eine längere Radtour zu machen habe ich nun schon zwei Jahre. Eigentlich sollte es vom Bodensee nach Köln gehen- immer am Rhein entlang – doch irgendwie stand diese Idee bisher unter keinem guten Stern.
    Im Jahr 2007 standen von 3 Mitfahrer bereit, doch ich hatte das Pech mir das Kreuzband und Innenband vor der Reise zu reißen. Nach einigen verzweifelten Ausweichplänen, wie dem Kauf eines Mofas wurde die Reise dann doch abgesagt. Dieses Jahr stand dann der zweite Versuch auf dem Plan. Der Zeitraum war zwischen Diplomarbeitsabgabe und 1. Arbeitstag geplant und die Mitfahrer waren wieder bereit. Leider wurde die Urlaubsplanung diesmal vom Arbeitgeber über den Haufen geworfen.

    Im Herbst habe ich mich dann immer mehr darüber geärgert, dass ich es bisher nicht „auf die Kette“ bekommen habe eine Runde radeln zu gehen, und beschlossen es dieses Jahr noch abzuhaken. :-)
    Freitags Mittag im Büro erzählt dann ein Kollege, dass die nächsten Tage nochmal richtig schön werden sollten. Also schnell im Internet überprüft und kurz vor Feierabend Urlaub für die kommende Woche eingereicht.

    Am nächsten Morgen ging dann die Suche nach der geeigneten Strecke und dem Kartenmaterial los. Im gut sortierten Fachhandel entdeckte ich dann den Bikeline Reiseführer Mosel-Radweg und den Rhein-Radweg Teil 3. Ich beschloss also von Trier über Koblenz zu fahren. Das Ziel sollte Bonn sein. Bei gutem Wetter wäre ja noch genug Strecke bis Rotterdam vorhanden…
    Den Rest des Tages wurde das Fahrrad nochmal überholt, Gepäckträger montiert und Proviant gebunkert. Abends war ich noch auf die Abschiedsparty eines Freundes eingeladen, weshalb ich leider erst um 4 in Bett konnte.

    Tag 1: Trier nach Bernkastel-Kues - 65 km

    Am nächsten Morgen begann der „Urlaub“ viel zu früh. Um 8:30 Uhr ging es von Siegburger Bahnhof über Koblenz nach Trier.



    Die Bahnfahrt über kamen mir immer mehr Zweifel an der Zuverlässigkeit der Wetterprognose, statt strahlender Sonne begrüßte mich die Mosel wolkenverhangen, neblig und kalt.

    Um 13 Uhr in Trier angekommen ging es sofort in Richtung Mosel, unter schändlicher Missachtung sämtlicher Sehenswürdigkeiten. Die Mosel war schnell gefunden, doch der Weg führt direkt durch ein Industriegebiet, vorbei an Autohändlern und Schrottplätzen.

    Es bleibt zu bemerken, dass der Bikeline Führer den Radler vor die Qual der Wahl für seine Route das rechte oder linke Ufer zu wählen. Ich entging diesem Dilemma durch häufiges und spontanes Queren der Mosel, je nach Gusto.

    Deshalb wurde auch direkt die Mosel überquert und zwischen Pfalzel und Ehrang an der Bastion die erste Rast eingelegt.



    Weiter ging es durch ein weiteres Industriegebiet (das vorletzte dieser Tour). Dank einiger Bauvorhaben erweist sich der Reiseführer an dieser Stelle eher als unnütz. Nachdem ich ziemlich entnervt vom ständigen Wegbeschreibung lesen bin wird die Karte einfach weggepackt und nur noch ca. alle 10 km rausgeholt. Die beste Entscheidung der Tour!

    Vorbei geht es an Issel, Schwaich, Mehring und Ensch. Die Landschaft wird jede Kurbelumdrehung schöner, die Strecke ist auch ohne Karte leicht zu finden und der Weg folgt meist direkt der Mosel. Mal auf reinen Radwegen, mal auf großen, aber wenig befahrenen Straßen mit eigener Radspur. Flankiert wird das ganze von den steilen Hängen, die abwechselnd mit Wald oder Wein bewachsen sind.



    Hinter Ensch wird die Mosel wieder überquert und eine weitere Rast eingelegt.
    Erstaunt stelle ich fest, dass sich das Wetter plötzlich von seiner schönsten Seite zeigt. Der Nebel und die Wolken sind verschwunden und die Sonne lacht über den Weinbergen.




    Also nichts wie raus aus den langen Klamotten. Weiter geht es in t-Shirt, Shorts und Sonnenbrille.



    Die Route folgt weiterhin der Mosel, die sich in weiten Bögen durch die Weinberge windet. Aus 500m Luftlinie werden so schnell mal 5km.

    Das Wetter ist nun schon fast Sommerlich, was wohl zu meiner Entscheidung beiträgt in Neumagen-Drohn einen weiteren Zwischenstopp einzulegen. Die Tatsache, dass Neumagen als ältester Weinort Deutschlands gilt ist ein weiterer Pluspunkt.

    Also wird das Radl vor einer Weinstube abgestellt, ein leckerer Weißwein verköstigt und eine Brotzeit verzehrt. So macht das Spass!



    Wie der aufmerksame Leser bereits gemerkt hat sind Selbstportraits auch keine gute Alternative (aka: total daneben), doch immer nur die Landschaft zu fotografieren ist ja auch langweilig.

    Aus irgendeinem Grund verfahre ich mich und wähle nicht mehr die Route im Tal, sondern über die Berge. Aber als Belohnung für die „Bergetappe“ folgt eine rasante Abfahrt. Das Gepäck liefert die nötige Potentielle Energie und ich bin froh einen Helm zu tragen.

    Leider wird es im Herbst ja etwas früher dunkel – und damit auch kalt- und so muss ich mich noch etwas sputen um Berndkastel-Kues noch zu erreichen. Die letzten 24 km des Tages ziehen sich ein wenig, doch um ca. 17 Uhr ist die Stadt erreicht.

    Scharen von Rentnern (Deutsch und Holländisch) und Wohnmobilen (Deutsch und Holländisch) bevölkern den Ort.
    Schade eigentlich, da die Häuser eigentlich sehr hübsch anzuschauen sind.



    Der Campingplatz liegt auf einer kleinen Moselinsel. Mein Zelt ist natürlich das einzige zwischen Wohnwagen und Wohnmobilen. Dafür gibt es schön warme Duschen und einen Brötchenservice am nächsten Morgen. Dieser Luxus ist mit unter 10 Euro für ein Zelt + einen Radler aber auch angemessen.



    Die biedere Campinggemeinde genießt das Kleinbürgertum in gemütlichem Gestühl, auf Kunstrasenteppich, Satelliten-Schüssel am „Zaun“ vor dem Vorzelt und kühlem Pilz und wähnt sich in Sicherheit! Doch die Idylle wird jäh zerstört, als ich meinen Kocher anwerfe. Aus Wohnwagen und Vorzelten ragen die ersten neugierigen Köpfe hervor, um den Lärm zu lokalisieren.
    Peinlich, aber die Magg*-Nuddelpampe schmeckt lecker.




    Tag 2: Berndkastel-Kues nach Koblenz - 130km

    Am nächsten morgen ist es wieder sehr herbstlich und kühl. Die direkte Nähe zum Fluss macht sich bemerkbar, Zelt uns Schlafsack sind nass und klamm. Also schnell warm geduscht, abgebaut, gefrühstückt und aufgebrochen. Ab 9 Uhr geht es wieder auf die Piste.
    Dicke Klamotten sind Pflicht, ebenso wie Licht am Radl.
    Nach einen kleinen Aufstieg und einer schnellen Abfahrt geht immer weiter vorbei an Weinbergen und Mosel.



    Das Wetter zeigt sich wieder von seiner herbstlichen Seite, doch das Zusammenspiel von Wolken und Landschaft hat auch seinen Reiz.


    Marienburg:

    Icke:

    Moselbrücke und Panorama:

    ??? - Um Hinweise aus der Bevölkerung wird gebeten:


    Die Reise verläuft weiter auf der linken Moselseite. Es geht durch Wehlen, Ürzig und Kröv bis nach Traben-Trabach. Die ersten 21 km des Tages sind früh geschafft. Die Mosel wird wieder überquert und um 11 Uhr die erste Pause eingelegt. Die Sonne kommt hervor und ich nutze die Gunst der Stunde um Handtuch, Zelt und Schlafsack zu lüften.







    Das schöne Wetter macht Lust auf mehr! Es liegen noch viele Kilometer vor mir die gefressen werden wollen. Vorbei an Zell, Bullay geht es nach Cochem. Und wieder sind weitere 46 km geschafft.
    Ein kurzes Gruppenfoto mit der Burg und schon geht es weiter.




    Direkt hinter Cochem kehre ich nochmal ein und stärke mich mit Federweißer und Zwiebelkuchen – eine gute Alternative zu den mitgeführten Müsliriegeln und Landjägern.

    Der Ursprüngliche Plan, war es deutlich vor Koblenz Quartier zu beziehen, je nach Lust und Laune, doch das Ziel Koblenz rückt immer näher.
    Bis Cochem windet sich die Mosel sehr stark durch das enge Tal, doch ab Cochem verläuft der Strom immer mehr "gerade" und die Strecke fliegt vorbei.


    Ich folge weiter der Mosel am linken Ufen und erreiche nach 22 km Hatzenport.

    Diese Sonne gibt noch alles und so wird die Fahrt zum Genuss. Die Landschaft ändert sich immer mehr und wird offener und weiter. Burgen und Schlösser erweisen sich aber als treue Begleiter auf der ganzen Strecke.



    Von Hatzenport nach Koblenz sind es noch ca. 27 km und nun steigt das Tempo. Im Kopf geistert seit einigen Kilometern der Gedanke an ein riesiges Steak mit Folienkartoffel herum und treibt mich voran. Jetzt wird nicht einmal mehr zum Fotografieren abgestiegen.



    Und schließlich ist es geschafft, gegen 17 Uhr erreiche ich Koblenz.



    Ich schließe mich zwei Mountainbikern an, die auf ihrer Heimfahrt am Campingplatz vorbeikommen. Ein Zusammenstoß des einen mit einem 86 jährigem Angler verzögert meine Ankunft dann doch noch ein wenig, doch schließlich erreiche ich den Campingplatz gegenüber vom Deutschen Eck, mit Blick auf Rhein, Mosel und die Feste Ehrenbreitstein.



    Nun heißt es schnell ein zur Rezeption, sich anmelden, ein Radler erwerben, das Zelt aufbauen, duschen und dann in die Stadt, das größte Steak von Koblenz finden…

    Satt und zufrieden kehre ich schließlich zum Campingplatz zurück und lese noch ein bisschen in meiner Reiselektüre. Ein toller Tag!

    Zuletzt geändert von November; 07.11.2011, 18:39.

  • sebastian75
    Erfahren
    • 27.08.2007
    • 280

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

    Tag 3: Koblenz nach Sankt Augustin - 70 km

    Unter des Kaisers strengen Augen beginnt der Morgen mit einer Nudelsuppe um Energie für den Schlussspurt zu sammeln.



    Von einem weitern Abstecher durch ein Industriegebiet abgesehen verläuft die Route nun linksrheinisch in direkter Nähe zum Strom. Als erste Sehenswürdigkeit springt bei Kaltenengers das Engerser Schloss auf der gegenüberliegenden Rheinseite ins Auge.



    Wo Mutter Mosel sich warm und herbstlich präsentierte wirkt Vater Rhein nun kalt und winterlich. Die Streckenführung wirkt längst nicht so schön wie an der Mosel, und bei Andernach erreicht mein Unmut seinen Höhepunkt. Ein weiterer Abstecher führt an Stahlwerken und Tierheimen vorbei. Irgendwie verfahre ich mich wieder und lande auf einem von Brennnesseln gesäumten Trampelpfad. Jetzt wäre eine lange Hose wieder angebracht gewesen. Dem Matschweg folgt ein mit großen Wackersteinen gepflasterter Abschnitt und ich werde ganz schön durchgeschüttelt.




    Doch schließlich gelange ich wieder auf den rechten Weg und das Panorama entschädigt für den Umweg. Hinter Andernach liegt Namedy mit einem netten Landgut




    Bis Remagen gefällt mir die Strecke nun aber nicht mehr wirklich und so rolle ich Lustlos vor mich hin. Bei Remagen reißt mich ein klingeln aus meiner Lethargie. Ein älterer Bundesbürger auf seinem Rennrad fordert sein Wegerecht ein. Ich fahre beiseite und lasse ihn passieren, um mich direkt zurückzuschalten und mich in seinen Windschatten zu klemmen. Ich lasse mich von seinem Tempo ein wenig mitreißen und komme so zügig voran. Als er schließlich abbiegt verlangsamt sich mein Tempo wieder, bis ein Anblick mich wieder motiviert.


    Als ich um eine Kurve biege erkenne ich die Heimat, in Form des Siebengebirges. Ich halte für das obligatorische Foto, zücke anschließend mein Handy und gebe in Bonn bescheid, dass ich in einer Stunde zum Mittagessen vorbeikomme. Jetzt bin ich wieder sehr Motiviert und genieße die bekannten letzten Kilometer bis nach Bonn.



    Nach einem leckeren Mittagessen und Schläfchen in Bonn quere ich den Rhein und radel die letzen 10 km durch die Siegauen zurück nach Hause. Zwar hätte ich die Tour noch durch das Ruhrgebiet fortsetzen können, doch das Wetter war nun beiweiten nicht mehr so schön und ich hatte keine Lust vorbei an Köln und Düsseldorf zu fahren, da die Strecken zum einen nicht sehr schön und zum anderen nicht neu für mich wären.

    Damit Endet diese Tour leider schon nach drei Tagen.
    Für mich war es die erste Radtour und ich denke nicht die Letzte. Allerdings will ich es nächstes mal ruhiger angehen lassen, oder eine längere Route planen.
    Zuletzt geändert von sebastian75; 27.10.2008, 23:23.

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    • NRWStud
      Alter Hase
      • 02.05.2007
      • 2526
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

      sehr schöner Bericht, so eine Tour an der Mosel entlang habe ich nächstes Jahr auch noch mit meiner Freundin vor. Die Strecke zw. Bonn & Koblenz kenne ich aber sehr gut, fahre die meist jedes Jahr einmal. Es ist aber schön zu lesen, dass ich wohl nicht der einzige gewesen bin, der zw. Koblenz und Bonn wohl mal "gerade aus" statt links abgebogen ist Der Hinweg war gut ausgeschildert, der Rückweg in Richtung Bonn war es dann wohl nicht.

      Irgendwie verfahre ich mich wieder und lande auf einem von Brennnesseln gesäumten Trampelpfad. Jetzt wäre eine lange Hose wieder angebracht gewesen. Dem Matschweg folgt ein mit großen Wackersteinen gepflasterter Abschnitt und ich werde ganz schön durchgeschüttelt.

      Doch schließlich gelange ich wieder auf den rechten Weg und das Panorama entschädigt für den Umweg.
      Kann Dir aber nur zustimmen, zw. Koblenz und Andernach ist wahrlich die hässlichste Strecke zu finden. Fahre inzw. immer schon von Bonn kommend die Ahr hoch.

      LG

      Chris
      unser Blog HikingGear.de

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      • JD III
        Neu im Forum
        • 01.11.2008
        • 1
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

        Hallo Sebastian,

        sehr schöner Reisebericht...ich habe gar nicht gewusst, dass du so literarisch sein kannst. Also fernab der Neu-Deutschen "Redewendungen", die des öfteren von deinen Lippen kommen

        Allerdings scheint es ja nicht so erholsam gewesen zu sein, wenn du fürs nächste mal planst es langsam angehen zu lassen. Zum Glück hattest du ja noch den Rest der Woche zum Erholen:-)

        Na dann bis bald, auf das der nächste Reisebericht nicht lange aus sich warten lässt!

        JD

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        • Peet
          Gerne im Forum
          • 19.08.2008
          • 79
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

          Hallo,

          ich finde auch das es ein schöner Bericht ist. Danke dafür!

          Was mir sofort ins Auge gesprungen ist, Du verwendest den gleichen Brenner wie ich beim Kochen und hast das gleiche gemacht. Ich habe früher auch immer diesen "Reflektorring" unten an den Kocher an die Beinchen dran gefriemelt. Du hast ja zwei Windschilde dabei, einen Donutförmigen und den äußeren Windschild. Wenn Du den Donatförmigen einfach auf den Boden legst und den Kocher draufstellst vereinfacht es die Sache ungemein und wenn Du den Windschild umdrehst, so dass die Leitung genau in der Aussparung liegt kannst Du den äußeren Windschild noch viel näher an den Topf dran bringen, was auf jeden Fall was bringt. Ich hab jetzt immer eine Büroklammer dabei um den fest zu machen. Vielleicht probierst Du es mal.

          Schöne Grüße, Peter.
          Mein Blog mit Trekking und anderen Themen.

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          • sebastian75
            Erfahren
            • 27.08.2007
            • 280

            • Meine Reisen

            #6
            AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

            Hallo Peter,

            Danke für den guten Tipp! Eigentlich ganz offensichtlich, aber ich habe natürlich nicht dran gedacht! Das werde ich beim nächsten mal auf jeden Fall probieren.

            Wo kauft denn die Ultraleicht-Fraktion Titan Büroklammern?

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            • Peet
              Gerne im Forum
              • 19.08.2008
              • 79
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [DE] Radtour an Mosel und Rhein

              hehe, ich bin da gänzlich ANTI-Ultraleicht... die Klammern gibt es bei uns immer im Sekretariat wenn man mal mehr als zwei Briefe abholt geht also alles über den Bildungsetat des Landes Niedersachsen

              Ich dachte nur es spart Dir vielleicht Zeit, Brennstoff und Gefummel beim Kochen. Viel Spaß auf Deinen nächsten Touren.
              Mein Blog mit Trekking und anderen Themen.

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