AW: [DE] Sonne satt und ein Axtmord - Forumspaddeltour Saale
Samstag, 12.05.2018
Am Morgen scheint wieder die Sonne, ich kann es kaum glauben. Mein morgendliches Gesicht überzeugt nicht ganz, ich sehe wohl ziemlich müde aus. Das Frühstück reißt das raus, timforb kocht mir wieder Wasser, und die vorbestellten Brötchen sind dicke, matschige Doppelwecken und nicht dieses Krümelzeug, was man sonst gerne erhält. Ein guter Start in den Tag.
Irgendwann ist dann wieder Packen angesagt. Wir sind früh dran, gegen halb elf werden die ersten Boote zu Wasser gelassen.

Noch schnell zwei Fotos. Biber? Nutria? Egal. Es muss geschmeckt haben.


Hotdog und Freunde starten kurz nach halb elf, man weiß ja nun schon, dass der letzte Spieltag der Bundesliga nicht verpasst werden durfte. Ich kriege mein Boot alleine ins Wasser und setze mich schon mal rein, um Platz zu machen. Wir haben sowieso gleich eine Umtragestelle und dort wollen wir für heute abend einkaufen gehen.

Edoran und ich paddeln los. Die Brücke, die wir gestern gegangen sind. Interessant, die Stadt jetzt vom Wasser aus zu sehen. Nur wo Du zu Fuß warst..... Ist schon etwas dran, man nimmt die Umgebung anders wahr.


Das lichte Waldstück von gestern.


Der Ausstieg am Wehr ist grausam, und wieder bin ich den helfenden Händen dankbar. An der Ausstiegsstelle läuft es schnell darauf hinaus, dass ich auf die Boote aufpasse, während Edoran, Cello und Tim einkaufen gehen. Das Wehr.

Welche von uns?

In Bad Kösen ist eine Spielzeugfabrik, Nachfolger der Fabrik von Käthe Kruse, die enteignet wurde. Ich sehe jetzt, dass es auch ein Museum gibt. Ich besitze eine derartige Puppe, sie stammt von meiner Großmutter.

Reges Treiben.

Hotdog und Freunde starten. Itchy startet. Solarperplexus testet das Ladoga. Quertzui und K. starten. Solarperplexus später auch. Ein paar Schlauchifahrer beladen ihre Boote. Eines ist so voll, dass die Freundin vorne die Beine im Wasser baumeln lassen muss. Im Schlepp befindet sich eine Kanutonne. Als ich sie später – aber nicht viel später – überhole, während sie in der Mitte des Stroms herumeiern, fragen sie mich, ob schnellpaddeln eigentlich gesund wäre.
Es kommen weitere Gruppen mit Festbooten und auch Tim und Edoran sind wieder da. Edoran gibt mir Fleisch und Schokoriegel, und ich quetsche beides in die vorderen Luke. Der Plan ist, dass die Sachen dort kühl bleiben.
Um Platz zu schaffen, setzen sich Edoran und ich schon einmal in die Boote. Und lassen uns treiben.

Aber niemand von den anderen kommt. Anscheinend sind sie wieder mit helfen beschäftigt. Edoran will weiter warten. Ich dagegen möchte jetzt ein wenig paddeln und starte. An der nächsten Umtragestelle sieht man sich wieder.
Die Landschaft ist wirklich sehr schön.


Bald ist die nächste Stelle erreicht. Einen Moment denke ich, warum eigentlich nicht rüberpaddeln, sind doch nur Steine. Aber an einem Seil hangelt sich ein Schlauchboot entlang, hier wird Wasserrettung geübt.

Hotdog und Freunde setzen in der Ferne gerade ein. K. hilft, mein Boot in der Strömung auf die Schräge zu bekommen, damit ich aussteigen kann. Bootswagen. Qwertzui hilft auch. Solarperplexus ist ebenfalls dabei. Es ist viel los hier. Ein alter Mann mit gebräuntem Oberkörper sitzt neben der Umtragestrecke vor seinem Zelt und raucht. Er schaut uns nicht an und versucht, unsichtbar zu sein.



Hinter dem Schwall ist ein weiteres quergespanntes Seil auf Kopfhöhe, und die Jungen und Mädchen, die im Gebüsch sitzen, ziehen es auf Kommando hoch. Solarperplexus kommt, dann fährt Qwertzui sitzend hindurch. Ein Kajakfahrer mit einem Prijon fährt über die Steine, geht doch, denke ich. Seine Kumpels tragen allerdings um, vielleicht kennt er die Strecke und die anderen nicht. Ich will auf K. warten, der noch an der Ausstiegsstelle hilft, aber er ist schnell, wird mir gesagt, er wird uns einholen, und das tut er auch bald.


Wir nähern uns nun Naumburg und der Unstrutmündung. Man merke sich das Gebäude rechts im Bild. Dort ist ein Lokal mit Blick über das Tal.


Solarperplexus will die Tour beenden, und wir suchen die Ausstiegsstelle hinter dem Kanuclub. An der Ecke rechts eine Fähre. Betagte Menschen steigen ungelenk die Brücke hinunter zum Schiff, und ich denke an meine Knie. Das wird mir auch noch blühen.


Der Ausstieg naht. Dieser Teil des Flusses hat ihm besonders gut gefallen.

Wir verabschieden uns. Er hofft, dass timforb und Cellofuchs hinter uns sind, er hätte gerne tschüß gesagt und von Cellofuchs eine Wegbeschreibung bekommen. Niemand ahnt, dass die beiden hinter den Schiffen eine Treppe zu besagtem Haus am Hang finden und dorthin hinaufsteigen, um Pause zu machen.

Ich paddele jetzt mit Qwertzui und K. weiter. K. packt dünne, scharfgewürzte Würste aus, und ich bekomme auch einen Strang ab. Lecker. Gleich habe ich wieder die doppelte Energie, vielen Dank.


Wind frischt auf und kommt böig von vorne. Gemütliches Paddeln und Unterhaltung wird jetzt schwieriger, und ich muss auf meine Technik achten. Irgendwann entschuldige ich mich und paddele voran, denn ich habe Itchy erspäht. Wir paddeln ein bisschen nebenher und sind uns einig in der Ablehnung eines mit feuchtfröhlich grüßenden späten „Vätern“ besetzten Partybootes, das mit dröhnender Musik das Tal beschallt. Ich grüße nicht zurück, sondern brülle: Mach mal die Mussik leiser. Niemand hört mich.

Der Wind bläst weiter von vorne, und so löse ich mich irgendwann auch von Itchy, um handgelenkschonend paddeln zu können. Eine Fähre.

Ein Gasthaus rechterhand. Der Wind ist schon recht stark, hoffentlich kommen die anderen gut weiter. Und dann bin ich auch schon da. Die Schönburg kommt in mein Blickfeld.



Der Steg ist ein Schwimmsteg aus Würfeln und hotdog ist so nett, mein Boot zu halten, als ich auf den Steg robbe. Geduldig sitzt sie meinen Lachanfall aus, dann hilft sie mir, mein Boot die steile Rampe hochzuschieben. Ich danke. Schnell baue ich mein Zelt auf, viel Platz ist hier nicht. Vor dem Zeltplatz rasen Fahrradfahrer entlang, aber sie stören mich nicht. Der Ausblick auf das Wasser ist viel zu schön. Itchy ist kurz nach mir angekommen, dann kommen die SUP Paddler.

Die Spitzen des Naumburger Doms.

Leider ist es sehr diesig. Die Sanis im Verein sind verbesserungswürdig, die Toiletten funktionieren, aber das Wasser nicht. Der Wasserhahn ist verkalkt. Hände waschen geht nur am Außenwasserhahn. Ich schätze, auf dem Platz werden in der Nacht gut 60 Personen sein. Aber niemand beschwert sich. Itchy brät sich auf ihrem Kocher Fleisch.
Es ist immer noch warm und Cellofuchs, timforb, Edoran und ich lassen sich von dem nahegelegenen Café locken. Dort gibt es anscheinend nur leere Eisbecher.

Auf der Burg soll es Kuchen geben. Das lässt uns beflügelt den Aufstieg wagen. Nur Cellofuchs geht zurück, er will noch ein wenig mit seinem Boot üben.



Es ist Fotosession, eine Familie in mittelalterlich anmutender Kleidung befindet sich vor dem Tor.

Wir betreten das Gemäuer.







Es geht nun eine steile Treppe hinauf zum Turm.


Timforb lädt ein Foto auf ods hoch, er flucht über die Galerie, während ich jeden Handgriff kenne: fotos, upload, durchsuchen, hochladen, link kopieren, einfügen, fertig.


Der Aufstieg kostet 1,50 Euro, und ich bezahle im Restaurant, denn einen Kassierer gibt es nicht. Den Kuchen lassen wir ausfallen, gleich wird ja gegrillt. Mein Boot hat tatsächlich Fleisch und Riegel kühl gehalten.
Soulo.

Wir versammeln uns nun am Steg, um Cellofuchs zuzuschauen. Unser Zeltplatz.

Das ist nicht Cellofuchs.

Aber das. Vorübungen.

Und das.

Die Rolle gelingt. Nur beim dritten Mal ist er zu Nahe am Steg, das Boot kann sich nicht aufrichten, fällt zurück, und er steigt aus. Trotzdem: Tolle Leistung.
Die anderen entscheiden sich nun, zur Burg zu laufen, und wir entzünden den Grill.


Ich erinnere mich, dass ich ja ein Auto habe und hole dankbar einen Stuhl aus dem Auto. Die Party kann beginnen.


Reden und essen. Essen und reden.

Danke an alle für den wunderschönen Abend.
Samstag, 12.05.2018
Am Morgen scheint wieder die Sonne, ich kann es kaum glauben. Mein morgendliches Gesicht überzeugt nicht ganz, ich sehe wohl ziemlich müde aus. Das Frühstück reißt das raus, timforb kocht mir wieder Wasser, und die vorbestellten Brötchen sind dicke, matschige Doppelwecken und nicht dieses Krümelzeug, was man sonst gerne erhält. Ein guter Start in den Tag.
Irgendwann ist dann wieder Packen angesagt. Wir sind früh dran, gegen halb elf werden die ersten Boote zu Wasser gelassen.

Noch schnell zwei Fotos. Biber? Nutria? Egal. Es muss geschmeckt haben.


Hotdog und Freunde starten kurz nach halb elf, man weiß ja nun schon, dass der letzte Spieltag der Bundesliga nicht verpasst werden durfte. Ich kriege mein Boot alleine ins Wasser und setze mich schon mal rein, um Platz zu machen. Wir haben sowieso gleich eine Umtragestelle und dort wollen wir für heute abend einkaufen gehen.

Edoran und ich paddeln los. Die Brücke, die wir gestern gegangen sind. Interessant, die Stadt jetzt vom Wasser aus zu sehen. Nur wo Du zu Fuß warst..... Ist schon etwas dran, man nimmt die Umgebung anders wahr.


Das lichte Waldstück von gestern.


Der Ausstieg am Wehr ist grausam, und wieder bin ich den helfenden Händen dankbar. An der Ausstiegsstelle läuft es schnell darauf hinaus, dass ich auf die Boote aufpasse, während Edoran, Cello und Tim einkaufen gehen. Das Wehr.

Welche von uns?

In Bad Kösen ist eine Spielzeugfabrik, Nachfolger der Fabrik von Käthe Kruse, die enteignet wurde. Ich sehe jetzt, dass es auch ein Museum gibt. Ich besitze eine derartige Puppe, sie stammt von meiner Großmutter.

Reges Treiben.

Hotdog und Freunde starten. Itchy startet. Solarperplexus testet das Ladoga. Quertzui und K. starten. Solarperplexus später auch. Ein paar Schlauchifahrer beladen ihre Boote. Eines ist so voll, dass die Freundin vorne die Beine im Wasser baumeln lassen muss. Im Schlepp befindet sich eine Kanutonne. Als ich sie später – aber nicht viel später – überhole, während sie in der Mitte des Stroms herumeiern, fragen sie mich, ob schnellpaddeln eigentlich gesund wäre.
Es kommen weitere Gruppen mit Festbooten und auch Tim und Edoran sind wieder da. Edoran gibt mir Fleisch und Schokoriegel, und ich quetsche beides in die vorderen Luke. Der Plan ist, dass die Sachen dort kühl bleiben.
Um Platz zu schaffen, setzen sich Edoran und ich schon einmal in die Boote. Und lassen uns treiben.

Aber niemand von den anderen kommt. Anscheinend sind sie wieder mit helfen beschäftigt. Edoran will weiter warten. Ich dagegen möchte jetzt ein wenig paddeln und starte. An der nächsten Umtragestelle sieht man sich wieder.
Die Landschaft ist wirklich sehr schön.


Bald ist die nächste Stelle erreicht. Einen Moment denke ich, warum eigentlich nicht rüberpaddeln, sind doch nur Steine. Aber an einem Seil hangelt sich ein Schlauchboot entlang, hier wird Wasserrettung geübt.

Hotdog und Freunde setzen in der Ferne gerade ein. K. hilft, mein Boot in der Strömung auf die Schräge zu bekommen, damit ich aussteigen kann. Bootswagen. Qwertzui hilft auch. Solarperplexus ist ebenfalls dabei. Es ist viel los hier. Ein alter Mann mit gebräuntem Oberkörper sitzt neben der Umtragestrecke vor seinem Zelt und raucht. Er schaut uns nicht an und versucht, unsichtbar zu sein.



Hinter dem Schwall ist ein weiteres quergespanntes Seil auf Kopfhöhe, und die Jungen und Mädchen, die im Gebüsch sitzen, ziehen es auf Kommando hoch. Solarperplexus kommt, dann fährt Qwertzui sitzend hindurch. Ein Kajakfahrer mit einem Prijon fährt über die Steine, geht doch, denke ich. Seine Kumpels tragen allerdings um, vielleicht kennt er die Strecke und die anderen nicht. Ich will auf K. warten, der noch an der Ausstiegsstelle hilft, aber er ist schnell, wird mir gesagt, er wird uns einholen, und das tut er auch bald.


Wir nähern uns nun Naumburg und der Unstrutmündung. Man merke sich das Gebäude rechts im Bild. Dort ist ein Lokal mit Blick über das Tal.


Solarperplexus will die Tour beenden, und wir suchen die Ausstiegsstelle hinter dem Kanuclub. An der Ecke rechts eine Fähre. Betagte Menschen steigen ungelenk die Brücke hinunter zum Schiff, und ich denke an meine Knie. Das wird mir auch noch blühen.


Der Ausstieg naht. Dieser Teil des Flusses hat ihm besonders gut gefallen.

Wir verabschieden uns. Er hofft, dass timforb und Cellofuchs hinter uns sind, er hätte gerne tschüß gesagt und von Cellofuchs eine Wegbeschreibung bekommen. Niemand ahnt, dass die beiden hinter den Schiffen eine Treppe zu besagtem Haus am Hang finden und dorthin hinaufsteigen, um Pause zu machen.

Ich paddele jetzt mit Qwertzui und K. weiter. K. packt dünne, scharfgewürzte Würste aus, und ich bekomme auch einen Strang ab. Lecker. Gleich habe ich wieder die doppelte Energie, vielen Dank.


Wind frischt auf und kommt böig von vorne. Gemütliches Paddeln und Unterhaltung wird jetzt schwieriger, und ich muss auf meine Technik achten. Irgendwann entschuldige ich mich und paddele voran, denn ich habe Itchy erspäht. Wir paddeln ein bisschen nebenher und sind uns einig in der Ablehnung eines mit feuchtfröhlich grüßenden späten „Vätern“ besetzten Partybootes, das mit dröhnender Musik das Tal beschallt. Ich grüße nicht zurück, sondern brülle: Mach mal die Mussik leiser. Niemand hört mich.

Der Wind bläst weiter von vorne, und so löse ich mich irgendwann auch von Itchy, um handgelenkschonend paddeln zu können. Eine Fähre.

Ein Gasthaus rechterhand. Der Wind ist schon recht stark, hoffentlich kommen die anderen gut weiter. Und dann bin ich auch schon da. Die Schönburg kommt in mein Blickfeld.



Der Steg ist ein Schwimmsteg aus Würfeln und hotdog ist so nett, mein Boot zu halten, als ich auf den Steg robbe. Geduldig sitzt sie meinen Lachanfall aus, dann hilft sie mir, mein Boot die steile Rampe hochzuschieben. Ich danke. Schnell baue ich mein Zelt auf, viel Platz ist hier nicht. Vor dem Zeltplatz rasen Fahrradfahrer entlang, aber sie stören mich nicht. Der Ausblick auf das Wasser ist viel zu schön. Itchy ist kurz nach mir angekommen, dann kommen die SUP Paddler.

Die Spitzen des Naumburger Doms.

Leider ist es sehr diesig. Die Sanis im Verein sind verbesserungswürdig, die Toiletten funktionieren, aber das Wasser nicht. Der Wasserhahn ist verkalkt. Hände waschen geht nur am Außenwasserhahn. Ich schätze, auf dem Platz werden in der Nacht gut 60 Personen sein. Aber niemand beschwert sich. Itchy brät sich auf ihrem Kocher Fleisch.
Es ist immer noch warm und Cellofuchs, timforb, Edoran und ich lassen sich von dem nahegelegenen Café locken. Dort gibt es anscheinend nur leere Eisbecher.

Auf der Burg soll es Kuchen geben. Das lässt uns beflügelt den Aufstieg wagen. Nur Cellofuchs geht zurück, er will noch ein wenig mit seinem Boot üben.



Es ist Fotosession, eine Familie in mittelalterlich anmutender Kleidung befindet sich vor dem Tor.

Wir betreten das Gemäuer.







Es geht nun eine steile Treppe hinauf zum Turm.


Timforb lädt ein Foto auf ods hoch, er flucht über die Galerie, während ich jeden Handgriff kenne: fotos, upload, durchsuchen, hochladen, link kopieren, einfügen, fertig.


Der Aufstieg kostet 1,50 Euro, und ich bezahle im Restaurant, denn einen Kassierer gibt es nicht. Den Kuchen lassen wir ausfallen, gleich wird ja gegrillt. Mein Boot hat tatsächlich Fleisch und Riegel kühl gehalten.
Soulo.

Wir versammeln uns nun am Steg, um Cellofuchs zuzuschauen. Unser Zeltplatz.

Das ist nicht Cellofuchs.

Aber das. Vorübungen.

Und das.

Die Rolle gelingt. Nur beim dritten Mal ist er zu Nahe am Steg, das Boot kann sich nicht aufrichten, fällt zurück, und er steigt aus. Trotzdem: Tolle Leistung.
Die anderen entscheiden sich nun, zur Burg zu laufen, und wir entzünden den Grill.


Ich erinnere mich, dass ich ja ein Auto habe und hole dankbar einen Stuhl aus dem Auto. Die Party kann beginnen.


Reden und essen. Essen und reden.

Danke an alle für den wunderschönen Abend.

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