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Mitreisende | |
Land: [CH]
Reisezeit: Sommer
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Perfektes Wetter, perfekte Verhältnisse am Berg -- da stapeln sich normalerweise im Wallis die Seilschaften. Es gibt aber auch einsamere Ziele, so hofften wir und steuerten das Val di Bagnes ganz im Westen des Kantons an.
Am Staudamm Mauvoisin in Tunneln und Galerien vorbei steigt man die Almwiesen hinauf Richtung Cabane Chanrion. Ein kleines Moor am Lac de Tsofeiret bietet den Lebensraum für Wollgras (und für Bartgeier):

Am nächsten Morgen ist man in den (wenigen) Kletterstellen zum Gipfel der "La Ruinette" (3875m) wider Erwarten keineswegs allein. Immerhin kann man nicht von überlaufen sprechen und Staus o.ä. gibt es auch nicht.

Oben ist die Sicht frei, denn zwischen den Viertausendern um Matter- und Saastal links sowie dem Grand Combin und der Montblancgruppe rechts steht kein höherer Berg im Weg.

So sieht der Berg vom Col de Tsofeiret aus. Noch etwas dichter dran (rechtes Foto) erkennt man zwei Felspassagen, die diagonale Führe in Bildmitte und -- nach einem Firnplateau -- den Gipfelgrat. Alles UIAA II oder leichter.
Reisezeit: Sommer
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Perfektes Wetter, perfekte Verhältnisse am Berg -- da stapeln sich normalerweise im Wallis die Seilschaften. Es gibt aber auch einsamere Ziele, so hofften wir und steuerten das Val di Bagnes ganz im Westen des Kantons an.
Am Staudamm Mauvoisin in Tunneln und Galerien vorbei steigt man die Almwiesen hinauf Richtung Cabane Chanrion. Ein kleines Moor am Lac de Tsofeiret bietet den Lebensraum für Wollgras (und für Bartgeier):


Am nächsten Morgen ist man in den (wenigen) Kletterstellen zum Gipfel der "La Ruinette" (3875m) wider Erwarten keineswegs allein. Immerhin kann man nicht von überlaufen sprechen und Staus o.ä. gibt es auch nicht.


Oben ist die Sicht frei, denn zwischen den Viertausendern um Matter- und Saastal links sowie dem Grand Combin und der Montblancgruppe rechts steht kein höherer Berg im Weg.


So sieht der Berg vom Col de Tsofeiret aus. Noch etwas dichter dran (rechtes Foto) erkennt man zwei Felspassagen, die diagonale Führe in Bildmitte und -- nach einem Firnplateau -- den Gipfelgrat. Alles UIAA II oder leichter.
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