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Region/Kontinent: Mitteleuropa
Ende September unternahm ich eine sehr schöne Schwarzwald-Kurztour zum Belchen. Start Freitag Nachmittag gegen 16.00 Uhr direkt nach der Arbeit in Notschrei in der Nähe von Todtnau. Biwak nach etwa 10 km bei Eintritt der Dunkelheit oberhalb einer Quelle auf dem Heidstein, direkt gegenüber des Belchen. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es 300 m steil nach oben auf die zweithöchste Kuppe des Schwarzwaldes. Mittags Abstieg über den Südhang und weiter nach Schönau. Ankunft in Schönau Samstag Abend bei Eintritt der Dämmerung. Von Schönau gibt es eine Busverbindung nach Notschrei. Ankunft zu Hause irgend wann in der Nacht, da ich am Sonntag einen Termin hatte. Die Wegstrecke hatte eine Länge von etwa 28 km. Es waren rund 1000 Höhenmeter zu bewältigen.
Die Hinterwälder-Rinder sind eine alte Schwarzwälder Rinderrasse, die seit 30 Jahren wieder vermehrt auf den Hochweiden des Schwarzwalds gehalten werden. Die wetterfesten Tiere bleiben als Biotop-Pfleger vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein draußen auf den Bergweiden.
Irgendwo ‚Auf den Böden’.
Uralte Windbuchen ...
... mit knorrigen Stämmen.
Biwak auf einem verwachsenen Weg oberhalb einer Quelle auf dem 1274 m hohen Heidstein. Im Hintergrund der 1414 m hohe Belchen mit seiner kahlen Grinde. Der Gipfel des Belchen liegt eigentlich unterhalb der Baumgrenze. Die Kahlflächen entstanden durch eine intensive Beweidung. Heute wird die Kuppe künstlich von Baumbewuchs frei gehalten.
Hochfläche auf dem Gipfel des ‚wilden’ Heidsteins.
Der große ‚Kahle’ aus anderer Sicht.
Dolly, meine ständige weibliche Begleitung.
Knapp unterhalb des Gipfels. Blick nach NO.
Am Gipfelkreuz drängt sich die Masse. Viele kommen am Wochenende mit der Seilbahn auf den Gipfel. ...
... Ein paar Meter weiter ist man wieder so gut wie alleine..
Ein alter russischer Armee-Kompass mit Kimme und Korn. Mein Lieblingswegweiser für die Hosentasche.
Unten am Hang zieht der Westweg entlang, der erste Fernwanderweg Deutschlands, heute ein Teilstück des E1.
Der Abstieg am Südhang mit wunderbarer Fernsicht.
Unterhalb des Gipfels fassten wieder die ersten Windbuchen Fuß. ...
... Die bald in schattige Hangwälder übergehen.
Obelix was here! Der ‚Hohfelsen’ - vermutlich eine alte Kultstätte.
Blick vom Balliner Eck.
Wo man auch hinschaut eine großartige Landschaft.
Dolly weicht nicht vom Gepäck.
Mittags-Rastplatz.
Auch ein Wegbegleiter.
Einige km vor Schönau, die ersten Ziegen..
Auf dem Schönauer ‚Philosophen-Weg’ ins Dorf trifft man dann noch einige Seelenverwandte.
Alle Fotos copyright klaus kramer. Kommerzielle Nutzung der Bilder nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
Ende September unternahm ich eine sehr schöne Schwarzwald-Kurztour zum Belchen. Start Freitag Nachmittag gegen 16.00 Uhr direkt nach der Arbeit in Notschrei in der Nähe von Todtnau. Biwak nach etwa 10 km bei Eintritt der Dunkelheit oberhalb einer Quelle auf dem Heidstein, direkt gegenüber des Belchen. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es 300 m steil nach oben auf die zweithöchste Kuppe des Schwarzwaldes. Mittags Abstieg über den Südhang und weiter nach Schönau. Ankunft in Schönau Samstag Abend bei Eintritt der Dämmerung. Von Schönau gibt es eine Busverbindung nach Notschrei. Ankunft zu Hause irgend wann in der Nacht, da ich am Sonntag einen Termin hatte. Die Wegstrecke hatte eine Länge von etwa 28 km. Es waren rund 1000 Höhenmeter zu bewältigen.
Die Hinterwälder-Rinder sind eine alte Schwarzwälder Rinderrasse, die seit 30 Jahren wieder vermehrt auf den Hochweiden des Schwarzwalds gehalten werden. Die wetterfesten Tiere bleiben als Biotop-Pfleger vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein draußen auf den Bergweiden.
Irgendwo ‚Auf den Böden’.
Uralte Windbuchen ...
... mit knorrigen Stämmen.
Biwak auf einem verwachsenen Weg oberhalb einer Quelle auf dem 1274 m hohen Heidstein. Im Hintergrund der 1414 m hohe Belchen mit seiner kahlen Grinde. Der Gipfel des Belchen liegt eigentlich unterhalb der Baumgrenze. Die Kahlflächen entstanden durch eine intensive Beweidung. Heute wird die Kuppe künstlich von Baumbewuchs frei gehalten.
Hochfläche auf dem Gipfel des ‚wilden’ Heidsteins.
Der große ‚Kahle’ aus anderer Sicht.
Dolly, meine ständige weibliche Begleitung.
Knapp unterhalb des Gipfels. Blick nach NO.
Am Gipfelkreuz drängt sich die Masse. Viele kommen am Wochenende mit der Seilbahn auf den Gipfel. ...
... Ein paar Meter weiter ist man wieder so gut wie alleine..
Ein alter russischer Armee-Kompass mit Kimme und Korn. Mein Lieblingswegweiser für die Hosentasche.
Unten am Hang zieht der Westweg entlang, der erste Fernwanderweg Deutschlands, heute ein Teilstück des E1.
Der Abstieg am Südhang mit wunderbarer Fernsicht.
Unterhalb des Gipfels fassten wieder die ersten Windbuchen Fuß. ...
... Die bald in schattige Hangwälder übergehen.
Obelix was here! Der ‚Hohfelsen’ - vermutlich eine alte Kultstätte.
Blick vom Balliner Eck.
Wo man auch hinschaut eine großartige Landschaft.
Dolly weicht nicht vom Gepäck.
Mittags-Rastplatz.
Auch ein Wegbegleiter.
Einige km vor Schönau, die ersten Ziegen..
Auf dem Schönauer ‚Philosophen-Weg’ ins Dorf trifft man dann noch einige Seelenverwandte.
Alle Fotos copyright klaus kramer. Kommerzielle Nutzung der Bilder nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
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