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So, ich versuche mich denn auch mal an einem Kurzbericht.
Gelaufen bin ich die Tour gestern schon, trotz magerem Wetterbericht gab's eine Menge Sonne - da ist der Herbstwald direkt noch mal so schön!
Zwischen Himmel und Hölle
Eine Tagestour durch das Ahrtal
Himmlische Aussichten, teuflische Felsen, Gipfelkreuze und Schutzhütten – das klingt nicht unbedingt nach der Region Köln/Bonn, aber eigentlich liegen sie direkt vor der Haustür. Bloß ca. 30 Autominuten entfernt liegt das Ahrtal bei Altenahr, ein kleines Wanderdorado. Unter den vielen möglichen Rundtouren bietet sich zum Beispiel die Folgende an:
Vom Wandererparkplatz an der Ahr geht es, je nach Kondition, mehr oder weniger zügig hinauf auf das Teufelsloch. Auf dem Weg passiert man bereits einen kleinen „Schutzpavillon“ und ein Gipfelkreuzchen, die beide zum kurzen Verweilen einladen. Spätestens am Teufelsloch sollte man sich Zeit nehmen, die Aussicht zu genießen.
Vom Teufelsloch geht es weiter über einen kleinen Kamm, und dann den Berg hinunter zurück ins Tal der Ahr, von wo aus man über einen kleinen Waldpfad den Hornberg in steilen Serpentinen erklimmt. Oben angekommen, bietet sich von der Schutzhütte aus ein famoser Rundblick auf das Ahrtal und Altenahr.

Die nächste Station ist nach gemütlicher Wanderung über breite Forstwege hinüber zum Steinerberg das „Steinerberghaus“. Sehr zu empfehlen für einen kurzen Imbiss, oder auch bloß eine Tasse Kaffee. Falls es auf der kleinen Terrasse draußen ungemütlich wird, laden innen Panoramafenster und Kaminofen ein.

Bestens gestärkt geht es wieder ein Stück zurück, und dann weiter durch Buchen-, Eichen- und teilweise Nadelwald auf den benachbarten Schrock. Mit etwas Glück hat man die herrliche Aussicht und die kleine Schutzhütte für sich alleine.

Natürlich fällt es schwer, sich von diesem schönen Plätzchen zu verabschieden, aber ein letztes Schmankerl liegt noch auf dem Weg: vom Schrock geht es hinüber auf die Teufelsley, an der man nach kurzer und recht einfacher Kletterei das hölzerne Gipfelkreuz erreicht. Der Blick schweift über die nahen und fernen Berge der Eifel, und spätestens hier verdient die Aussicht das Adjektiv „himmlisch“.



Der Weg führt von der Teufelsley über eine Miniaturhochebene und kurz darauf wieder Serpentinen zurück hinunter ins Tal der Ahr. Durch den Tunnel der Bundesstraße gelangt man wieder zurück zum Parkplatz.

Dauer der Tour:
Mit vielen kurzen Pausen und einer längeren Brotzeit im Steinerberghaus insg. ca. 5 ½ Stunden

Zwischen Himmel und Hölle
Eine Tagestour durch das Ahrtal
Himmlische Aussichten, teuflische Felsen, Gipfelkreuze und Schutzhütten – das klingt nicht unbedingt nach der Region Köln/Bonn, aber eigentlich liegen sie direkt vor der Haustür. Bloß ca. 30 Autominuten entfernt liegt das Ahrtal bei Altenahr, ein kleines Wanderdorado. Unter den vielen möglichen Rundtouren bietet sich zum Beispiel die Folgende an:
Vom Wandererparkplatz an der Ahr geht es, je nach Kondition, mehr oder weniger zügig hinauf auf das Teufelsloch. Auf dem Weg passiert man bereits einen kleinen „Schutzpavillon“ und ein Gipfelkreuzchen, die beide zum kurzen Verweilen einladen. Spätestens am Teufelsloch sollte man sich Zeit nehmen, die Aussicht zu genießen.
Vom Teufelsloch geht es weiter über einen kleinen Kamm, und dann den Berg hinunter zurück ins Tal der Ahr, von wo aus man über einen kleinen Waldpfad den Hornberg in steilen Serpentinen erklimmt. Oben angekommen, bietet sich von der Schutzhütte aus ein famoser Rundblick auf das Ahrtal und Altenahr.

Die nächste Station ist nach gemütlicher Wanderung über breite Forstwege hinüber zum Steinerberg das „Steinerberghaus“. Sehr zu empfehlen für einen kurzen Imbiss, oder auch bloß eine Tasse Kaffee. Falls es auf der kleinen Terrasse draußen ungemütlich wird, laden innen Panoramafenster und Kaminofen ein.

Bestens gestärkt geht es wieder ein Stück zurück, und dann weiter durch Buchen-, Eichen- und teilweise Nadelwald auf den benachbarten Schrock. Mit etwas Glück hat man die herrliche Aussicht und die kleine Schutzhütte für sich alleine.

Natürlich fällt es schwer, sich von diesem schönen Plätzchen zu verabschieden, aber ein letztes Schmankerl liegt noch auf dem Weg: vom Schrock geht es hinüber auf die Teufelsley, an der man nach kurzer und recht einfacher Kletterei das hölzerne Gipfelkreuz erreicht. Der Blick schweift über die nahen und fernen Berge der Eifel, und spätestens hier verdient die Aussicht das Adjektiv „himmlisch“.



Der Weg führt von der Teufelsley über eine Miniaturhochebene und kurz darauf wieder Serpentinen zurück hinunter ins Tal der Ahr. Durch den Tunnel der Bundesstraße gelangt man wieder zurück zum Parkplatz.

Dauer der Tour:
Mit vielen kurzen Pausen und einer längeren Brotzeit im Steinerberghaus insg. ca. 5 ½ Stunden
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