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Keine Ahnung, wie ich auf den Erzgebirgs-Kammweg als Schneeschuhtour kam, aber als ich Susi die Tour vorschlug, war sie sofort begeistert. Das Erzgebirge ist schneesicher, über Lawinengefahr muss man nicht nachdenken, die Anstiege sind moderat und überlaufen kann man die Gegend sicher nicht nennen.
Wir wollten mehrere Tage unterwegs sein und da die Übernachtungsmöglichkeiten stellenweise recht dünn verteilt sind, entschlossen wir uns, unsere Gepäckschlitten zu benutzen, um auch Zelt und Ausrüstung dabei zu haben.
Die Recherche ergab eine mögliche Bahnverbindung von Annaberg-Buchholz nach Rechenberg-Bienenmühle und so starteten wir in Annaberg, wo wir uns nach der Tour noch für ein paar Erholungstage eine sehr schöne Ferienwohnung gemietet hatten. Die Vermieterin ist super, wir durften unser Auto bei ihr stehen lassen und sie unterstützte uns viel mehr, als man erwarten kann. Danke dafür!
Die Bahnstrecke von Annaberg führt durch das reizvolle Zschopautal, in Flöha muss man umsteigen um dann die kleine Freiberger Eisenbahn zu erreichen, mit der wir zu unserem Startort Rechenberg kamen. Wer die Tour verlängern will, kann auch mit den "Öffentlichen" bis nach Altenberg oder Geising kommen, um dort zu starten.
Trotz des schneearmen Winters lag genügend Schnee und los ging es in die Waldeinsamkeit. Am ersten Tag begegneten wir gerade einmal 2 Leuten. Wir folgten im Wesentlichen dem ausgeschilderten Erzgebirgs-Kammweg und hatten neben der Übernachtung im Zelt noch ein paar schöne Stationen: die Pension "Altes Bergmannshaus" in Seiffen und die Hirtsteinbaude.
Unsere Tourplanung endete in Oberwiesental, von dort kann man per Fichtelbergbahn nach Annaberg zurück kommen. Der Kammweg geht noch wesentlich weiter, man könnte die Tour also problemlos noch verlängern. Zurück in Annaberg-Buchholz aalten wir uns ausgiebig in den Saunalandschaften umliegender Bäder und sahen uns dann noch ein paar Touristenziele :-) an.
Unser Fazit: schöne, einsame Landschaft, sehr nette und herzliche Menschen - man muss für eine erholsame Wintertour nicht unbedingt nach Skandinavien reisen.

per Zschopautalbahn nach Rechenberg-Bienenmühle


im Erzgebirge gibt es verbreitet Schutzhütten

für die Kneipp-Kur zu kalt

Rechenberg

Bienenmühle

weiße Wüste

hervorragende Küche: Waldhotel Kreuztanne

Felsen bei Sayda




sehr nette Pension in Seiffen

weltweit geschnitzt: achteckige Kirche in Seiffen




Schwartenberg-Baude




Neuhausen



Hirtstein



Klinovec und Fichtelberg

noch unberührter Weg

alte Straße nach Schmalzgrube


Hammerherrenhaus Schmalzgrube

Hinterer Grund im Schwarzwassertal, hier sagen sich...


Nonnenfelsen im Schwarzwassertal




Kammweg am (verschneiten) Grünen Graben

Katzenstein


Fichtelberg

auf dem Fichtelberg

Wetterstation Fichtelberg

Klinovec

Fichtelbergbahn

Annaberg-Buchholz und Pöhlberg

Weiter zur Erzgebirgs-Kammloipe Februar 2013
Wir wollten mehrere Tage unterwegs sein und da die Übernachtungsmöglichkeiten stellenweise recht dünn verteilt sind, entschlossen wir uns, unsere Gepäckschlitten zu benutzen, um auch Zelt und Ausrüstung dabei zu haben.
Die Recherche ergab eine mögliche Bahnverbindung von Annaberg-Buchholz nach Rechenberg-Bienenmühle und so starteten wir in Annaberg, wo wir uns nach der Tour noch für ein paar Erholungstage eine sehr schöne Ferienwohnung gemietet hatten. Die Vermieterin ist super, wir durften unser Auto bei ihr stehen lassen und sie unterstützte uns viel mehr, als man erwarten kann. Danke dafür!
Die Bahnstrecke von Annaberg führt durch das reizvolle Zschopautal, in Flöha muss man umsteigen um dann die kleine Freiberger Eisenbahn zu erreichen, mit der wir zu unserem Startort Rechenberg kamen. Wer die Tour verlängern will, kann auch mit den "Öffentlichen" bis nach Altenberg oder Geising kommen, um dort zu starten.
Trotz des schneearmen Winters lag genügend Schnee und los ging es in die Waldeinsamkeit. Am ersten Tag begegneten wir gerade einmal 2 Leuten. Wir folgten im Wesentlichen dem ausgeschilderten Erzgebirgs-Kammweg und hatten neben der Übernachtung im Zelt noch ein paar schöne Stationen: die Pension "Altes Bergmannshaus" in Seiffen und die Hirtsteinbaude.
Unsere Tourplanung endete in Oberwiesental, von dort kann man per Fichtelbergbahn nach Annaberg zurück kommen. Der Kammweg geht noch wesentlich weiter, man könnte die Tour also problemlos noch verlängern. Zurück in Annaberg-Buchholz aalten wir uns ausgiebig in den Saunalandschaften umliegender Bäder und sahen uns dann noch ein paar Touristenziele :-) an.
Unser Fazit: schöne, einsame Landschaft, sehr nette und herzliche Menschen - man muss für eine erholsame Wintertour nicht unbedingt nach Skandinavien reisen.

per Zschopautalbahn nach Rechenberg-Bienenmühle


im Erzgebirge gibt es verbreitet Schutzhütten

für die Kneipp-Kur zu kalt

Rechenberg

Bienenmühle

weiße Wüste

hervorragende Küche: Waldhotel Kreuztanne

Felsen bei Sayda




sehr nette Pension in Seiffen

weltweit geschnitzt: achteckige Kirche in Seiffen




Schwartenberg-Baude




Neuhausen



Hirtstein



Klinovec und Fichtelberg

noch unberührter Weg

alte Straße nach Schmalzgrube


Hammerherrenhaus Schmalzgrube

Hinterer Grund im Schwarzwassertal, hier sagen sich...


Nonnenfelsen im Schwarzwassertal




Kammweg am (verschneiten) Grünen Graben

Katzenstein


Fichtelberg

auf dem Fichtelberg

Wetterstation Fichtelberg

Klinovec

Fichtelbergbahn

Annaberg-Buchholz und Pöhlberg

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