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Region/Kontinent: Mitteleuropa
Hier kommt er nun, der Reisebericht zur Forumstour durch Wege und Stiegen der Sachsenschweiz. Ein munterer Haufen Wanderer machte sich auf, um am 28. und 29. Oktober 2006 eben diese zur erkunden. Mit dabei waren DerMac alias Steffen, Bodenhafter alias Karsten, Shirkan alias Sebastian und als Henne im Korb Schnuffiwuffi alias Madeleine.
Tag 1, 28. Oktober 2006, Wetter: allerbestes Herbstwetter – Sonne pur
Die erste Aufgabe des Tages besteht darin, sich als Gruppe zusammen zu finden. Am Bahnhof Pirna treffe ich mich mit Steffen. Es ist erst kurz nach 9 und so bleibt genug Zeit um dem Automaten eine Fahrkarte zu entlocken. Mit nur 2 Minuten Verspätung kommt unser S-Bahn und wie verabredet, finden wir Karsten uns Sebastian im ersten Waggon hinter der Lock. Der Zug ist knackevoll, wir finden gerade noch 2 Klappsitze. Karsten zaubert seine Schrammsteinkarte von Rolf Böhm (eine wirkliche Empfehlung für dieses Gebiet, die TK25 kann im Wirrwarr der Felsen nicht mithalten) hervor und wir schauen uns ein paar Tourenoptionen an. Auf dem Weg nach Krippen, dem Ausgangspunkt unserer Tour, weisen wir die beiden Nichtsächsischenelbtalern auf Bastei und Festung Königstein als die Touristenmagneten hin.
Bei bestem Sonnenschein hüpfen wir aus dem Zug – mit uns viele andere "Wanderfreunde". Zwischen all den handtaschengroßen Rucksäckchen komme ich mir etwas exotisch vor, schiebe den Gedanken aber rasch beiseite denn sicher sind nur die anderen komisch.
An der Krippener Fähre: Blick auf die Schrammsteine

Morgentau:

Wir setzen mit der Fähre über und können schon einen ersten Blick auf die Schrammsteine werfen. In Postelwitz folgen wir kurz der Straße durch den Ort um dann durch die Kirschtilke und Obrigensteig aufzusteigen. Während eines kleinen Zwischenstopps entledigen wir uns der langen Pullover. Unser Weg führt uns weiter in Richtung Schrammsteintor und über den Wildschützensteig landen wir schließlich am Fuß der Schrammsteinaussicht. Hier treten sich die Menschen förmlich, so dass wir auf den Aufstieg verzichten und uns lieber über den Kletterzugang in Richtung Tante und Onkel schlängeln. Die Aussicht ist bombastisch und wir müssen Karsten schon gut zureden, damit er nicht das Lager wechselt und sich den zahlreichen Kletterern um uns herum anschließt.
Unterhalb der Schrammsteinaussicht:

Weiter geht es mehr oder weniger schnell über den Gratweg bis zu einer Weggabelung, an der wir einem kleinen Pfad folgen um ins Schwarze Loch abzusteigen. Hier herrscht angenehme Ruhe und trotz der lang anhaltenden Trockenheit ist es ziemlich feucht. Unten angekommen, kommt uns plötzlich ein Radfahrer entgegen. Gut er schiebt – mit fahren ist da hinten nicht viel. Wir folgen nun dem Zeughausweg und biegen irgendwann in einen kleinen Pfad ein – dem Höllweg. Wir schleichen unterhalb der Felsen entlang und gelangen schließlich an die Zwillingsstiege. Eine seeehr schöne Stiege die wahnsinnig Spaß macht! Seitlich des Rucksackes sollte man lieber nichts befestigt haben. Irgendwann kommen wir "oben" an und genießen den Ausblick von einem Plateau aus. Gegenüber turnen jede Menge Menschen an der Häntzschelstiege herum. Irgendwie macht es Spaß Beobacher zu spielen.
Blick in den Dom:

Blick zur Häntzschelstiege:

Herbstwald:

Der frühe Nachmittag ist hereingebrochen und Steffen hat gefüllte Lebkuchenspitzen mit. Da wird der ganz schnell der Kocher in Gang gesetzt und wenig später dampft Tee – bzw. Espresso – in den Tassen. Als wir aufbrechen wollen, fallen die ersten Tropfen aus den Wolken. Wir folgen noch ein kurzes Stück einem Bergpfad und finden schließlich die Boofe am Hentschelturm. Schnell entschließen wir uns hier zu bleiben, denn der Regen wird immer stärker. Bis zum Abendbrot ist noch etwas Zeit und wir vertreiben uns diese mit dem Auffangen von Regenwasser. Immerhin bekommen Karsten und Steffen einen guten halben Liter zusammen, danach haben sie keine Lust mehr und eigentlich haben wir ja auch genug Wasser dabei.
Abendliche Beschäftigung: Regenwasser auffangen!

Wir setzen den Kocher in Gang und wenig später köcheln Nudeln in Tomatensoße vor sich hin. Unsere Küche ist gut ausgestattet und so gibt es al Nachtisch Grießbrei mit Vanillegeschmack. Der Kocher hat an diesem Abend gut zu tun: Tee und Honigmet wollen auch noch heiß gemacht werden. Wir sind nicht allein in der Boofe: neben einem Mann und seinem Dalmatiner leisten uns auch diverse Weberknechte Gesellschaft. Bei jedem Gast zählen wir die Beine – der eine hat mehr, der andere weniger. Zwei „Knechtis“ (wie ich die Kleinen liebevoll taufe) haben sich dann die Ecke zwischen Mülltüte und Gaskartusche als Liebesnest auserkoren aber es bleibt nur bei einer kurzen Affaire. Außerhalb der Boofe plätschert immer noch Regen und irgendwann sind wir alle schläfrig. Wir bauen unsere Lager auf 2 Zeltplanen auf und schlüpfen in die Schlafsäcke. Die Teelichter werden ausgepustet und plötzlich ist es stockdunkel. Die Regentropfen singen uns ein Lied und so findet jeder von uns seinen Schlaf.
Tag 2, 29. Oktober 2006, Wetter: allerbestes Herbstwetter – Regen satt
Es hat die ganze Nacht geregnet und auch am Morgen zeigt sich keine Wetterbesserung. Der Blick aus dem Schlafsack fällt auf Bäume und Felsen die von Nebelfetzen umwoben werden. Gegen halb neun neuer Zeit (hoffentlich vertue ich mich nicht bei der Angabe) haben schließlich alle den Weg aus dem Schlafsack gefunden. Ein Blick auf die „Küche“ verrät: es waren keine Siebenschläfer da – alles liegt unangetastet bzw. –knabbert da. Um die letzte Müdigkeit zu vertreiben, wird wieder der Kocher in Gang gesetzt: Frühstück. Da Lidl freundlicherweise mein Lieblingsmüsli wieder im Programm hatte, ist mein Berghaferl gut gefüllt. Sebastian und Steffen schließen sich an, Karsten bleibt lieber beim herzhaften Frühstück. Gut gestärkt sorgen wir noch für Ordnung in der Boofe und machen uns wieder auf den Weg. Es regnet immer noch und so kann ich zum ersten Mal meine neue Regenjacke testen. Ein bisschen komme ich mir ja wie ein buntes Herbstblatt vor.
Zunächst führt uns der Weg zur Idagrotte von der wir einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft haben. Aus dem Wald steigt von überall her Nebel auf – fantastisch!

Weiter geht es auf dem Oberen Affensteinweg bis zum Lehnsteig, dem wir bergab folgen. Die Wege sind voller Blätter – wir wandern durch ein Meer aus Herbstlaub. Am Lehnsteig machen wir Rast an einer Boofe und kochen noch einen Tee. Das Wetter wird eher schlechter als besser und Donnergrollen läd auch nicht gerade dazu ein, noch weitere Stiegen zu erkunden. Wir werden den Weg also in Richtung Schmilka und zur S-Bahn fortsetzen. Sebastian fällt glücklicherweise ein, dass wir noch gar kein Gruppenfoto fürs Forum gemacht haben. Die Aufgabe erweist sich zunächst als schwierig, denn ich kann mich nicht mehr an den Weg zum Selbstauslöser auf meiner Kamera erinnern. Ein bisschen drücken und rädeldrehen löst das Rätsel aber schließlich und das Bild ist im Kasten.
Ein Gruppnbild:

Achso, ihr wollt Menschen sehen!

Oooookay! Es gibt auch noch eins von vorn

(v.l.n.r.: Sebastian, Karsten, Madeleine, Steffen)
Steffen rührt uns noch etwas Mouse au Chocolat an und nach diesem Genuss geht es weiter auf den letzten Metern nach Schmilka. An der Fähre angekommen fährt natürlich gerade die S-Bahn auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe ein. Dafür haben wir dann noch genug Zeit um den Fahrkartenautomaten zu bestechen: der nimmt nämlich Scheine nur auf ganz spezielle Art und Weise an! Schließlich steigen wir in den Zug und mit jedem Kilometer elbabwärts klart der Himmel weiter auf. In Pirna trennen sich unsere Wege wieder: Karsten und Sebastian fahren noch weiter bis Dresden, Steffen und ich steigen hier aus.
Es war wirklich eine klasse Tour! Falsches Wetter gibt es nicht, die Sachsenschweiz ist immer schön - besonders jetzt im Herbst!
Erkenntnisse am Wegesrand:
- längere Beinchen sind teilweise von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
- helle (fast weiße) Wanderhosen sind ungeeignet, man sieht schnell wie ein Matschschwein aus
- Siebenschläfer schlafen schon
Sooo ich hoffe, dass der Tourverlauf nicht ganz durcheinander geraten ist! Die TK25 ist wirklich nicht so dolle zum Nachvollziehen. Verbesserungen oder Korrekturen sind also absolut erwünscht!
Viele liebe Grüße
Schnuffi
Hier kommt er nun, der Reisebericht zur Forumstour durch Wege und Stiegen der Sachsenschweiz. Ein munterer Haufen Wanderer machte sich auf, um am 28. und 29. Oktober 2006 eben diese zur erkunden. Mit dabei waren DerMac alias Steffen, Bodenhafter alias Karsten, Shirkan alias Sebastian und als Henne im Korb Schnuffiwuffi alias Madeleine.
Tag 1, 28. Oktober 2006, Wetter: allerbestes Herbstwetter – Sonne pur
Die erste Aufgabe des Tages besteht darin, sich als Gruppe zusammen zu finden. Am Bahnhof Pirna treffe ich mich mit Steffen. Es ist erst kurz nach 9 und so bleibt genug Zeit um dem Automaten eine Fahrkarte zu entlocken. Mit nur 2 Minuten Verspätung kommt unser S-Bahn und wie verabredet, finden wir Karsten uns Sebastian im ersten Waggon hinter der Lock. Der Zug ist knackevoll, wir finden gerade noch 2 Klappsitze. Karsten zaubert seine Schrammsteinkarte von Rolf Böhm (eine wirkliche Empfehlung für dieses Gebiet, die TK25 kann im Wirrwarr der Felsen nicht mithalten) hervor und wir schauen uns ein paar Tourenoptionen an. Auf dem Weg nach Krippen, dem Ausgangspunkt unserer Tour, weisen wir die beiden Nichtsächsischenelbtalern auf Bastei und Festung Königstein als die Touristenmagneten hin.
Bei bestem Sonnenschein hüpfen wir aus dem Zug – mit uns viele andere "Wanderfreunde". Zwischen all den handtaschengroßen Rucksäckchen komme ich mir etwas exotisch vor, schiebe den Gedanken aber rasch beiseite denn sicher sind nur die anderen komisch.
An der Krippener Fähre: Blick auf die Schrammsteine

Morgentau:

Wir setzen mit der Fähre über und können schon einen ersten Blick auf die Schrammsteine werfen. In Postelwitz folgen wir kurz der Straße durch den Ort um dann durch die Kirschtilke und Obrigensteig aufzusteigen. Während eines kleinen Zwischenstopps entledigen wir uns der langen Pullover. Unser Weg führt uns weiter in Richtung Schrammsteintor und über den Wildschützensteig landen wir schließlich am Fuß der Schrammsteinaussicht. Hier treten sich die Menschen förmlich, so dass wir auf den Aufstieg verzichten und uns lieber über den Kletterzugang in Richtung Tante und Onkel schlängeln. Die Aussicht ist bombastisch und wir müssen Karsten schon gut zureden, damit er nicht das Lager wechselt und sich den zahlreichen Kletterern um uns herum anschließt.
Unterhalb der Schrammsteinaussicht:

Weiter geht es mehr oder weniger schnell über den Gratweg bis zu einer Weggabelung, an der wir einem kleinen Pfad folgen um ins Schwarze Loch abzusteigen. Hier herrscht angenehme Ruhe und trotz der lang anhaltenden Trockenheit ist es ziemlich feucht. Unten angekommen, kommt uns plötzlich ein Radfahrer entgegen. Gut er schiebt – mit fahren ist da hinten nicht viel. Wir folgen nun dem Zeughausweg und biegen irgendwann in einen kleinen Pfad ein – dem Höllweg. Wir schleichen unterhalb der Felsen entlang und gelangen schließlich an die Zwillingsstiege. Eine seeehr schöne Stiege die wahnsinnig Spaß macht! Seitlich des Rucksackes sollte man lieber nichts befestigt haben. Irgendwann kommen wir "oben" an und genießen den Ausblick von einem Plateau aus. Gegenüber turnen jede Menge Menschen an der Häntzschelstiege herum. Irgendwie macht es Spaß Beobacher zu spielen.
Blick in den Dom:

Blick zur Häntzschelstiege:

Herbstwald:

Der frühe Nachmittag ist hereingebrochen und Steffen hat gefüllte Lebkuchenspitzen mit. Da wird der ganz schnell der Kocher in Gang gesetzt und wenig später dampft Tee – bzw. Espresso – in den Tassen. Als wir aufbrechen wollen, fallen die ersten Tropfen aus den Wolken. Wir folgen noch ein kurzes Stück einem Bergpfad und finden schließlich die Boofe am Hentschelturm. Schnell entschließen wir uns hier zu bleiben, denn der Regen wird immer stärker. Bis zum Abendbrot ist noch etwas Zeit und wir vertreiben uns diese mit dem Auffangen von Regenwasser. Immerhin bekommen Karsten und Steffen einen guten halben Liter zusammen, danach haben sie keine Lust mehr und eigentlich haben wir ja auch genug Wasser dabei.
Abendliche Beschäftigung: Regenwasser auffangen!

Wir setzen den Kocher in Gang und wenig später köcheln Nudeln in Tomatensoße vor sich hin. Unsere Küche ist gut ausgestattet und so gibt es al Nachtisch Grießbrei mit Vanillegeschmack. Der Kocher hat an diesem Abend gut zu tun: Tee und Honigmet wollen auch noch heiß gemacht werden. Wir sind nicht allein in der Boofe: neben einem Mann und seinem Dalmatiner leisten uns auch diverse Weberknechte Gesellschaft. Bei jedem Gast zählen wir die Beine – der eine hat mehr, der andere weniger. Zwei „Knechtis“ (wie ich die Kleinen liebevoll taufe) haben sich dann die Ecke zwischen Mülltüte und Gaskartusche als Liebesnest auserkoren aber es bleibt nur bei einer kurzen Affaire. Außerhalb der Boofe plätschert immer noch Regen und irgendwann sind wir alle schläfrig. Wir bauen unsere Lager auf 2 Zeltplanen auf und schlüpfen in die Schlafsäcke. Die Teelichter werden ausgepustet und plötzlich ist es stockdunkel. Die Regentropfen singen uns ein Lied und so findet jeder von uns seinen Schlaf.
Tag 2, 29. Oktober 2006, Wetter: allerbestes Herbstwetter – Regen satt
Es hat die ganze Nacht geregnet und auch am Morgen zeigt sich keine Wetterbesserung. Der Blick aus dem Schlafsack fällt auf Bäume und Felsen die von Nebelfetzen umwoben werden. Gegen halb neun neuer Zeit (hoffentlich vertue ich mich nicht bei der Angabe) haben schließlich alle den Weg aus dem Schlafsack gefunden. Ein Blick auf die „Küche“ verrät: es waren keine Siebenschläfer da – alles liegt unangetastet bzw. –knabbert da. Um die letzte Müdigkeit zu vertreiben, wird wieder der Kocher in Gang gesetzt: Frühstück. Da Lidl freundlicherweise mein Lieblingsmüsli wieder im Programm hatte, ist mein Berghaferl gut gefüllt. Sebastian und Steffen schließen sich an, Karsten bleibt lieber beim herzhaften Frühstück. Gut gestärkt sorgen wir noch für Ordnung in der Boofe und machen uns wieder auf den Weg. Es regnet immer noch und so kann ich zum ersten Mal meine neue Regenjacke testen. Ein bisschen komme ich mir ja wie ein buntes Herbstblatt vor.
Zunächst führt uns der Weg zur Idagrotte von der wir einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft haben. Aus dem Wald steigt von überall her Nebel auf – fantastisch!

Weiter geht es auf dem Oberen Affensteinweg bis zum Lehnsteig, dem wir bergab folgen. Die Wege sind voller Blätter – wir wandern durch ein Meer aus Herbstlaub. Am Lehnsteig machen wir Rast an einer Boofe und kochen noch einen Tee. Das Wetter wird eher schlechter als besser und Donnergrollen läd auch nicht gerade dazu ein, noch weitere Stiegen zu erkunden. Wir werden den Weg also in Richtung Schmilka und zur S-Bahn fortsetzen. Sebastian fällt glücklicherweise ein, dass wir noch gar kein Gruppenfoto fürs Forum gemacht haben. Die Aufgabe erweist sich zunächst als schwierig, denn ich kann mich nicht mehr an den Weg zum Selbstauslöser auf meiner Kamera erinnern. Ein bisschen drücken und rädeldrehen löst das Rätsel aber schließlich und das Bild ist im Kasten.
Ein Gruppnbild:

Achso, ihr wollt Menschen sehen!

Oooookay! Es gibt auch noch eins von vorn


(v.l.n.r.: Sebastian, Karsten, Madeleine, Steffen)
Steffen rührt uns noch etwas Mouse au Chocolat an und nach diesem Genuss geht es weiter auf den letzten Metern nach Schmilka. An der Fähre angekommen fährt natürlich gerade die S-Bahn auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe ein. Dafür haben wir dann noch genug Zeit um den Fahrkartenautomaten zu bestechen: der nimmt nämlich Scheine nur auf ganz spezielle Art und Weise an! Schließlich steigen wir in den Zug und mit jedem Kilometer elbabwärts klart der Himmel weiter auf. In Pirna trennen sich unsere Wege wieder: Karsten und Sebastian fahren noch weiter bis Dresden, Steffen und ich steigen hier aus.
Es war wirklich eine klasse Tour! Falsches Wetter gibt es nicht, die Sachsenschweiz ist immer schön - besonders jetzt im Herbst!
Erkenntnisse am Wegesrand:
- längere Beinchen sind teilweise von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
- helle (fast weiße) Wanderhosen sind ungeeignet, man sieht schnell wie ein Matschschwein aus
- Siebenschläfer schlafen schon

Sooo ich hoffe, dass der Tourverlauf nicht ganz durcheinander geraten ist! Die TK25 ist wirklich nicht so dolle zum Nachvollziehen. Verbesserungen oder Korrekturen sind also absolut erwünscht!
Viele liebe Grüße
Schnuffi
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